Was hält die welt von fender

:rolleyes:
Sorry aber das ist Blödsinn! Auch bei E-Gitarren gibt es gewissen Grenzen. Unter einem bestimmten Preis ist es einfach unmöglich eine vernünftige Gitarre zu bauen. Angebote wie 69€ für eine Strat oder auch 120€ für ähnliche Schraubhalsversionen müssen bei jedem Gitarristen einen Denkprozess auslösen. Dabei haben Hertsteller & Zulieferer verdient und der Händler will auch noch Geld sehen. Da sind Transport, Zoll und Steuern dabei! Das teuerste an einer 69€ Strat sind die Saiten wenn gute drauf sind - jede Wette! :D

Was ich sagen will ist: Unter ~300 Euro ist es verdammt schwer ein vernünftiges Produkt auf den Markt zu bringen. Eine Gitarre sollte deshalb auch auf jeden Fall >300€ kosten - das Spielen macht sonst doch gar keinen Spaß. (Ich kenne viele die das nicht geglaubt haben und deshalb relativ schnell aufgegeben haben!)
Lockere Saitenreiter die sofort einkerben, miese PUs und v.a. ein schlecht gefertigter Hals sind die ersten Dinge die einem sofort ins Auge springen. Ich will die Gitarren aus der untersten Preisklasse nicht schlecht machen! Wenn gerade keine 300€ vorhanden sind muss man ja zwangsläufig darauf zurückgreifen. Man sollte dann allerdings auch ehrlich zu sich selbst sein und einsehen, dass man da kein Instrument fürs Leben gekauft hat.

Mit steigendem Preis wird auch die Qualität immer besser. Eine Qualitätssteigerung wirkt sich v.a. auf die Bespielbarkeit und den Sound aus. Wer mir erzählen will, dass er den Unterschied zwischen einer 100€ Strat und einer Fender USA xyz nicht fühlt und hört hat entweder extrem was an den Ohren oder einfach noch nicht genügend Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt. Oder er holt halt auch aus einer guten Gitarre nicht mehr raus, das bekommt man allerdings durch Üben in den Griff ;)

Natürlich kann man sich auch mit der 69€ Strat + Pocket POD auf die Bühne stellen und viele werden den Unterschied nicht hören. Dieses Dieter Bohlen verwöhnte Publikum hätte aber auch nichts gegen eine Playback Show ...

Vieles ist richtig was du sagst.

Dennoch erzähle ich hier sicher keinen Blödsinn:confused:

Du kannst dir diese bullet hier anschauen und anhören:
https://www.musiker-board.de/vb/e-g...r-strat-fender-testbericht-8.html#post2447980

der Hals dieser Gitarre liegt einfach sehr gut in der hand und von der Verarbeitung ist er absolut einwandfrei.
Die Bünde sind erstklassig poliert und abgerichtet, nichts steht über, er selbst sitzt nahezu spielfrei in der Halstasche....

Das kann man eigentlich nicht besser machen und wenn dies so bei einer preiswerten Gitarre so ist - ist es erfreulich.

Das sind Tatsachen, die man jetzt ohne zu hören anhand Fotos belegen kann. Mir würde es nichts bringen mich selbst zu belügen.
Es ist einfach so.
Der body ist einwandfrei gefräst und lackiert, keinerlei Unsauberkeiten - gegen das Licht ist wirklich nicht das geringste zu sehen. Also auch hier keinerlei Mängel!
Das ist bei weit teureren Gitarren nicht besser, ich kann da gerne noch mehr Bilder machen!

Ich hab die Gitarre komplett zerlegt, kann beim besten Willen jetzt nichts nachteiliges finden.

Die stringtrees sind hässlich, zugegeben :( - erfüllen ihren Zweck, wurden aber dennoch getauscht. Die Mechaniken sind einfache offene Typen, die aber ihren Dienst derzeit nicht schlechter verrichten als Kluson- oder Gotoh vintage Typen die vom Prinzip ja ähnlich sind.
Sicher können die PUs nicht allererste Sahne sein, wie vll. die Qualität manch anderer Bauteilchen.
ABER es ist seit Jahren die x-te bullet und ich hatte wirklich noch nie ernsthafte Probleme.

Ich erhebe diese Gitarre keinesfalls auf hohes Niveau, sicher nicht vergleichbar mit einer Customshop-Gitarre ;) - aber für den Preis ist sie allemal mehr als in Ordnung.
Sicher nicht die Hölzer......

