Warum keine Les Paul mit Singelcoils???

  • Ersteller kassler
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Ich könnte mir vorstellen, dass man den Unterschied zwischen "echtem" SC und gesplittetem HB aber auch nur im Direktvergleich hört...
 
beatzstruck schrieb:
Du hast recht ein gesplitteter HB hört sich nicht wie ein SC an. Physikalisch kann man es so erklären das die zweite Spule im HB die nicht mehr im Schaltkreis sich befindet, trotzdem mit seinem Magnetfeld auf das Magnetfeld der anderen im Schaltkreis befindenden Spule einwirkt und somit den Sound verändert.

Das gilt allerdings auch für zwei eng nebeneinanderliegende SCs. Bei ner HSS Strat z.B. Wenn auch schwächer.

Imho gehört das in die Kategorie Flöhehusten.

Es mag sein, dass eine Spule eines HBs alleine anders klingt, je nachdem, ob man sie ausbaut und wirklich isoliert einsetzt, oder ob man die zweite Spule noch daneben hat.

Das heisst aber nicht, dass der Klang nicht trotzdem singlecoilig ist.

Anders ausgedrückt: vielleicht klingt eine Spule eines gesplitteten HBs (mit der zweiten Spule im Magnetfeld) genauso wie ein ANDERER SC alleine.

Schliesslich gibt es nicht DEN SC-Sound. Ein Texas Special Steg klingt auch anders als ein 57/62er Hals....

Wer das blind raushört, ob bei einer Aufnahme ein SC oder ein gesplitteter HB benutzt wurde, der kriegt von mir die gesammte DiMarzio-PU-Palette geschenkt....
 
Aber wenn der Klang von einem gesplittetem fast gleich wäre, müsste es doch fast nur Gitarren mit Humbuckern geben. Weil dann hätte man ja die Singlecoils sozusagen schon dabei und die Humbucker sind dann drauf fals man sie braucht
 
kassler schrieb:
Aber wenn der Klang von einem gesplittetem fast gleich wäre, müsste es doch fast nur Gitarren mit Humbuckern geben. Weil dann hätte man ja die Singlecoils sozusagen schon dabei und die Humbucker sind dann drauf fals man sie braucht
Da spielt dann wohl wieder die Sache mit der Gewohnheit mit. Die klassische Strat hat halt nunmal Single-Coils...
Und die Tele auch.
 
Aber es gibt ja auch noch ne fat-strat und auch teles mit H
 
kassler schrieb:
Aber wenn der Klang von einem gesplittetem fast gleich wäre, müsste es doch fast nur Gitarren mit Humbuckern geben. Weil dann hätte man ja die Singlecoils sozusagen schon dabei und die Humbucker sind dann drauf fals man sie braucht

Viele SC-Spieler brauchen und wollen in ihrem ganzen Leben keinen HB...

Dazu kommt die Optik.

Und dazu kommt die konservative Einstellung. Bis vor wenigen Jahren war Splitting auch noch unmodern, da musste man sich sowas selber bauen. Und gar das Seriell-Legen von SCs, fast undenkbar. Und wenn doch mal ein Hersteller sowas machte (wie Fender mit der "STRAT™"), dann wollte es keiner.

Heute ist Splitting auch serienmässig gang und gäbe, bei Ibanez gehört das ja schon zum guten Ton. Und mit dem S1-switching hat Fender nun auch das Seriell-Legen von SCs populär gemacht.

Auch PRS geht mit seiner völligen Neukonzeption der 513 diesen Weg. Man denkt einfach nur noch in 5 einzelnen Spulen, die dann ja nach Sinn und Zweck alleine oder zusammen, parallel oder seriell betrieben werden.

