Was hält die welt von fender

Die aktuellen MIM haben kein Pappel mehr, wurde glaub ich 2003 oder so abgestellt und meine 2004er MIM besteht nur aus 3 Teilen.

Es gibts bullets die aus massivem Holz bestehen, nicht mal das allerschlechteste.
Aber manche wissen alles besser:D

https://www.musiker-board.de/vb/e-g...ter-strat-fender-testbericht.html#post2077033
...schau dir die Bilder an, keine Sägespäne:eek: Auch hier Korpus 3-teilig

Diese artcore ist fantastisch!

@topic
Mein nächster Verstärker wird der Fender Twin amp, der mit dem heissen Kanal.
Geil!


UND langsam wird die Diskussion echt nett, zumindest versuch ich für meinen Teil Aussagen zu belegen! :p
 
also da hab ich ein bild das sicher mithalten kann ;)
und wenn ihr schon von teilen redet.die hat einen 3 teiler.

seite.JPG


front.JPG
 
Es gibts bullets die aus massivem Holz bestehen, nicht mal das allerschlechteste. Aber manche wissen alles besser:D
Es gab früher bessere Squier Modelle als momentan. Eine Gitarre im ausdiskutierten Preisbereich (69€ bis sagen wir mal 200€) besteht entweder aus Pressspan oder aus vielen massiven Holzteilen (min. 5-7 teilig) der "falschen" Art.

...schau dir die Bilder an, keine Sägespäe:eek:
Wie soll ich die denn da sehen wenn ein Furnier drauf ist? ;)



Was grundsätzliches (Quelle: G&B Oktober 2004):
  • Mexico Standard Strat: Pappel 5-7-teilig; bei Verfügbarkeit Erle (heißt für mich, dass Erle DIE Ausnahme darstellt)
  • Mexico Classic 60s Strat: Pappel 5-7-teilig; bei transparenten Lackierungen mehrteilige Erle
  • Highway 1 Strat: Erle 3-teilig
  • American Strat: Erle 3-teilig
  • American Deluxe Strat: Erle, selektiert, 2-3-teilig
  • American Vintage Strat: Erle 2-3-teilig
 
Wie soll ich die denn da sehen wenn ein Furnier drauf ist? ;)

Bist du blind:confused:

Die Maserung geht durch und durch! Es hat keinen Wert wenn du Dir nicht mal die Mühe machst zu lesen und zu schauen!

Jetzt wirds ignorant:p

Wenn du das nicht sehen willst oder kannst, na denn :eek:
 
die classic serie von mexico ist definitiv massiv und besitzt 3-5 teile, mehr nicht!
das wurde von fender geändert, die preise sprechen ja eine deutliche sprache...
 
eben das wollte ich nur anmerken...um dann von so hirnis wie XXX ohne jegliche begründung angemacht zu werden...und über solche diskussionspartner soll man sich noch freuen;-)

es ist eine sache anderer meinung zu sein, aber sowas...

Ach was Du nicht sagst :D Ich habe bereits in einigen Posts die Technischen und Materialunterschiede erklärt und rede durchgehend sachlich, während Du mit Behauptungen aus Deiner Phantasie hier irgendwelches komisches Zeug redest. Also erst mal vor der eigenen Tür kehren. Und evtl. eigene Posts nochmal durchlesen bevor Du andrere Leute als "Angreifer" bezeichnest. Fakt ist, Du weißt nicht wovon Du redest und das ist jederzeit leicht nachweisbar - dass die Mexico Strats teilweise Bodies aus 9 Stück Holz haben, deutlich minderwertigere HW und Pickups, sogar billigere Potis haben (ganz zu schweigen von anderen Maßen als die US-Version) ist Dir offensichtlich völlig unbekannt. Du kommst hier mit irgendwelchen Binsenweisheiten und redest von "Geschmack" und nennst meine Aussagen "das hohlste was Du hier gelesen hast" - fass Dich mal an die eigenre Nase, vor allem wenn Du mit Leuten redest, die GENAU wissen wovon sie reden.
 
fender mexico classic hat die selben potis wie custom shop modelle, nur zur info...und du infos die du hast sind veraltet, soviel dazu! informier dich besser junge, zum letzten mal!

du weist eben anscheinend nicht wovon du redest.und die masse sind 1 zu 1 die gleichen wie die der vinateg reissues!
 
