[User-Thread] Bass 1951 bis 1996

Interessant...im Katalog von 1985 http://www.ibanez.de/fileadmin/down...talogarchiv//1985/1985 String Instruments.pdf
ist zwar einer drin, der meinem sehr ähnlich sieht (RB680RD), aber mit schwarzem Headstock und silberner Brücke, während meiner einen roten Headstock und eine schwarze Brücke hat.
Und von Fretless ist da gar nichts zu finden...
:gruebel:

Vielleicht ein Sondermodell. Die gab es immer mal wieder und sind in Faltprospekten. das Ibanez Archiv ist nicht komplett.

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Noch ein Ibanez von 1978

1982 ??

außer dem verkauft da noch jemand einen RB920BS in "Einzelteilen" ;)

Bei den Kopien von Ibanez bin ich skeptisch. Nicht dass die schlecht wären aber für über 600 Euro?
Den Musician habe ich auch schon gesehen aber ich habe im Moment nur Augen für meinen neuen, alten Blazer. ;)

Zu meinem Blazer hat mir der Verkäufer übrigens noch die von mir erbetenen Informationen geschickt:
Er hat den Bass im Musikladen Crailsheim neu gekauft und der besitzer des Ladens war gleichzeitig der Gitarrist seiner Band. Die Band wurde in Crailsheim gegründet und hieß 'Dirt Road Special'. Die haben, so schrieb er als Opener immer 'Crossroads' gespielt. Das ist von Cream von 1968. Ich hab's dann gleich mal gespielt, damit sich der Bass gleich zu Hause fühlt. ;)

Ich habe auch zwei Band Fotos bekommen, auf einem ist der Blazer in Aktion zu sehen. Kann die Bilder hier leider ohne Einverständnis der abgebildeten Musiker nicht veröffentlichen.
 
In der Halstasche war ein ziemlich dicker Shim unterlegt (mit Ibanez-Schriftzug drauf, also wohl ab Werk), der auch dringend nötig ist, da man sonst beinah mit einem LKW unter den Saiten durchfahren könnte.

außer dem verkauft da noch jemand einen RB920BS in "Einzelteilen" ;)
In seiner Auktion für den Korpus sieht man auch deutlich einen Shim.

Und bei meinem Bass ist auch einer:

Shim.jpg

Ich habe die Vermutung, dass er auch schon ab Werk in der Halstasche saß. Er hat zwar keinen Ibanez-Stempel, aber das ist dann eben ein "Vintage-Shim".

Drei Ibanez-Bässe, drei Shims, was sagt uns das? Außer dass Moulin dann wohl einer Fälschung aufgesessen ist, nicht viel. :rolleyes:

Kann das sein, dass bei diesen Modellen tatsächlich die Halsabstimmung per Shim durchgeführt wurde? Bei Fender hat man ja auch nicht nicht nur, um eine Schraube zu sparen, auf die Dreipunktverschraubung gesetzt. War das auch bei anderen Firmen in dieser Zeit so, oder ist das eine Spezialität von Ibanez?

Alles Liebe,

Enno
 
Anfang der 90 er Jahre habe ich mir mal einen neuen Ibanez TR Bass gekauft. Ursprünglich transparent blau, eigentlich schon fast türkis hat er im Laufe der Zeit seine Farbe auf grün gewechselt. In dem Bass hatte ich auch einen Shim, allerdings nachträglich eingebaut. ;)

f5t38p239n1.jpg
 
Bei sooo viel shims muss ich einfach mal darauf hinweisen, dass nur shims aus zerbrochenen Bandsägeblättern richtig geil klingen!
 
Anfang der 90 er Jahre habe ich mir mal einen neuen Ibanez TR Bass gekauft. Ursprünglich transparent blau, eigentlich schon fast türkis hat er im Laufe der Zeit seine Farbe auf grün gewechselt. In dem Bass hatte ich auch einen Shim, allerdings nachträglich eingebaut.