Und sie klingt wirklich gut, spricht gut an, hat gutes sustain, lässt sich dosierbar regeln...

Meine MIM Fender ist da jetzt nicht sooo viel besser:eek:

Eigentlich habe ich musikalisch seit über 25 Jahren Erfahrung und genau so lange spiele ich auch Gitarre, meine Studiojobs beschränkten sich aber als Drummer, aber selbst da bekommt man viel mit.

KLar kan man aus ner guten Gitarre etwas rausholen, aber wenn mans kann geht es auch aus einer schlechten (in ""), obwohl ich diese bullet nicht als schlecht bezeichnen würde.

Man darf auch nicht vergessen, dass die Gitarre in China produziert wird und eben deren Stundenlöhne superniedrig sind.
Würde diese Gitarre in USA gefertigt geworden sein, würde sie mit Sicherheit das 4-5 fache kosten und so Manches würde sich relativieren.

Weisst du mir ist es eigentlich egal, ob und wann jemand über etwas abkotzt - für mich zählt letztendlich das erzielbare Ergebnis, das hier sicht- und hörbar ist.
Das sind einfach Fakten!

Ich sage auch nicht das anderer Leute Meinung Blödsin ist:confused: - und im gleichen Atemzug "...und hört hat entweder extrem was an den Ohren
" ...sagt
...ist einfach nur auf die eigene Meinung fixiert und läßt nichts anderes zu, weil mit Scheuklappen umherwandelnd
..ist einfach nur beleidigend :(

Das finde ich schade.

Du kannst gerne mal in mein Profil schauen, oder verfasste Themen nachlesen... wie hier
https://www.musiker-board.de/vb/git...hmen-fuer-die-akustikgitarre.html#post2339336
Mir geht es mit Sicherheit nicht darum anderen Leuten Bödsinn zu vermitteln oder zu beleidigen.
Erfahrung ist genügend vorhanden und auch die Fähigkeit zur Einsicht - bei denen es leider bei manchen mangelt :(
 
Ps: Ihr seid ja nicht sehr "Neuenfreundlich" ;-)

Neu sein ist ja auch keine Entschuldigung dafür, inkompetente Beiträge zu verfassen. Du wirst hier nicht auf Grund deines Registierungszeitpunkts "kritisiert", sondern auf Grund deiner Beiträge. Ich kann Argumentationen wie "Fender produziert keinen Schrott weil Clapton eine Fender spielt" oder Verallgemeinerungen wie "Squier ist scheisse" nichts abgewinnen.

Cryin' Eagle schrieb:
Eine Gitarre sollte deshalb auch auf jeden Fall >300€ kosten - das Spielen macht sonst doch gar keinen Spaß

Es gibt durchaus Instrumente für weniger als 300 Euro, mit denen man Spaß haben kann. Vielleicht bist du in dieser Hinsicht schon zu verwöhnt?
 
nur so zur info: es gibt sehr sehr viele musiker die eher zu einer fender mexico classic gitarre greifen als zu einer american series..eben weil die classic mexico auch auf vintage getrimmt ist und die pu einen niedrigeren output haben und eben der griffbrettradius anders ist als bei den modernen strats...also MIM CLASSIC bedeutet alles andere als "abgespeckt" oder minderwertig!
 
nur so zur info: es gibt sehr sehr viele musiker die eher zu einer fender mexico classic gitarre greifen als zu einer american series..eben weil die classic mexico auch auf vintage getrimmt ist und die pu einen niedrigeren output haben und eben der griffbrettradius anders ist als bei den modernen strats...also MIM bedeutet alles andere als "abgespeckt" oder minderwertig!

Da sieht man schon wieviel Ahnung Du hast. Ist keine Beleidigung, sondern eine sachliche, nüchterne Feststellung, basierend auf harten Tatsachen.

Dass Du den Unterschied nicht siehst ist durchaus legitim, aber deswegen darf man nicht blind behaupten, es würde keinen geben.

In diesem Sinne...
 
"kopfschüttel"

schau dir erst einmal die specs der classic serie an, du wirst feststellen das die preislich der american series sehr nahe kommen eben weil qualität mit im spiel ist...aber bei dir habe ich eh die hoffnung verloren...und wo habe ich bitte behauptet es gäbe keinen unterschied----->FIELMANN!!!
 