Last but not least ist durch Minihumbucker, gestackte HBs, Unbucker, Z-PUs etc. die Grenze zwischen dem klassischen HB (fett und unbrummend) und dem klassischen SC (perlig und brummend) längst verwischt. Ein Big Mag ist ein SC, weil er eine Spule hat und brummt. Aber klanglich hat er mehr mit nem PAF gemein. Ein HB from Hell ist ein fullsize-HB, ist aber klanglich eher mit einem Texas Special verwand. Stacked PUs wie die Noiseless sind formal keine SCs, denn sie haben zwei Spulen. Sie sind aber auch keine klassischen HBs, da sie keine zwei gegensinnig gepolten Magneten haben. Klanglich sind die eher vintage-SC orientiert. Und die Z-PUs von Leo sind auch ne ganz eigene Variante. Tonabnahme nur an einem Punkt, aber zwei Spulen, allerdings auf je drei Saitenm begrenzt. Wo soll man das einordnen?

Geht man nach dem Soundklischee, geht das heute voll nach hinten los. Es gibt halt nicht nur PAF und Fender SC.

Geht man wörtlich danach, was es bedeutet, dann muss ein SC einspulig sein. Ein HB muss brummunterdrückend sein. Das alleine führt uns aber auch nicht weiter.

Man sieht: so ganz einfach ist das nicht mit dem Einordnen....
 
es gab mal ne "LES PAUL RECORDING" Die hatte SingleCoils...und davon sogar 2 und auch noch extrem niederohmig....

guit_lespaulrec.jpg


gibson-lp-recording.jpg
 
gott woher weiß man denn sowas? :D
 
Wusst ich auch :)

Steht glaub ich sogar im Gitarre&Bass Special zu "Stromgitarren".

Weiss ich aber nichmehr genau.
 
LoneLobo schrieb:

Ich auch, das weiss man aber doch schon wegen Les Paul...das war ja quasi sein Signature-Modell. Das sonst eigentlich keiner wollte :D
 
Die Panthera Studio von Framus hat genau diese Sound Möglichkeiten von 2 getrennt splittbaren Humbuckern und einem zumischbaren Singlecoil PU bereits eingebaut.
Durch die Bauart der Gitarre klingt es immer anders als eine Strat. Allerdings kommt mit den perligen Höhen im Klangbild ein sehr schöner Clean-Sound zustande. Durch die Mischung mit dem SC wird der Klang immer weicher.
Mir macht das Aufnehmen und Basteln an verschiedenen Sounds damit so richtig Spass. Die Rhythmus Gitarren in diesem Jam-Track sind mit so einer Mischung aus gesplitteten HB und etwas SC eingespielt.
 
CoinOperatedBoy schrieb:
p90 sind auch nur technisch gesehn singlecoils klingen aber doch total anders und sind nicht wirklich vergleichbar!
aber ne lespaul die wie ne tele klingt stell ich mir auch grässlich vor xD

Die Hollowbody Tele's klingen dafür fast nach Paula :)
 
Hmm... wie ein echter Single Coil in ner Les Paul klingt wäre echt mal interessant, jedoch kauf ich mir schließlich eine Les Paul weil ich damit einen bestimmten Sound suche und den bekomm ich eben über HB!

Wegen den Spiltsounds!

Erstens, es stimmt wirklich, dass die 2 Spule vom HB die quasi SC Spule beeinflusst
Zweitens der Gleichstromwiederstand > wie laut der Tonabnehmer ist

SCs zwischen 6 und 7,5 kOhm
HBs zwischen 8 und 14 kOhm

Also je nach PU hast du dann im split betrieb grad mal 4 kOhm!


Hab split Sounds in meiner SG und Strat getestet, in beiden fällen einfach nicht zu gebrauchen, weil im split der PU wirklich um die hälfte leiser ist! Was ist mit parallel betreib??? Da addiert sich dann eine Spule vom Hals-PU mit einer vom Steg-PU!
Vorteil: quasi Humbucker> keine Nebengeräusche!
 