Wenngleich Dieser Bass etwas später auf dem Markt erschien, halte ich das durchaus für interessant. Ich bin zwar kein Gitarrenbauer, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es selbst in der Zeit vor der CNC solche Toleranzen gab, dass die Korrekturen durch Shims wirklich zwingend nötig gewesen wären.

Bei den vorangeganenen Bässen reden wir schließlich über eine Zeit, in der Boney M. oder Abba in den Charts vertreten waren, aber nicht mehr Hildegard von Bingen oder der Mönch von Salzburg. Mit einer Schablone und einer Oberfräse sollte man doch ausreichende Genauigkeit erzielen, oder?

Natürlich sind die Bässe in diesem Thread nicht repräsentativ, aber so viel konzentrierter Shim wie in den letzten Beiträgen ist zumindest bemerkenswert.

Ich gewinne den Eindruck, dass Ibanez in diesen Jahren vielleicht wirklich mit einem Shim geplant hat. Nicht um des Shimes willen, sondern um Ausschuss zu vermeiden.

Ein Shim funktioniert nur in eine Richtung, also konstruiert man die Instrumente so, dass innerhalb der Toleranzen möglichst jeder Bass mit diesem Hilfsmittel zu dem gewünschten Ergebnis führt. Und Toleranzgrenzen in der Herstellung sind breiter, wenn man Korrekturmöglichkeiten zur Verfügung hat. Weiter gefasste Toleranzgrenzen bedeuten natürlich auch günstigere Produktion.

Dass auf diesen Shims dann auch noch "Ibanez" aufgestempelt ist, taugt kaum, meinen Eindruck zu widerlegen, dass bewusst in diese Richtung gearbeitet wurde.

Vielleicht werden die CBS-Zeiten von Fender schlechter gemacht, als sie waren, und der gleiche Zeitraum bei Ibanez überbewertet. Aber das ist alles nur Spekulation...

Alles Liebe,

Enno
 
Aus aktuellem Anlass noch mal ernsthaft: Shims sind nicht schlecht. Ich meine sie seien zu Unrecht in Verruf geraten. Gerüchte verbreiten sich in der Gitarristen- oder Bassistenwelt und halten sich dann ewig weil sie von so vielen nachgeplappert werden.

Klanglich verschlechtert sich ein Bass durch einen shim kein bisschen - selbst wenn dieser nicht aus Uddeholm-Stahl besteht.;) Bei der Montage des shims sollte man darauf achten, dass dieser im Zusammenhang mit hohem Anzugsdrehmoment der Halsschrauben nicht den Halsfuß verbiegt, weil die Auflage bedingt durch den shim nicht mehr plan ist.
 
Aus aktuellem Anlass noch mal ernsthaft: Shims sind nicht schlecht [...]

Keine Angst, wir diskutieren hier nicht die klanglichen Auswirkungen eines Shims, sondern lediglich über die Inkaufnahme einer Nachbesserung der Saitenlage durch ein Hilfsmittel seitens des Herstellers.

Den einzigen Beitrag, der eine Assoziation zwischen Klang und Shim in diesen Thread gebracht hat, findest Du hier.

Also kein Problem, wir lieben unsere Bässe, mit oder ohne Shim!

Alles Liebe,

Enno
 
Angst kenne ich gar nicht - es klang bloß in Deinen Bemerkungen so, als sei ein shim ein Zeichen schlechter Qualtät.

... Ich bin zwar kein Gitarrenbauer, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es selbst in der Zeit vor der CNC solche Toleranzen gab, dass die Korrekturen durch Shims wirklich zwingend nötig gewesen wären.
...Mit einer Schablone und einer Oberfräse sollte man doch ausreichende Genauigkeit erzielen, oder?

...Vielleicht werden die CBS-Zeiten von Fender schlechter gemacht, als sie waren, und der gleiche Zeitraum bei Ibanez überbewertet...

Schön dass Du Deinen Bass auch mit shim liebst!:)

Gute Nacht!
 