Schütteln kannste soviel Du willst, nur nicht zu kräftig - kann weh tun ;)
 
Vieles ist richtig was du sagst..
^^ Danke gleichfalls ... gegen diesen Beitrag habe ich jetzt auch überhaupt nichts! Ich finde es schön, dass du eine gute Squier erwischt hast und glücklich mit ihr bist. Wenn man das Glück hat über diese Nadel im Heuhaufen zu stolpern sollte man zuschlagen und eine richtig gute Gitarre für wenig Geld bekommen. Leider ist das aber nicht der Standard


KLar kan man aus ner guten Gitarre etwas rausholen, aber wenn mans kann geht es auch aus einer schlechten (in ""), obwohl ich diese bullet nicht als schlecht bezeichnen würde.
Macht aber u.u. nicht so viel Spaß. Ich habe keine Zweifel daran, dass BB King seine 2-3 Noten ebenso phänomenal auf einer Squier interpretieren könnte. Aber Qualität spürt man und hier kommen die (auch von dir) erwähnten besseren Hölzer ins Spiel.


Man darf auch nicht vergessen, dass die Gitarre in China produziert wird und eben deren Stundenlöhne superniedrig sind.
Würde diese Gitarre in USA gefertigt geworden sein, würde sie mit Sicherheit das 4-5 fache kosten und so Manches würde sich relativieren.
Richtig. In den USA von qualifiziertem Personal produziert, gefertig aus sehr gutem und abgelagerten Tonholz, die Hardware aus Originalteilen und schon hätte man die "richtige" Fender ;)


Weisst du mir ist es eigentlich egal, ob und wann jemand über etwas abkotzt - für mich zählt letztendlich das erzielbare Ergebnis, das hier sicht- und hörbar ist. Das sind einfach Fakten!
Jupp, Fakten sind wichtig! Wichtig ist aber auch die Quote.
Ich habe unzählige 69€ bis 200€ Strats gespielt. Im Laden, bei Freunden und früher bei Schülern. Der überwiegende Großteil war Schrott, zum Grillen wegen dem Lack unbrauchbar ;)

--> Man kann eine günstige Gitarre kaufen ABER man braucht enorm viel Zeit um die Nadel im Heuhaufen zu finden. Anfängern fehlt dazu die Erfahrung weshalb es grundsätzlich empfehlenswert ist beim Kauf der ersten Gitarre seinen Lehrer oder Kumpel mitzunehmen.


Ich sage auch nicht das anderer Leute Meinung Blödsin ist:confused: - und im gleichen Atemzug "...und hört hat entweder extrem was an den Ohren" ...sagt
...ist einfach nur auf die eigene Meinung fixiert und läßt nichts anderes zu, weil mit Scheuklappen umherwandelnd
..ist einfach nur beleidigend :(
Mein Post war nicht 100%ig auf dich bezogen, sorry wenn das so rüberkam!
Und bezüglich des "Blödsinns" wurde auch absichtlich nur ein Teil von deinem Beitrag zitiert!

ABER ich beleidige gerne, wenn Sätze wie "Wer eine absolute Billigkopie im Direktvergleich nicht von einer Fender USA unterscheiden kann macht was falsch." schon als Beleidigung durchgehen. Diese Unterschiede sind so eindeutig, dass es Fakten sind über die man nicht diskutieren muss.



Es gibt durchaus Instrumente für weniger als 300 Euro, mit denen man Spaß haben kann. Vielleicht bist du in dieser Hinsicht schon zu verwöhnt?
Logisch, es ist immer die Frage nach dem Anspruch den man persönlich an ein Instrument stellt. Ich spiele immer noch sehr gerne auf meiner Yamaha Pacifica 604w für damals 900 DM Listenpreis. Tolle Gitarre!

Mit Gitarren unter 300€ habe ich leider zu oft schlechte Erfahrungen gesammelt. Da ist man mit einem Gebrauchtkauf einfach besser bedient.



nur so zur info: es gibt sehr sehr viele musiker die eher zu einer fender mexico classic gitarre greifen als zu einer american series..eben weil die classic mexico auch auf vintage getrimmt ist und die pu einen niedrigeren output haben und eben der griffbrettradius anders ist als bei den modernen strats...also MIM bedeutet alles andere als "abgespeckt" oder minderwertig!

