Welcher war euer erster Amp?

  • Ersteller danielscheibenstock
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Also bei mir fings an über nen Guyatone Verstärker mit nem originalen Ibanez TS-808 (Konnte ich leider nix mit anfangen, hätte ich mal gewusst wie begehrt er ist hätte ich ihn nie abgegeben ;) )

Danach hatte ich irgend son Laney Topteil mit Box da rum stehn weil der Kollege von meinem Vadder den nicht mehr wollte und ihn güntig verkauft hat.

Dann gings zurück vom Halfstack zum Combo und zwar ein Attax 40 von Hughes&kettner. Worauf hin ein Hughes&Kettner Club Reverb folgte auf Grund eines Defektes am Attax.

Dann kam nen Line 6 Spider 2 2x12 für zu Hause und ein Marshall JCM 900 S-LX zum proben.

Dann nen ENGL Fireball und nen Marshall TSL 100.

Jetzt nen ENGL SE 670 von Toaster! :D

Also

1. Guyatone (Modell Schiessmichtot) mit orig. Ibanez Tubescreamer TS-808
2. Laney Top samt Box
3. Hughes&Kettner Attax 40
4. Hughes&Kettner Club Reverb
5. Line 6 Spider 2 2x12 (zu Hause) und Marshall JCM 900 S-LX (Bandraum)
6. ENGL Fireball und nen Marshall TSL 100
7. ENGL SE 670


Hehe hab mich noch nie selbst zitiert aber habe den Screamer vergessen. Also neue Liste:


1. Guyatone (Modell Schiessmichtot) mit orig. Ibanez Tubescreamer TS-808
2. Laney Top samt Box Modell heisst AOR 50 Series II Head
3. Hughes&Kettner Attax 40
4. Hughes&Kettner Club Reverb
5. Line 6 Spider 2 2x12 (zu Hause) und Marshall JCM 900 S-LX (Bandraum)
6. ENGL Screamer
7. ENGL Fireball und nen Marshall TSL 100
8. ENGL SE 670
 
Mein erster Amp war ein Marshall Valvestate 8080, den benutz ich sogar heute noch !
 
hatte Glück und konnte von Anfang an Vollröhre spielen: Fender Champ 12 mit edlem weißem
Bezug und roten Potis. Geiler Fender Cleantone und sahnigste Zerre, dazu ein Midbooster 8den ich vermeide einzusetzen :p) und ne Menge Gainreserven. Super für Jazziges oder Blues Zeug, macht sich aber auch im Rock Bereich gut. Setze ihn noch immer oft bei Proben ein, hat zwar nur wenig Leistung (12 oder 15 Watt, kA) aber reicht vollkommen.
 
Mein erster Amp war ein Marshall G 215 R CD Combo, transistor mit echt schönem Chorus und einem Federhall...
Irgendwann hatte ich meinen Top - Box Tick und hab ihn ein bisschen...naja verschönert in meinen Augen, ich hau mal n paar bilder mit rein ;)
 

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Davoli Deluxe

5 W Vollröhre mit schaltbarem 2-stufen Tremolo

Hab' ihn heute noch und es hat ungefähr 25 Jahre gedauert ( :screwy: ), bis ich endlich gecheckt habe, was das für ein genialer kleiner Amp ist...

LG
RJJC
 
In den 80ern spielte ich stolz einen kleinen Fender Transistor Brüllwürfel, nachdem der Mikroeingang der Kompakt-Stereoanlage nach kurzer Findungsphase nicht mehr reichte. Später kam der erste vernünftigen Amp in Form eines Engl Straight 100W Combos (viel hilft viel...).
Es folge ein Kühlschrank aka 19" Rack mit ADA-MP1 und Marshall 2x 50W Poweramp als Hauptkomponenten neben 500kg anderem Gelumpe...
Beim "Neuanfang" folgte ein EVH III 5150 50W Top, das aber überwiegend im Wohnzimmer gespielt nicht praktikabel war. Bis heute werkelt nun dort ein DV Mark Multiamp...
 
Mein erster Amp war ein Marshall MG10 der ersten Evolution der MG Serie. Trotz späterer Affinität zur Röhre ist meine Liebe zur MG Serie geblieben. Für nen schmalen Kurs bekommt man da einen AMP der nach Industry Standard klingt. Den heutigen MG30CFX spiele ich noch sehr gerne im Unterricht und bei kleinen Gigs als auch im Studio.
 