Was grundsätzliches (Quelle: G&B Oktober 2004):
  • Mexico Standard Strat: Pappel 5-7-teilig; bei Verfügbarkeit Erle (heißt für mich, dass Erle DIE Ausnahme darstellt)

Ooh oh:D

Langsam wirds peinlich:D:D:D

Und du sagst ich hab was an den Ohren und hab keine Erfahrung:redface:

Mann, Mann, Mann :D

Na eben nicht auf aktuellem Stand und 2004 wars nicht anders, sonst geh ich in den Keller und such nach den anderen Katalogen:p

...über 450 Personen die keine Ahnung haben :D
http://reviews.harmony-central.com/reviews/Guitar/product/Fender/Standard+Stratocaster/100/1
 
fender mexico classic hat die selben potis wie custom shop modelle, nur zur info...und du infos die du hast sind veraltet, soviel dazu! informier dich besser junge, zum letzten mal!

du weist eben anscheinend nicht wovon du redest.und die masse sind 1 zu 1 die gleichen wie die der vinateg reissues!

Nimm mal ein Lineal und gehe in den nächst besten Musikladen. Da darfst dann bitteschön den Saitenabstand am Steg bei einer USA und einer Mex messen - völlig egal welches Modell, such es Dir aus.

Wenn dann damit fertig bist, drehe die Klampfe um und nimm die Abdeckung vom Federfach weg. Dann schau Dir mal wie es da drin aussieht.


Dann darfst Dich hier wieder melden und dann können wir vielleicht weiter reden.
 
nachdem ich ca 4/'rtel aller posts hierzu gelesen hab'...

Hat's da noch sinn, sich (oder in meinem falle, ich selbst), sich für eine fender gitarre um zu schauen?!

Einige redens es wirklich runter, andere bestreiten nur preisleistungsverhältnisse, andere widerrum führen, um es milde zu sagen, ,,heftige'' diskussionen hier, um ein , wenn mann so will, seine kenntnisse in wörtklichem kräftemessen hervor zu heben.

Ist eine highway one (ca. 640 euro) für einige akzeptabel, anderen hervorragend, der dritten partei mies. Ich weiss es nun nicht mal mehr..


edit: Ich denke es mir so:

in 75%der fälle bekommt man beim Kauf der Gitarre soviel wie man auch bezahlt, ziemlich ähnlich wie bei Fotomaterial!
wobei man auch ab und zu genau so gut reingelegt werden kann, als auch nach weiterführendem und durch interesse am Material bestärker informationsausschau gute Preis-leistungs -Schnäppchen machen kann
 
Nope, bei diesem Beitrag war das Smiley ";)" Programm ... wollte dich ein bisschen necken ;)

Die Maserung geht durch und durch! Es hat keinen Wert wenn du Dir nicht mal die Mühe machst zu lesen und zu schauen!
Jupp, das ist eindeutig. Aber das habe ich ja auch nicht bezweifelt. Mich wunder es vielmehr, dass es anscheinend eine 3-teilige ist. Die Frage ist jetzt: Was für ein Holz.
Thomann gibt gerade viele Squiers mit Erle an aber Erle ist auch nicht gleich Erle.

(Botanischer Exkurs: Erle = Alnus und Alnus ist die Gattung. In dieser Gattung gibt es anscheinend 9 Arten, Unterarten mal ausgenommen. Ziemlich sicher wird davon eigentlich nur Alnus rubra --> die Roterle <-- verwendet. Das gleiche Problem gibt es bei Gibson. Hier wird auch nur eine Art verwendet aber in den Kopien findet man günstiges Mahagoni *g*)


die classic serie von mexico ist definitiv massiv und besitzt 3-5 teile, mehr nicht! das wurde von fender geändert, die preise sprechen ja eine deutliche sprache...
Massiv ist logisch. 3-5 teilig ein Update zur 2004er Version - damit kann ich gut leben. Ich lese mir nicht jeden Tag die Mexico Facts durch :)
(deswegen habe ich den Stand der Infos ja auch datiert!)


Langsam wirds peinlich:D:D:D
Keine Ahnung auf was das bezogen war aber das ist aus einer "offiziellen" Tabelle der Gitarre&Bass. Ich habe mit Absicht das Datum dazugeschrieben weil ich mir nicht jeden Tag so unwichtige Fakten durchlese. Fakt ist und bleibt: Zuviele Teile aus dem (historisch betrachtet) falschen Holz (falls Pappel oder nicht Amierle - Nachweisen welches Holz Verwendung gefunden hat kann man schlecht ohne Holzprobe, aber abgelagerte Amierle ist ganz einfach zu teuer um es in einer 100€ Gitarre zu verbauen).
 
