Wie hat sich euer Musikgeschmack im lauf der Zeit verändert?

  • Ersteller Executed
  • Erstellt am
Im Gegensatz zum Vorposter konnte ich Techno noch nie leiden. :D
Ich bin mit einem Volksmusik/Schlager-Musiker als Vater aufgewachsen, insofern zählt Schlager und 60er/70er Kram wohl zu der ersten Musik, die mir gefallen hat (so bis ich ca. 7 war). Dann kamen die Stones, Aerosmith, und mit 13 schließlich meine erste Metal-Platte: Warlocks "Triumph and Agony", auf was ich zwar nicht stolz bin, aber was solls :D Lustigerweise hab ich Metal dann eine Zeitlang wieder völlig verdrängt und hab den Zugang dazu erst Jahre später über die wesentlich härtere Seite (Sepultura) gefunden. Momentan zerfächert sich mein Musikgeschmack wieder sehr. In meiner Playlist findet sich hauptsächlich Black/Death Metal, Hardrock (Aerosmith, Guns'n'Roses, Kiss,...), Klassik, Mittelalternatives und Happy-Pop-Rock á la McFly.... Das einzige, von dem ich mich wirklich völlig abgehört hab, ist der klassische HailBrotherKingSwordBloodBattleLeatherBeer-Metal. Aber ansonsten wird man mit zunehmendem Alter imho zwar extremer in seinem Musikgeschmack, aber auch wesentlich toleranter ;-)

grühs
Sick
 
Ich finde auch, dass es von jedem stil gute und schlechte sachen gibt...
Ich selbst spiele Punk-Rock und kann manchen sachen trotzdem absolut nich ausstehen.
Dafür gefällt mir mancher hiphop immer noch.
Ich finde auch, dass sich der Musikgeschmack eher erweitert.
 
Ich fasses eher kurz zusammen, da sich ein ellenlanger Text kaum jemand durchliest ;)

Schlümpfe » Michael Jackson » Backstreet Boys » Ronan Keating » Eminem » Bon Jovi » Limp Bizkit » Die Ärzte » Metallica » Slipknot » In Flames » As I Lay Dying » Heaven Shall Burn » Dark Age » Amon Amarth

Viele Bands höre ich noch, "Backstreet Boys" mal ausgenommen :redface:
 
Mein Senf:

Ich habe "damals" Anfang der 90er Jahren den Techno mitgemacht, bin dann aber schnell zur Besinnung gekommen und habe mich quer durch sämtliche Rock, Hardrock und Metalbereiche gehört.
Hat angefangen mit den üblichen Sachen von Maiden, Saxon etc. Dann kam Rammstein...wow...parallel rüber zu Oomph und Schweisser, später angefangen die Geschichte aufzuarbeiten und mich den historischen Bands gewidmet. Parallel Prog angefangen. Seitdem zusätzlich großer Freund der psychedelischen Rockstile. Dann parallel dazu (Ausgleich??) mehr die elektrosachen erforscht. EBM, Industrial und sowas gehört...Goa-Parties besucht, "das Übliche" halt. ;)
Durch eine regional bekannte Discothek kam ich dann auf den Trichter, dass Noise auch Musik sein kann...nebenbei noch NuMetal konsumiert, immer auf der Suche nach aussergewöhnlichen Sachen.
[...]
Mittlerweile kann ich sagen, dass mein Geschmack vielfältiger und zugleich härter geworden ist.
Je nach Laune hat sich daraus ein bunter Strauß von Bands angesammelt, die alles von psychedelischen Drogenrock, über Prog-Metal, teilweise in BM hinein, auch Industrial(metal), NDH etc abdecken. Geht auf elektrisch genau so.
Daneben kann ich mit aber auch Jack Johnson reinziehen. Oldies a'la Beatles gehören natürlich genau so dazu.
Nur bei Hip Hop hört der Spass auf :D

Eine großartige Erkenntnis habe ich in der Zeit nicht erhalten. Höchstens, dass gute Musik zeitlos ist.

Ich bin durch die Musiklandschaft gewandert wie über eine Blumenwiese. Was mit gefällt habe ich mitgenommen, aber ich habe mic nie auf eine Art festgelegt.
 
Als Kind viel Pop und Weichspültechno, war irgendwie da grad so verbreitet...
dann so mit 11 fings mit Nu Metal an... Slipknot, Papa Roach, KoRn, Limp Bizkit usw (Papa Roach und KoRn hör ich heute immer noch sehr gern), mit 13 kam dann der "richtige" Metal... angefangen hats mit Venom, Exhumed (gleich die krasse Scheisse zum Anfang^^), Cannibal Corpse und SFU. Cannibal Corpse hat mir niemand empfohlen oder so, ich war auf darklyrics beim Buchstaben C und da sprang mir der Name ins Auge. Ich dachte nur: "wtf?" und habs mir angehört... gefiel^^

Bis 18 hab ich dann fast ausschließlich Death Metal und Grindcore gehört... bis ich angefangen hab, ein Instrument zu spielen^^
Da kamen dann Blues, Psychedelic Rock und generell "Classic Rock" (also 60er und 70er-Krams) dazu. Besonders zweiteres, so Sachen wie Cream, Hendrix, Hawkwind und Co begeisterten mich ziemlich schnell.