Hi,

uiii, alter Thread, aber gutes Thema...für die, die`s interessiert...:D

Mein erster Amp war ein Echolette Showstar mit selbstgebauter 2/12 Box.
Das war zu der Zeit als die Sachen die heute "Vintage" sind einfach nur alt waren und für paar DM verkauft wurden weil die Besitzer unbedingt nen Boogie oder JCM 800 wollten.
Der Typ der ihn mir für 120DM verkaufte hat auf den programmierbaren Exef gespart...

Ich fand den Amp Kacke-war halt uncool und meine Box klang wirklich mies...!

Gruss,
Bernie
 
In den 80ern...
Roland Cube Chorus 60 --> Marshall Artist 30 Top --> Exef 2 Kanal Preamp + Vintage (Rath) 2x50Watt Transistor Endstufe (letztere liegt immer noch in irgendeiner Schublade bei mir) --> Laney Linebacker Transistor Combo (..und Pause meiner richtig aktiven Zeit...)
20 Jahre später...
Engl Gigmaster 15 --> Momentan: Blackstar Series One 50 und Friedman Runt 20 (je nachdem... + Fender Blues Junior Kombo als Session Amp)
 
Ich konnte damals im Alter von 15 Jahren von einem Kumpel eine guenstige Fender Strat erwerben... Da ich kein weiteres Geld fuer einen "richtigen" Amp hatte, hat er mir ein Marshall MS2 "Micro Stack" mitgegeben. Da das ziemlich blechern klang, hab ich den eingebauten Mini Speaker angezapft und an eine HiFi Box angeschlossen. Da das wieder besch...eiden klang, musste ich in Dieser noch den Hochtoener und die Frequenzweiche rausschmeissen. Der eingebaute 8" Bassspeaker diente absofort als Breitbaender und das funktionierte erstaunlich gut :great:. Nachdem ich dann Smoke on the water drauf hatte, hab ich mir einen Marshall Lead12 vom Lehrlingsgehalt gegoennt :). Da ich irgendwann was Bandtaugliches brauchte, fuerte mich mein Weg zum oertlichen Second Hand Laden. Und da stand es... Ein Laney Vollroehren ProTube Halfstack... Klang aehnlich wie ein Marshall JCM 800, war aber mit 600,-DM fuer Amp UND Box (!) sogar fuer mich als Lehrling erschwinglich... Die Tuer zum Rock'n'Roll stand weit offen :D. Seitdem hab ich so ziemlich alles ausprobiert was es an Gitarrenamps gibt... Und zuletzt bin ich wieder bei einem einkanaligen Marshall gelandet;)

Gruss,
Stefan
 
1989 gestartet mit Dynacord Twen vom Vater
danach weiter mit
Fender Sidekick Reverb 65
Marshall 8100
Marshall 2210
Marshall 2203
Johnson Millennium
ENGL 860 Rackhead
Peavey Valveking
Rivera M-100
Marshall JVM 410H
Rocktron Voodoo Valve + ENGL 820/35
Kemper

Bis auf den Dynacord, Fender und Peavey habe ich die alle noch. Um den Twen trauere ich aber. Kult Teil...
 
Angefangen mit einem Fender Frontman 10G.. :D Die Zerre klang schrecklich. Dann spielte ich eine Weile einen Boss ME 70 in einen neutralen Lautsprecher, mittlerweile spiele ich einen Engl Ironball mit passender 1x12 Box. :)
 
Mein erstes elektrifiziertes Setup bestand aus einer Fender Westerngitarre mit Schaller Schalloch-PU, von da in den Philips Radiorecorder meiner Schwester, welcher als Verzerrer fungierte, und dann in die ausgemusterte Loewe-Opta Mailand Röhrenstereotruhe meiner Eltern. Ich habe jedesmal einen Schlag bekommen, wenn ich den PU berührt habe. Hat bestimmt ein Jahr gehalten, bis die Stereotruhe in einem blauen Blitz verstorben ist. Das war so um 1975.
 
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Heute muss ich (schmunzelnd zurückblickend) gestehen, dass die damaligen ersten Experimente ganz sicher nicht zum Nachmachen geeignet sind.