Gebt mal in Youtube den Suchbegriff "Fender Factory Tour" ein und schaut mal, wie eine Fender entsteht.
Die Kontour wird zwar CNC-gefräst, aber das Verrunden und das spezielle Shaping wird per Hand durchgeführt. Da können keine Zehntel-Millimetermaße rauskommen.

Interessant auch die Atmosphäre in dieser "Weltmanufaktur"..die Beleuchtung bei wichtigen Arbeitsschritten (ich bin Automobilindustrie geschädigt)...der Einsatz von Meßschiebern statt Lehren (mit dem Risiko Ablesefehler) usw.
 
Hat's da noch sinn, sich (oder in meinem falle, ich selbst), sich für eine fender gitarre um zu schauen?!
Ja!


Ist eine highway one (ca. 640 euro) für einige akzeptabel, anderen hervorragend, der dritten partei mies. Ich weiss es nun nicht mal mehr..
Das ist eine preiswerte Gitarre, d.h. sie ist nicht billig aber ihr Geld wert.
Logischerweise gibt es bessere Gitarren. Die Gitarre ist aber trotzdem sehr gut.


Wenn du mit einem Golf unterwegs bist und vor dir ein Porsche fährt weiß du doch auch was Sache ist. Der Golf ist trotzdem nicht schlecht :)
 
@ cryin eagle

Na denn haben wir ja jetzt massig Infos gegeben :)

..und sicher zum Unterhaltungswert beigetragen!

Zuamal ich nicht mal sicher bin, vll. besteht meine MIM nur aus einem Teil, ich kann ums Verrecken keine Teile sehen!
hehe
Na zumindest ist der Hals einteilig ;) ohne cap

Den smiley hat ich übersehen :(

Dennoch mal einen wirklich lieben Gruß, es macht Spass sich hier zu unterhalten und wen wir uns gegenüber sitzen würden, wärs bestimmt nochmal besser.

Gute Diskussion!!!
...auch wenn man hie und da etwas die Schärfe rausnehmen sollte....
 
Dennoch mal einen wirklich lieben Gruß, es macht Spass sich hier zu unterhalten und wen wir uns gegenüber sitzen würden, wärs bestimmt nochmal besser.Gute Diskussion!!!...auch wenn man hie und da etwas die Schärfe rausnehmen sollte....

Wenn wir uns gegenübersitzen würden, würde vieles wahrscheinlich garnicht als "Schärfe" empfunden werden.
Ex-Siemens-Chef von Pierer hat mal gesagt: "Wenn ich durch die Firma gehe, erwarte ich Widerspruch, nur so kann ich Entscheidungen treffen"...und ich denke auch hier wird es für den Leser erst durch die vielen Für und Wider interessant, bezüglich einer Fender-Anschaffung.

Wir haben hier viele Fragen aufgeworfen für einen zukünftigen Fender-Kunden womit er seinen Händler dann löchern kann..und das sehe ich als positiv an.

Back to the Roots.....
Soll Fender eurer Meinung nach so bleiben wie jetzt (unübersehbare Modellvielfalt etc.), oder sollte Fender die Squire- und Mexikolinie abstossen und nur noch in einem hochqualitativen Bereich produzieren?..mit gutem Material und effizienter Qualitätssicherung?
 
Wenn wir uns gegenübersitzen würden, würde vieles wahrscheinlich garnicht als "Schärfe" empfunden werden.
Ex-Siemens-Chef von Pierer hat mal gesagt: "Wenn ich durch die Firma gehe, erwarte ich Widerspruch, nur so kann ich Entscheidungen treffen"...und ich denke auch hier wird es für den Leser erst durch die vielen Für und Wider interessant, bezüglich einer Fender-Anschaffung.

Manches lässt sich durch das gesprochene Wort eben einfacher und schneller lösen.
Weil man eben direkt Antworten kann und sich dan so lange Textblöcke garnicht erst ergeben, auf die man dann wieder Stellung nimmt.
Und wenn ich persönlich jemand ein freundliches "spinnst Du?" an den Kopf werfe und ihn anlächel und dabei mein Glas erhebe und anstosse - kommts eben anders rüber.
Irgendwie einfacher.