SG-Special schrieb:
Zweitens der Gleichstromwiederstand > wie laut der Tonabnehmer ist

SCs zwischen 6 und 7,5 kOhm
HBs zwischen 8 und 14 kOhm

Also je nach PU hast du dann im split betrieb grad mal 4 kOhm!

Deshalb kommt es auch auf den PU an. Aber Widerstand ist nicht alles. Die Stacked YJMs haben 23 kOhm. Bei 90 mV und zumindest noch akzeptablen Höhen. Der X2N hat nur halb soviel kOhm, bei 500 mV. Das sagt somit alleine erst mal null aus. Der FS-1 ist ein echter SC und hat 13 K. der Humbucker from Hell hat als echter HB unter 6 k, lässt sich trotzdem noch ganz gut splitten auch wenn dann nur noch 3 k übrigbleiben. Der Cruiser Neck ist ein Minihumbucker mit zwei echten Spulen, hat aber sage und schreibe nur 3K.

DC-Resistance ist nicht alles und lässt nur bei absolut gleicher Bauform drauf schliessen, wie stark sich zwei PUs im Output und Klang unterscheiden.

Und ausserdem: auch SCs unterscheiden sich ja. Ein class of 55 liegt bei unter 6k, ein FS 1 liegt bei über 13k

Hab split Sounds in meiner SG und Strat getestet, in beiden fällen einfach nicht zu gebrauchen, weil im split der PU wirklich um die hälfte leiser ist

Kaum möglich, denn halbe Leistung heisst auch bei PUs nicht halbe Lautstärke. es heisst nur bissel weniger Lautstärke. Und oft gleicht sich das wieder an, weil der Mensch die nun höheren Frequnenzen als lauter empfindet.

Und wenn, dann eigentlich auch nur clean. Bei Zerre geht der Lautstärke-Unterschied noch weiter zurück. Betätige mal bei voller Bratzerre nen Splitschalter. Dann wirds zwar ein ganz bissel weniger kompakt, fett, brettig, aber die Lautstärke sollte sich nicht wirklich ändern.

Mein Paf Pro klingt clean auf Stegspule annähernd so laut wie seriell verdrahtet. Bei der Paula ist der Unterschied etwas größer, da gehen v.a. extrem viele fette Mitten flöten, aber von halbierter Lautstärke kann auch da keine Rede sein.

! Was ist mit parallel betreib??? Da addiert sich dann eine Spule vom Hals-PU mit einer vom Steg-PU!
Vorteil: quasi Humbucker> keine Nebengeräusche!

Addieren tut sich da eigentlich nix, das ist nicht wirklich lauter als eine Spule allein. Das ist exakt so wie die Mittelstellungen einer modern Strat. Ist ja parallel und nicht seriell. Ausgansgspannung addiert sich nicht.

Dazu kommt, dass es bei weitem weniger nach einzelnem SC klingt als eine Spule allein, da die Induktivität bei Parallelstellung nicht halbiert, sondern geviertelt wird. Und damit steigt die Resonanzfrequnez in ungeahnte Höhen.

Was nicht heisst, dass das nicht cool ist. Ich steh total drauf :)

Aber wer SC-Sound (also ein SC alleine) haben will, der ist mit Splitting wahrscheinlich näher am Original als mit Parallelmodus.
 
FAQ: Singlevoil vs. Humbucker

Klangunterschiede entstehen bei diesen Tonabnehmern nicht nur bedingt durch die Bauform und der daraus resultierenden Impedanzen/ Ausgangsleistungen sondern auch im erheblichen Maße durch die Art der Saitenabtastung.