Ich gewinne den Eindruck, dass Ibanez in diesen Jahren vielleicht wirklich mit einem Shim geplant hat. Nicht um des Shimes willen, sondern um Ausschuss zu vermeiden.
Alles Liebe,

Enno

Zumindest glaube ich schon, dass sie den Shim als Einstellungskriterium für Bässe einfach mal so akzeptiert, verbaut und dann auch noch mit Marken Logo versehen haben.
Die zweite Möglichkeit wäre, dass Ibanez einfach Shims als Zubehör verkauft hat und die dann später eingesetzt wurden.

Fender hat ja in den 70 er Jahren versucht mit der Dreipunkt Halsbefestigung eine Enstellmöglichkeit für den Halswinkel zu schaffen. Das ging ja deutlich daneben wie man heute weiß. Die Halstaschen der Bässe sind zu einem Großteil heute völlig ausgelatscht. Da ist der Shim doch die bessere Wahl und den findet man ja auch in vielen Fender Bässen. Nur eben nachträglich verbaut.

Die CBS Zeit wird misst sich ja nicht an Ibanez sondern an der Prae CBS Zeit. Fender hat inzwischen in neueren Publikationen bestätigt, dass sie in den 70 er Jahren die schlechtesten Instrumente der Firmengeschichte auf den Markt geworfen haben, wobei schlecht auch immer nur in Bezug zu den Fender Instrumenten davor gesehen werden kann.
Die Guten aus der zeit haben überlebt und so ist es für mich immer noch erstrebenswert so einen Bass irgendwann mal zu kaufen.
Ich wollte immer mal Dicso spielen. ;) Die 'verhasste' Musik der 70 er hat so geniale Bassläufe. ;)

@ Ennito

Habe den Roadster nur mit einem PU gefunden. Es gab ihn auch wohl nur 1979 mit der PU Form. Was für eine Modellnummer hat denn Dein Bass. Normalerweise steht da doch am Anfang die Jahreszahl?

http://s93105080.onlinehome.us/Ibanez-Catalogs/catalog/1979/09.jpg
 
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Bei den Kopien von Ibanez bin ich skeptisch. Nicht dass die schlecht wären aber für über 600 Euro?
Den Musician habe ich auch schon gesehen aber ich habe im Moment nur Augen für meinen neuen, alten Blazer. ;)
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Da versucht man wohl direkt auf die Nachfrage aus unserem Board zu reagieren....
Guck beim Musician weg - Kann ich mich dann bässer konzentrieren ;)
 
Danke für Deine Klarstellung, Moulin, genau so meinte ich das.

Der CBS-Zeit werden ja immer die bewusst in Kauf genommenen höheren Fertigungstoleranzen vorgeworfen. Mangels Vergleich kann ich das natürlich nicht konkretisieren, aber eben auch bei Ibanez gab es Fertigungstoleranzen. So kam mein vielleicht etwas unglücklich wirkender Vergleich zustande.

Meines (angelesenen) Wissens hat bereits Leo Fender die Dreipunktbefestigung angedacht, also gab es schon in der Prä-CBS-Zeit bedarf. Es hätte wahrscheinlich wohl auch funktioniert. Dass das System, das augenscheinlich die Auswirkung der Fertigungstoleranzen bezüglich der Saitenlage korrigieren sollte, selber an den Fertigungstoleranzen gescheitert ist, ist dann eher die Schuld von CBS.

Ibanez ist da wohl einen anderen (praktikableren) Weg gegangen und darum bin ich nicht undankbar. Gerade beim Halswinkel haben kleine Schwankungen in der Herstellung großen Einfluss auf die Saitenlage. Um ein Shim-freies Instrument in der Massenfertigung herstellen zu können, müssen die Fertigungstoleranzen minimiert werden oder man hat einen großen Ausschuss. Beides kostet viel Geld. Da ist ein kurzer Blick auf die Verbindung und ein Griff in die Kiste mit den passenden Plastikteil dürfte deutlich günstiger sein. Aber das anhand von den wenigen Bässen, über die wir sprechen, zu verallgemeinern wäre natürlich übertrieben, von daher bleibt das Spekulation.