Bei mir ist dieser "immer härter"-Trend schon vorbei... ist mittlerweile ziemlich abgeflacht, mit dem Alter kommt das halt xD (dabei bin ich erst 21... :()
Ich hör zwar immer noch viel Death/Grind, aber da hat sich das ganze vom Geknüppel zum Groove hinbewegt (Impetigo, Gruesome Stuff Relish, Splatterhouse, Altar of Giallo - die Knüppeln schon teilweise, aber nicht so extrem wie zb Exhumed ^^)
 
bei mir gings damals los mit michael jackson, also ich würde sagen mit sehr gutem pop, den ich mir auch heute noch gerne anhöre. da hab ich mich aber selber garnicht so reingesteigert, halt ab und zu mal in den player rein und gut wars. richtig los gings durch einen kumpel, der ganz früh mit der RATM platte von RATM ankam und die mir auf kasette überspielt hat. lange zeit hab ich dann nix anderes mehr gehört, das hat schon für rockmusik und allgemein härtere musik geprägt. dann isses mir wie bestimmt schon vielen anderen gegangen: nach und nach habe ich die "monsters of rock" in mich reingesaugt. Erst ausgibig AC/DC dann im großen Stil Aerosmith und meine absoluten highlihgts waren dann guns n roses, metallica und iron maiden. jahrelang hab ich nix anderes mehr gehört! das war so die zeit in der ich eine kollektion von 14 maiden shirts im schrank hatte und auch 2 jahre lang ohne einen anderen schriftzug auf der brust rumgerannt bin :)
durch das verstärkte interesse an der gitarre hat sich auch der musikgeschmack enstprechend verändert. heute mag ich zwar immernoch gute, standhafte rockmusik wie z.b. nickelback, aber ich schieb fast nur noch andere richtungen in den player, vorzugsweiße blues-sachen a la SRV oder kenny wayne shepherd, oder funksachen wie RHCP und james brown sowie eine ordentliche prise TOTO gehen immer.

geht es euch aber trotzdem auch manchmal so, dass ihr vom eigenen CD-regal gelangweilt seid ? ich bin ständig auf der suche nach "neuen" bands die mich richtig faszinieren, aber irgendwie find ich scho seit längerem nix mehr so richtig geiles.....

also ich fasse hier nochmal zusammen:
Michael Jackson - Rage against the machine - AC/DC - Aerosmith - Guns n Roses - Metallica - SRV - RHCP - Toto :)
 
...
geht es euch aber trotzdem auch manchmal so, dass ihr vom eigenen CD-regal gelangweilt seid ? ich bin ständig auf der suche nach "neuen" bands die mich richtig faszinieren, aber irgendwie find ich scho seit längerem nix mehr so richtig geiles...


Ne weile ja.
Aber im Moment habe ich mit Textures und vor allem Porcupine Tree 2 Bands/Alben gefunden die ich regelrecht vergötter... :D
 
geht es euch aber trotzdem auch manchmal so, dass ihr vom eigenen CD-regal gelangweilt seid ? ich bin ständig auf der suche nach "neuen" bands die mich richtig faszinieren, aber irgendwie find ich scho seit längerem nix mehr so richtig geiles....

Jo Zurzeit schon ein bisschen... das letzte mal, dass mich so etwas richtig gefesselt hat
war Emigrate... Da bin ich im Laden gestanden und hab mir gedacht die CD musst du haben
(sehr grosser Rammstein-fan:great:)
Es hat sich aber auch gelohnt denn ich finde es ist eine der besten Cd's des letzten Jahres
 
geht es euch aber trotzdem auch manchmal so, dass ihr vom eigenen CD-regal gelangweilt seid ? ich bin ständig auf der suche nach "neuen" bands die mich richtig faszinieren, aber irgendwie find ich scho seit längerem nix mehr so richtig geiles.....