1. Die gibt es auch als USA Modell --> Vintage '57 / '62 Serie. Leider sind die dann deutlich teurer und erfahrungsgemäß ist jede Gitarre über 1000€ erstmal schlechter als die Kopie. (Bis man dann das Original hat und über die Kopie schimpft; ist hier im Forum lustigerweise schon öfter vorgekommen.)

2. Für die Mexico Serie lässt man deutlich mehr als 300€ liegen. Hier bekommt man tolle Gitarren geboten. Für Einsteiger mit a bissle Geld sehr zu empfehlen, später kann sie immer noch genutzt werden und auch so ist eine Fender Mexico immer eine tolle Sache wenn man sich keine USA gönnen will/kann.
 
eben das wollte ich nur anmerken...um dann von so hirnis wie XXX ohne jegliche begründung angemacht zu werden...und über solche diskussionspartner soll man sich noch freuen;-)

es ist eine sache anderer meinung zu sein, aber sowas...

ps:mim classic bodies können aus genausovielen teilen bestehen wie american series bodies(3 üblich wobei dei der american series wohl keine gesondert selektierten hölzer zur verwendung kommen, hardware ist ein wenig minderwertiger, aber hals soll sogar in den usa gefertigt und dann über die grenze nach mexico geschafft werden etc etc)

soll heissen in der mim classic serie steckt einiges an usa parts und wer glaubt in der corona fabrik arbeiten nur amerikaner hat weit gefehlt...die fabriken liegen nämlich nicht die welt auseinander, alles sachen die man breücksichtigen sollte..soviel zur begrüdung meiner aussage)
 
Es gibt durchaus Instrumente für weniger als 300 Euro, mit denen man Spaß haben kann.

100% meine Zustimmung!......im Blockflötenbereich.

Sobald es nämlich um die Existenz geht bei Berufsmusikern oder Semiprofis und um Studiozeiten/Kosten...spätestens dann hört der "Spaß" auf, wenn die Rechnung kommt.
Es mag ja noch lustig und "spaßig" sein, wenn man bei Proben seine Kollegen wieder zu einer Zigarettenpause verdonnert, weil man nachstimmen muß und neue Saiten auf seine 100.-Euro-Superstratoblaster-Turbo aufziehen muß..aber es gibt auch den Faktor "Zeit/Geld". Und hier hört der "Spaß" auf.

Das meinte ich mit...."wie hoch sind meine Qualitätsansprüche" in meinem vorherigen Posting.

Vielleicht bist du in dieser Hinsicht schon zu verwöhnt?

..oder zu erfahren?
 
ABER ich beleidige gerne, wenn Sätze wie "Wer eine absolute Billigkopie im Direktvergleich nicht von einer Fender USA unterscheiden kann macht was falsch." schon als Beleidigung durchgehen. Diese Unterschiede sind so eindeutig, dass es Fakten sind über die man nicht diskutieren muss.


2. Für die Mexico Serie lässt man deutlich mehr als 300€ liegen. Hier bekommt man tolle Gitarren geboten. Für Einsteiger mit a bissle Geld sehr zu empfehlen, später kann sie immer noch genutzt werden und auch so ist eine Fender Mexico immer eine tolle Sache wenn man sich keine USA gönnen will/kann.

Nein, beleidigend ist nur, dass ich scheinbar was an den Ohren habe :p

Nicht das ich den Unterschied nicht erkennen könnte.

Haste mal angeschaut und angehört diese Scheissbillig-Bullet?

Ich hab ja auch ne Mexikanerin, also habe ich schon Vergleichsmöglichkeiten.
Ausserdem stehen hier fast 30 Gitarren rum.

Glaub mir, es wäre nicht die erste Gitarre die ich so getunt habe, dass sie bequem in die Mülltonne gepasst hat. :D

Und wenn jetzt jemnad sagt, die Gitarre sei schlecht gemacht und klingt scheisse, dann hat er sich weder die Fotos angeschaut noch die samples angehört (die sicher nicht professionel recordet sind)....

...oder es liegt an mir :(

Dann werde ich mit dem heutigen Tag aufhören Gitarre zu spielen..........










Nene, dafür ists einfach zu geil! Würde man sonst jeden Tag zur Gitarre greifen?
 
eben das wollte ich nur anmerken...um dann von so hirnis wie XXX ohne jegliche begründung angemacht zu werden...und über solche diskussionspartner soll man sich noch freuen;-)

es ist eine sache anderer meinung zu sein, aber sowas...