Bevor ein falscher Eindruck entsteht, ich möchte hier keinesfalls ein Ibanez-1980er-Bashing betreiben. Dazu besteht auch kein Anlass, denn diese Instrumente funktionieren seit 30 Jahren und werden auch noch in 30 Jahren funktionieren. Ich finde nur interessant, wie Ibanez den Spagat zwischen möglichst kostengünstiger Produktion und Bespielbarkeit löste. Und ein werksmäßig eingebauter Shim ist da um einiges konsequenter, als dem Kunden mit solche Nachbesserungen zu überlassen.

Habe den Roadster nur mit einem PU gefunden. Es gab ihn auch wohl nur 1979 mit der PU Form. Was für eine Modellnummer hat denn Dein Bass. Normalerweise steht da doch am Anfang die Jahreszahl?

Gute Frage, irgendein Honk hat mir, als der Bass (vor einem Vierteljahrhundert) unbeaufsichtigt Proberaum stand, das Plättchen mit der Nummer als Souvenir mitgenommen. Dennoch sollte der Bass frühestens gegen Herbst 1979 gebaut worden sein, da er eine Quadralock-Halsbefestigung hat. Viel später wird er wohl auch nicht gebaut worden sein, da die Roadster-Serie dann auch zügig eingestampft wurde. Ich orientiere mich dabei an diesem Link.

Alles Liebe,

Enno
 
Zuletzt bearbeitet:
Da versucht man wohl direkt auf die Nachfrage aus unserem Board zu reagieren....
Guck beim Musician weg - Kann ich mich dann bässer konzentrieren ;)

Kann sein. ;) Der Musician bei E.bay ist ein 83 er Modell, das hat schon die anderen Pickups.
Von der Optik her finde ich die Musician Serie wegen der durchgehenden Hälse richtig klasse. Ich werde da aber nicht mitbieten.

Habe den Blazer gerade poliert. Sieht richtig gut aus.
Er ist schlicht, ein bisschen Wabi Sabi. ;)

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Dennoch sollte der Bass frühestens gegen Herbst 1979 gebaut worden sein, da er eine Quadralock-Halsbefestigung hat. Viel später wird er wohl auch nicht gebaut worden sein, da die Roadster-Serie dann auch zügig eingestampft wurde. Ich orientiere mich dabei an diesem Link.

Alles Liebe,

Enno

Bei den Roadster und Blazer Bässen kann man in den ersten Jahren immer wieder deutliche Überschneidungen beobachten.
Es gab 1980 den Stinger Bass, der ab 81 plötzlich Blazer hieß.

Der erste Blazer im 1981 er Modelljahr sah also noch ganz anders aus als der 82 er Blazer.

An 83 gab es nur noch Roadstar und das war praktisch die Einverleibung der Blazer Serie in die Roadster Serie.
Die Roadster Serie hatte 1980 schon beide Kopfplatten verwendet.

Man sieht daran noch deutlich die Findungsphase bei Ibanez. ;)

Der Vollständigkeit halber: Hier ist das Review zu meinem 1993 er Ibanez TR Bass. Als ich das schrieb war ich noch der Meinung, ich hätte ihn 1982 gekauft, es war aber 1983.
 
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Meines (angelesenen) Wissens hat bereits Leo Fender die Dreipunktbefestigung angedacht, also gab es schon in der Prä-CBS-Zeit bedarf. Es hätte wahrscheinlich wohl auch funktioniert. Dass das System, das augenscheinlich die Auswirkung der Fertigungstoleranzen bezüglich der Saitenlage korrigieren sollte, selber an den Fertigungstoleranzen gescheitert ist, ist dann eher die Schuld von CBS.
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Sehe ich genauso. Musicman hat auch eine 3-Punktbefestigung verwendet. Meines Wissens traten hier nicht die Probleme auf, die Fender hatte. Gegen eine 3-Punktbefestigung ist erst mal nichts einzuwenden, wenn sie denn richtig und innerhalb der Toleranzen ausgeführt ist. Zumindest ich hatte beim meinem Fender Glück - works as designed.
 