Ein Tonabnehmer wandelt die Saitenschwingung in eine elektrische Spannung um. Bei einem Singlecoil ist die Spannungskurve der Schwingungskurve der Saiten sehr ähnlich. Daher werden obertöne und alle anderen nuancen detailiert wiedergegeben! Das führt zu einem hellen percussiven klang! > Strat

Der "Brummunterdrücker" oder auch englisch Humbucker genannt eliminiert Störfelder, die bei SCs in form von Brummen auftreten, indem er zwei Spulen oder eben zwei SCs gegensinnig in Reihe schaltet. Die Störfelder die in beiden Spulen entstehen heben sich folglich gegenseitig auf, jedoch heben sich bedingt durch den Polarabstand dann auch die Obertöne auf, die den Singlecoil so schön hell klingen lassen und sorgen dafür, dass der Humbucker eher dumpf klingt.

Mann kann jedoch auch zwei Singlecoils zu einem Humbucker schalten. Der daraus resultierende Polarabstand ist dann meist größer und es werden andere Obertöne ausgefiltert! Hier können sich alle Bastler ausleben!

Werden jedoch zwei Humbucker Spulen parallel geschaltet sinkt zwar die Ausgangsleistung, doch der Zugewinn an Höhen lässt den Lautstärkeverlust nicht so drastisch erscheinen
 
Also bei meiner Strat HSS konfiguration führt der Split des HBs zu einem wirklich hässlichen höhenüberlasteten Sound, der nur äußerst selten Sinnvoll eingesetzt werden kann.
Gut eventuell ist der Lautstärkeverlust nicht halbiert zu verstehen aber doch so merklich, dass man nicht einfach während einem Song zwischen beiden wählen kann ohne die Lautstärke hochfahren zu müssen. Parallel kommt da Lautstäke technisch besser hin man Vergleiche die Prs CE modelle!
 
kassler schrieb:
Genauso wie bei SG.
Jetzt meine Fragen:
Warum gibt es die nicht?
Weiß überhaupt jemand wie das klingt?
Warum probiert es niemand aus?

die SG gab es mit ganz klassischen, fender look-a-like singel coils, ende der 60er. hier eine 1968er melody maker SG. sind heute doch recht selten zu finden, was mir den rueckschluss erlaubt, dass die auch damals nicht der verkaufsschlager waren.
 

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SG-Special schrieb:
Ein Tonabnehmer wandelt die Saitenschwingung in eine elektrische Spannung um. Bei einem Singlecoil ist die Spannungskurve der Schwingungskurve der Saiten sehr ähnlich. Daher werden obertöne und alle anderen nuancen detailiert wiedergegeben! Das führt zu einem hellen percussiven klang! > Strat

Deshalb klingt ein P90 SC ja auch dumpfer als ein genauso starker Humbucker from Hell...

Die eliminierten Höhen durch die 2 cm Polabstand sind korrekt. Aber es gibt noch mehr Faktoren, die für Höhen verantwortlich sind. Und genau deshalb ist es möglich, dass SCs eine niedrigere Resonanzfrequenz haben als HBs. Ein P90 hat nur eine Spule, aber die ist so vollgewickelt, dass das Ding sehr breit ist, und die Abtastung erfolgt nicht nur punktuell unter den Polen, sondern über die gesamte Breite. (ein Minihumbucker ist auch nicht breiter). Insofern löscht auch so ein SC durchaus Schwingungen aus.

Desweiteren ist der Widerstand eines P90 durch die Drahtmenge sehr hoch, was natürlich höhenbedämpfend wirkt. Und deshalb kommen aus einem Fullsize-HB wie dem HB from Hell oder dem EJ-Custom perlige, drahtige Sounds, die an Fender-Strats erinneren, während aus einem P90 an gleicher Position weiche, erheblich höhenlosere Klänge rauskommen. (bei etwa gleichem Output)

Dazu kommt, dass man zwei Spulen anders wickeln kann als eine. Wickel ich 10.000 Windungen auf eine Spule, wird sie sehr schnell sehr breit (äussere Wicklungen weit weg vom Kern) oder sehr hoch, wenn man denn den Platz dafür hat. Beides hat Auswirkungen auf den Klang.