Argh was soll denn das mit dem Hirnis schon wieder ?:rolleyes:

Fakt ist in 99% der Fälle auf jeden Fall folgendes:
"Es gibt sehr sehr viele musiker die eher zu einer fender mexico classic gitarre greifen als zu einer american series..eben weil die classic mexico auch auf vintage getrimmt" ... Sie greifen auf die Mexico zurück weil sie sich die USA Vintage Serie oder den Custom Shop nicht leisten können oder wollen bzw. auf der Bühne(!) keine teuren Instrumente wollen. Das ist legitim und kann versch. Gründe haben.

Mit der Situation kann man unterschiedlich umgehen. Entweder man akzeptiert es oder man schimpft über die besseren Modelle. Leider schimpft man mehr als zu akzeptieren.
Tatsache ist auf jeden Fall, dass ein Großteil aller Epiphone Spieler zur Gibson greifen würden (wenn sie könnten) und ein Groteil aller Squier/Mexico Besitzer lieber die Fender hätten. Die wenigen die aus Überzeugung Kopien kaufen (und behalten) sind dann meistens so intelligent, dass sie die Kopien nicht blind kaufen sondern einen großen Aufwand betreiben um die wenigen guten Ausnahmen zu finden.
 
also bei seite 8 habe ich aufgegeben*gggg*vielleicht lese ich den rest mal später durch,also verzeiht mir wenn ich hier etwas schreibe was schon geschrieben wurde und trotzdem versuche ich bisschen beim thema zu bleiben.

ich kann nur sagen was ich von fender halte.
ich war und bin kein fanatiker und auch kein mensch der gegen fender ist.die kopfplatte einer strat finde ich erhlich gesagt doch recht hässlich und deswegen wollte ich mir auch lange zeit keine kaufen.ich habe viele gespielt und viel getestet,aber der wunsch war nie da.
bis ich letztes jahr eine american deluxe gespielt habe.diese seidigen höhen,der brilliante cleansound und der rotzige steg haben es mir so angetan,dass ich mir wirklich eine american deluxe gekauft habe.also werde ich wohl einiges von der marke halten.
preis/leistung ist meistens sehr gut,aber es gibt ausbrecher nach unten und oben.
so das wars für den anfang,jetzt versuche ich mal weiter zu lesen ;)
 
du hast recht, ich habe mich da im ton vergriffen, aber wenn man solch ohne jegliche rechtfertigung daherkommende aussagen auf sich sitzen lassen soll ohne gereizt zu werden ist man kein mensch;-) vlt liegt es ja im interesse von xxx mich zu reizen, möglich:D
 
Haste mal angeschaut und angehört diese Scheissbillig-Bullet?
Ausschauen tut sie wie jede andere Gitarre auch, in den Händen muss man sie haben.
Um auf Fotos was zu sehen muss man schon derbe Detailfotos machen.

Soundfiles sagen nichts aus. Mit was wurde das aufgenommen? Mit einem Modeller direkt in den PC? Ganz ehrlich: Unterschiede hört man im direkten Vergleich. So klingt das ganz nett, wie alles was auf diese Art&Weise aufgenommen wird. Wie verhält sich das Teil an einem gemeinen Class A Amp der jede Nuance freilegt? Anders, versprochen :)


---
Edit: Um die verschiedenen Fendermodelle (inkl. Squier) im direkten Vergleich auseinanderhalten zu können braucht man eigentlich nur einen gutes Gewichtsempfinden.
Mir ist es jetzt mehrfach im Laden aufgefallen, dass die Gitarren mit steigendem Preis leichter werden. Auf dem Papier wiegen die zwar alle ihre +-3,5kg aber meine Erfahrungen im Laden sagen irgendwie was anderes. Im Karlsruher Rockshop hingen mal die ganzen Serien in einer Reihe ... nacheinander aus dem Ständern geholt wurden die ohne scheiss deutlich(!) leichter.
 
... und ein Groteil aller Squier/Mexico Besitzer lieber die Fender hätten. Die wenigen die aus Überzeugung Kopien kaufen (und behalten) sind dann meistens so intelligent, dass sie die Kopien nicht blind kaufen sondern einen großen Aufwand betreiben um die wenigen guten Ausnahmen zu finden.

...und genau das ist es:great:

Scheisse polieren klappt nicht, und man kann fündig werden!