Aber ich stimme Dir vollkommen zu und halte diesen thraed für sehr interessant und informationsreich:great:
 
Back to the Roots.....
Soll Fender eurer Meinung nach so bleiben wie jetzt (unübersehbare Modellvielfalt etc.), oder sollte Fender die Squire- und Mexikolinie abstossen und nur noch in einem hochqualitativen Bereich produzieren?..mit gutem Material und effizienter Qualitätssicherung?

Das ist ein interessanter Punkt.

Wenn ich das entscheiden würde, würden Fender Modelle erst bei 1000-1200 € anfangen, Gibson-Modelle bei 1500 €. Alles auf ein überschaubares Maß zusammenschrumpfen und dafür hochqualitativ gefertigt. Wenn man den Herstellern zugestehen würde, für, sagen wir mal, 10-15 % mehr Budget besseres Material zu verbauen, dann würde die Traditionshersteller wesentlich bessere Gitarren im Sortiment haben.

Siehe Firmen wie Mesa, die praktisch keine Low-Budget-Reihe und keine Einsteiger-Transistoramps im Programm haben und lediglich alle paar Jahre ihre günstigste Serie erneuern ( Nomad, F-Serie, Express ).

Mir ist klar, daß ich mir mit so einer Aussage breite Proteste einfangen werde, aber so denk ich nunmal, ohne irgendwie damit einen elitären Geist aufleben zu lassen.

Das wird sich aber nicht realisieren lassen, da diese Firmen auf diese Budget-Linien angewiesen sind, da sie einen gehörigen Anteil am Umsatz ausmachen.
 
Das ist ein interessanter Punkt.
.....

Das wird sich aber nicht realisieren lassen, da diese Firmen auf diese Budget-Linien angewiesen sind, da sie einen gehörigen Anteil am Umsatz ausmachen.

...sogar shr interessant:great:

Ja, auch weil es vll. der Einstieg in die Welt bedeutet und später es zum Griff der großen Schwester kommt.
Markenbindung von Kindesbeinen an.....

Abgesehen davon, dass sich hier durch billige Masse auch viel Geld verdienen lässt.
Firmenpolitik eben, denke dass das Managemant schon weiss was sie da machen, unterm Strich muss halt was rauskommen - und das wird eben der lukrativste Weg sein.

Glaub nicht, dass Fender hier etwas ändern will.
 
Wenn ich das entscheiden würde, würden Fender Modelle erst bei 1000-1200 € anfangen, Gibson-Modelle bei 1500 €. Alles auf ein überschaubares Maß zusammenschrumpfen und dafür hochqualitativ gefertigt. Wenn man den Herstellern zugestehen würde, für, sagen wir mal, 10-15 % mehr Budget besseres Material zu verbauen, dann würde die Traditionshersteller wesentlich bessere Gitarren im Sortiment haben.

Dito!
Was v.a. Gibson fehlt ist eine mit PRS vergleichbare Qualitätskontrolle.
Bei Fender kann man weniger falsch machen, da ist das Gitarrenkonzept ein kleines bisschen "einfacher". Ich habe es schon öfters erwähnt: Ich würde eine Fender blind kaufen. Das gilt auch für die Gitarren aus dem Gibson Custom Shop, der ja eine eigenständige Firma ist. Bei den Standard Modellen von Gibson muss man leider antesten, selbst selektieren und mit dem "rocker joint" leben. Schade!
 
@MeinAnderesIch...bin mit dir einer Meinung zur Fender-Produktpalette.

Augenblicklich sprechen vielleicht schwarze Zahlen gegen unsere Meinung, aber ich denke, langfristig tut sich Fender keinen Gefallen mit der Fischerei im Low-Cost-Bereich.

Allzuleicht überträgt sich die schlechte Erfahrung mit Billigmodellen dann auf die Qualitätsmodelle (gleicher Name) und man verliert Kunden an andere Anbieter. Auf der anderen Seite gibt es zu viele Leute, die eine Fender möchten, deren Qualitätsansprüche aber sehr niedrig liegen.

Gibson war da cleverer, schlechte Erfahrungen mit Epiphone bleiben bei Epiphone. Schlechte Erfahrungen mit Fiat schlagen nicht auf Ferrari durch.
 

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