Der Lötkolben, sowie alle denkbaren Radios und zahlreiche alte Lautsprecher waren unser Freund.
Mal gut das es da keinen schweren Stromunfall gab. Da darf ich heute gar nicht so genau darüber nachdenken.

Der erste Amp war ein Hughes & Kettner Combo (Attax 50). Nicht gerade berauschend.
Danach kam aber schon ein gebrauchter Fender Princeton für 350,00 DM, den ich Trottel damals aber bald wieder verkauft habe.
Ebenso wie den Twin-Reverb und zig andere Amps, die danach noch kamen.
Der erste "Rockman" von Tom Scholz war damals auch so eine (im wahrsten Sinne) "kleine" Revolution.
Von den ganzen (deutlich späteren) digitalen Spielzeugen gar nicht zu reden.

Heute (knapp 40 Jahre später) bin ich zumindest teilweise wieder zurück auf Anfang. Schon irgendwie bescheuert.

Es sind zwar keine alten "Radios" mehr, aber gute einkanalige und relative cleane Amps sind für mich auch heute wieder oft das Mittel meiner Wahl.
So wie z.B. mein kleiner Brunetti.

Oder halt mein Kemper.
Für mich immer noch die eierlegende Wollmilchsau für ganz viele Fälle.
 
Mein erster Amp war ein Ibanez IBZ 30 Combo. Typischer Rasierapparat Sound im Overdrive Chanel. Danach kam ein Marshall JCM800 2 - Kanal Kombo und es ging aufwärts.
 
Laney Linebacker Transistor Combo

Das war auch mein allererster Amp. 30 Watt, glaube ich. Ich habe ihn irgendwann in den 90ern einem Freund geschenkt.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie er klang.
Zu meinen Metal-Zeiten kam dann ein Peavey Bandit mit 80 Watt. der war auch laut genug für den Proberaum und sogar kleinere Gigs habe ich mit dem gemacht.
 
Selbstgebaute Stratartige aus Polen von meiner Familie + Digitech Grunge in die HiFi Anlage daheim.
Im Proberaum wars n Roland Cube10 (ja, Zehn ;)).
Danach neuer Jugendhausproberaum mit Marshall AVT275ern, das war schon richtig krass. Als erste richtige Gitarre kam dann ne Epiphone SG :)
 
Als erstes war das Anfang der 80er ein gebrauchter Polytone Amp -Transenamp für 200 Mark, mit eingebauter Kreissäge äh Distortion ;-). War laut genug um gegen den Drummer zu bestehen - aber soundmäßig
gar nix (habe aber auch keinen Jazz gespielt sondern damals eher Punk...)
Dann kam ein Peavey Bandit ins Haus, auch Transe aber schon um Längen besser.
Danach wurde es ein ENGL Straight 50 Combo in Kombi mit ner alten Laney 4x12er - endlich Röhre!!!

Die Anlage wurde dann wie alles aus dem Proberaum geklaut - sch...

Als nächstes dann ein Marshall-Combo JCM900 mit 50 Watt, dazu ne Rath-Amp-Box 4 x12
Danach ein Line 6 Flextone Head II mit besagter Rath-Box
Danach wieder zurück zur Röhre: Marshall vintage modern Combo
und z Zt Mywatt 100 von Weber (HIwatt-Klon) mit TT 2x12er sowie parallel in der anderen Band ein Bluguitar Amp1 sowie einen Laney AOR zusätzlich

Ich habe grundsätzlich immer die alten Amps verkauft
 
Das war auch mein allererster Amp. 30 Watt, glaube ich. Ich habe ihn irgendwann in den 90ern einem Freund geschenkt.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie er klang.

Der Linebacker klang clean ganz brauchbar und ich war sehr überrascht, als ich feststellte, das da nur ein 10" Speaker drin werkelt, weil der Amp ein gehöriges Bassfundament hatte.

Der Zerr Kanal war etwas sonderbar und hatte aber etwas von einem JMC800: So für sich alleine war der Zerrkanal etwas unterbelichtet (um nicht zu sagen ziemlich grausig...) aber mit einem Overdrive angepustet bekam man aber ein (für diese Zeit) echt amtlichen Highgain Sound.
 
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