Für die fast 10000€ die ich mittlerweile ausgegeben hab, hätte ich sicher 2-3 Top-Gitarren bekommen.
Aber mir ist das so lieber!
Ich hätte auch nicht die Vielseitigkeit und meinen Ansprüchen genügt es vollkommen.

Mir gefällt mein sound, ich habe seit zig Jahren Spass dran, spiele fast jeden Tag...

Das kann doch nicht verkehrt sein!

Und wenn, verzock ich meinen "Schrott" in der Bucht und kaufe mir ne historic Les Paul von Gibson und ne fette relic Fender strat :D:D
 
Und wenn, verzock ich meinen "Schrott" in der Bucht und kaufe mir ne historic Les Paul von Gibson und ne fette relic Fender strat :D:D

Wenn du kein Vollblutjazzer bist und eher zum klassischen Blues/Rock tendierst würdest du dir damit einen großen Gefallen tun ;)
 
Ausschauen tut sie wie jede andere Gitarre auch, in den Händen muss man sie haben.
Um auf Fotos was zu sehen muss man schon derbe Detailfotos machen.

Soundfiles sagen nichts aus. Mit was wurde das aufgenommen? Mit einem Modeller direkt in den PC? Ganz ehrlich: Unterschiede hört man im direkten Vergleich. So klingt das ganz nett, wie alles was auf diese Art&Weise aufgenommen wird. Wie verhält sich das Teil an einem gemeinen Class A Amp der jede Nuance freilegt? Anders, versprochen :)

Wie hättest es denn gerne?

Denke die Möglichkeiten sind vielfältig und nicht allzu schlecht.

Kommt immer drauf an was man will, deswegen liebe ich die Vielfalt.

Gerne mach ich Detailfotos, denke man sieht aber auf den Fotos schon mal einiges!
Und das ich ausgewiesener Detailliebhaber bin sieht man auch hier...

http://mdalu.md.ohost.de/Avernia/Avernia_Parlor.html
http://mdalu.md.ohost.de/HB_Triple0_28/HB_Triple0_28.html
http://mdalu.md.ohost.de/IbanezAK86/IbanezAK86.html
http://mdalu.md.ohost.de/Suzuki/Suzuki335_MADJuni2007/Suzuki_NOS.html
http://mdalu.md.ohost.de/Baton_Rouge/Baton_Rouge_dreadnoughts.html

und und und
Zu all denen gibts hier Testberichte, sowie nette Gespräche!

Wirklich nette:rolleyes:
 
Gerne mach ich Detailfotos, denke man sieht aber auf den Fotos schon mal einiges! Und das ich ausgewiesener Detailliebhaber bin sieht man auch hier...
Ja das sind nette Fotos und alles sieht toll aus. (By the way: Ich würde mir, um Vielfalt zu bekommen auch eine Ibanez Artcore kaufen. Aber auf den "heimischen Stilistiken" möchte ich eben das Original bzw. Vergleichbares.)

Mein Problem im Detail ist folgendes: Wenn ich eine Strat will, dann will ich eine Strat wegen dem Sound. Für den Sound ist primär mal das Holz verantwortlich. Bei der aktuellen American Strat bekomme ich für ~900€ einen 2-3 teiligen Erle oder Esche Korpus. Bei den Mexico Gitarren bekomme ich diesen "Luxus" nicht mehr, hier sprechen wir schon von einem 5-7 teiligen Pappel Korpus. Das hat für mich schon nicht mehr viel mit einer Strat zu tun. Weil das ja hässlich wäre bekommen die Mexicos vorne und hinten 2 Furniere draufgeleimt. Optisch ist das dann ne "Strat", toll.
5-7 teiliger Pappel Korpus bei einer 400€ Gitarre ... was bekommt ich dann für 100€ ... gepresste Sägespäne!

Das ich die Firmenphilosophien von den Billiglohn-Länder-Produzenten so wenig wie möglich unterstützen will habe ich in dem Thread noch gar nicht erwähnt :-D (kann man aber in genug anderen älteren Threads nachlesen ;-) )
 
ja das stimmt.sound ist einfach das wichtigste und wenn man nur nach der optik kauft verpasst man sehr gute gitarren.
 
dann muss man aber viel glück haben um einen usa 2teiler zu bekommen, üblich ist 3 teiler, und eben bei der mim classic serie kommen 5-7 teilige furnier auch nur in der standard serie vor soweit mir bekannt ist, die classic serie hebt sich eben davon ab und geht in richtung usa mit 3 teiler!
 

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