Bei den Roadster und Blazer Bässen kann man in den ersten Jahren immer wieder deutliche Überschneidungen beobachten. Es gab 1980 den Stinger Bass, der ab 81 plötzlich Blazer hieß.

Ist der Stinger nicht von Cimar? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Cimar in dieser Zeit (um 1980) viel konservativer war, als Ibanez. Die XR-Bässe von 1979 sind ein gutes Beispiel.

Es wäre durchaus möglich, dass man kein Risiko mit dem Markennamen "Ibanez" eingehen wollte und im Hinblick auf den Lawsuit problematische Instrumente lieber mit "Cimar" labelte. In der Zwischenzeit hatte man die Ibanez-Bässe wohl eher als Testballons angesehen. Nachdem es keine rechtlichen Probleme mit den Cimar-Bässen gab, ist man dann auch bei Ibanez wieder zurück zu den an amerikanischen Vorbildern angelehnten Designs gekommen.

Man sieht daran noch deutlich die Findungsphase bei Ibanez. ;)

Ist schon eine ziemlich unübersichtliche Zeit, zumal die Kataloge, die man im Netz findet, wohl nur sehr unvollständig sind. Wer weiß, ob es nicht noch ganz andere ungewöhnliche Bässe bei Ibanez gab.:gruebel:

Alles Liebe,

Enno
 
Zuletzt bearbeitet:
für den Preis ein richtiger Schnapper :great:
anhand der Inbus Schrauben würde ich bei den PUs 'Dimarzio 122' tippen, auch der output spricht dafür.
und die Höhenblende dürfte sehr gut greifen, mit schöner Resonanz-Farbe
(ich hatte die PUs auch mal mit so einem grünen Folien Drops)

Glückwunsch, Tom

Ich habe mich jetzt mal ein bisschen belesen aber keinen Hinweis darauf gefunden, dass Ibanez DiMarzio Pickups verwendet hat, wohl aber darauf, dass sie diese PU's kopiert haben. Da passt auch das hier:
Year of Introduction: 1977
Wenn das der Fall ist und die PU's des alten Ibanez den DiMarzio DP 122 entsprechen, dann wäre das eine richtige Option für mich solche PU's auch in einen Fender Bass einzubauen, an die ich vorher nie gedacht habe.
Natürlich liebe ich meine Vintage PU's aber bevor ich einen Seymour Duncan Hot oder QP einbauen würde wäre jetzt der DiMarzio die erste Wahl.

http://www.dimarzio.com/pickups/bass/standard-bass/dimarzio-model-p
 
... keinen Hinweis darauf gefunden, dass Ibanez DiMarzio Pickups verwendet hat, wohl aber darauf, dass sie diese PU's kopiert haben. ...
irgendwie naheliegend... ;)
sind halt etwas unscharf im Ton (nuschelig), aber gutes Fundament und betonte Mitten, dazu gewaltiger output
ich hatte den Bass mit denen mal direkt an eine QSC Endstufe angeschlossen... ging auch :D

cheers, Tom
 
Das ist ein richtiges Wettrennen, das heute endet.
Ich hätte als Verkäufer niemals beide Bässe gleichzeitig eingesetzt, die machen sich ja gegenseitig Konkurrenz. ;)



'68 Telecaster Bass

'72 Telecaster Bass
 
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Hier noch die versprochenen Bilder meines Roadstar:

2013-04-10 21.24.32.jpg2013-04-10 21.24.46.jpg2013-04-10 21.25.22.jpg2013-04-10 21.25.56.jpg

Beim letzten Bild ist recht gut zu erkennen, wie er Halswinkel mit dem Shim korrigiert wurde.
 
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