Bei einem HB kann man ohne Probleme 10.000 Windungen auf 2x 5000 verteilen, die Spulen gehen nicht in die Breite, man hat mehr Einfluss auf die Geometrie der Spule, der Gesamtwiderstand ist bei seriellschaltung auch nicht höher (10.000 Wicklungen bleiben 10.000), voila, wir bauen einen höhenlastigen HB.

Genau das hat, auf meine Anfrage hin, der Support von DiMarzio geschrieben: wenn man PAF-Output will, dabei aber Höhen, ist es besser, man verteilt die Drahtmenge auf beide Spulen, als auf eine. Genau deshalb kann man HBs bauen, die wie Fender-Vintage-SCs klingen und trotzdem PAF-Output haben. Mit einem SC alleine (P90, Big Mag, SDS, Quarterpound) klappt das nicht so. Soll der laut werden wie ein PAF, geht das eigentlich immer mit drastischem Höhenverlust einher. Ironischerweise ist der HB hier also anscheinend die einfachere Variante, wenn ich trotz großer Drahtmenge und mehr Output noch Höhen haben will. Trotz doppelter Abtastung durch zwei Pole.

Insofern ist es, wenn man die freie Wahl der Komponenten und der Bauform hat, nicht korrekt zu sagen, ein HB habe wegend er doppelten Abtastung automatisch weniger Höhen oder könne nicht so perkussiv klingen.

jedoch heben sich bedingt durch den Polarabstand dann auch die Obertöne auf, die den Singlecoil so schön hell klingen lassen und sorgen dafür, dass der Humbucker eher dumpf klingt.

Das mag bei ansonsten gleichen Vorraussetzungen gelten. Nicht, wenn man die freie Wahl von Draht, Isolierungsdicke, Spulengeometrie, Magnet etc. hat.

Ich mach dir mal Soundfiles von meinem HB from Hell (Fullsize HB, seriell, PAF Output) und meinem Big Mag (SC, overwound, PAF Output)...du kämst nie drauf, welcher welcher ist. Der SC ist und bleibt ein Muffel, der HB perlt und hat Höhen, dass es PAF-Freaks schon wehtut.

Werden jedoch zwei Humbucker Spulen parallel geschaltet sinkt zwar die Ausgangsleistung, doch der Zugewinn an Höhen lässt den Lautstärkeverlust nicht so drastisch erscheinen

Das liegt aber an der Induktivität. Die Ausfilterung der Obertöne wird nämlich hier genauso stattfinden wie bei serieller Verdrahtung, der Polabstand ist ja der gleiche. (bei Split dagegen nicht)

Danke, damit hast du mich genau bestätigt: der Polabstand und der daraus resultierende Höhenverlust kann durch andere Faktoren ausgeglichen werden....oder sogar übertrumpft. In diesem Falle durch die niedrige Induktivität durch Parallelschaltung, in anderen Fällen (wie dem HB from Hell) durch die Bauform.

Und das mit dem Höhengewinn=lauter empfunden steht schon oben. das gilt auch schon für den Splitmodus. Wenns auch parallel noch deutlicher wird.

Ich empfehle einen P90 und einen EJ Custom am Hals einer Strat auszuprobieren....der HB wird dich aus den Socken hauen, was Perkussivität und gradezu glasharte Höhen angeht.


PS: Daten von Lemme:

Induktivität Gibson 490 HB: 3,8 H
Induktivität Gibson P90 SC: satte 6,6 H (Fender Vintage-SCs liegen da auch schon mal bei nem Drittel davon)

Resonanzfrequenz des HBs bei 1 nf: 2,4 kHz
Resonanzfrequenz des SCs bei 1 nf: miese 1,9 kHz
 
Ich finds Klasse, was hier für ein wissens battle abgeht :)

@ Ray, wollte nur eben mal ne kleine Soundgrundlage für alle Ottos liefern,,, erzähl mir mehr über deinen Paf!
 

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