Durchaus... :D Das letzte was mich so richtig vom Hocker gehauen hat, waren Dark Fortress und Eluveitie. Und irgendwie bin ich momentan sehr stark auf dem Kiss/Guns'n'Roses-Trip, zwei Bands die lange Zeit spurlos vorbeigegangen sind an mir....

grühs
Sick
 
Kindheit: Mainstream Pop (Bravo, Dome und wie die ganzen "Best Of"-Alben hießen), dazu so Sachen wie DJ Bobo :D

Jugend (Teil 1): Hip Hop (Eminem, 50 Cent)

Jugend (Teil 2): Classic Rock (alles was ich eben bei meinen Eltern gefunden habe...Stones, Beatles, Roxette, Bon Jovi, Bryan Adams)

Jugend (Teil 3): Punk / Ska (stark beeinflußt von einem Kumpel, Flogging Molly, Pennywise, NoFX, Anti-Flag etc.)

Jugend (Teil 4): (stark beeinflußt von meiner Freundin, Indie Rock/Alternative Rock, Kooks, Foo Fighters, Arctic Monkeys etc.)

junger Erwachsener / jetzt^^: Alternative (in all seinen Formen), aber auch noch Indie und auch immer wieder gerne Classic (Led Zep :) )...aber allgemein "anspruchvoller": Tool, NIN, Radiohead, Isis, Sigur Ros


Ach ja, Dream Theater/Symphony X etc. war auch mal kurz ^^ aber nur paar Monate...

...also bis auf Jazz und Klassik alles durch ;) ...wobei Klassik auch geil ist :great:
 
Leicht OT:
Warum behaupten eigentlich alle Tool wären progressiv, anspruchsvoll oder kompliziert?
 
Leicht OT:
Warum behaupten eigentlich alle Tool wären progressiv, anspruchsvoll oder kompliziert?

Ist doch nur ne Floskel um das etwas zu umschreiben, weil's halt doch ein wenig "anders" ist. Manche schmuecken sich eben mit fremden Federn, in dem sie sagen wie anspruchsvoll das ja alles ist usw. , andere hoeren sich die Musik einfach an und finden sie gut ;)
 
andere hoeren sich die Musik einfach an und finden sie gut ;)

und verstehen sie vielleicht nicht... :rolleyes:

Leicht OT:
Warum behaupten eigentlich alle Tool wären progressiv, anspruchsvoll oder kompliziert?

Das Drumming kann man auf jeden Fall als Progressive bezeichnen! Ansonsten: Anspruchsvoll? Mich sprechen sie an! Mehr als Dream Theater & Co

Anspruch = Emotionen und nicht technische "Virtuosität" (gilt natürlich nur für mich, das kann jeder anders definieren)

Da ich vermute, dass du viel (Progressive) Metal hörst, Tool hat mit dieser Bewegung übrigens auch nichts zu tun, auch wenn sie immer wieder und fast überall als Progressive Metal tituliert werden...eher Alternative, Hard Rock, Grunge...
 
und verstehen sie vielleicht nicht hinreichend :rolleyes:

slightly OT, ich weiß :D

Ich weiß schon was du meinst, aber muß man denn Musik immer "verstehen" damit man richtig trve ist? Ist mir auch schon bei anderen Bands im Dunstkreis von Tool aufgefallen.

Ich hoere sehr gerne Tool, Isis und wie sie alle heißen, aber finde es unsinnig, daraus eine wissenschaft zu machen. Die machen in erster Linie gute Musik, wer da nun wo was reininterpretiert ist doch Nebensache ;)
 
Mit etwa 10 angefangen mit Musik zubeschäftigen.
Lauter Popkram (auch so olles Zeuch von der Mudda :) ), dann mit 12-14 (kA genau mehr) richtige MTV/Viva-Zeit, ewig vor der Glotze gesessen (aber mal ehrlich vor 4 Jahren etwa kam da auch mehr Musik als Werbung , jetzt is es ja andersrum): Quasi viel Moderner Pop zu Hip Hop (den ich davor noch "gehasst" habe, weils die Mutter vorgelebt hat, aber der Bruder bekehrte^^) - übrigens aus der Zeit stammt der Name Mya. Die hatte da mal son cooles Lied: My love is like...wo =) Nur ich heiße ausgesprochen "Mia" (tja, so ist das mit der Dummheit) und net "Meia", wies eigentlich gehört.
Auf jeden Fall kam dann mit dem Song "Unrockbar" u.A. Ärzte dann dazu sowie das ganze Evanescence Gedöns. Mit 14-15 dann total Rock, Punk. Total Anti-HipHop. Riesen-Ärzte-Fan. Dann mit etwa 16 (quasi vor einem Jahr :D) Abklang der Ärzte-Phase. Entwicklung Richtung mehr Metal, aber auch mehr altes. The Doors z.B.
Anfang des Jahres übern Freund Björk kennengelernt und damit auch mehr in das Experimentelle gerutscht. Und heute morgen beim schaffen mal wieder richtig "alten" HipHop von Eminem, etc. gehört wie ich ihn vor paar Jahren gehört hab. Tja, auch mal wieder ziemlich geil. Jetzt bin ich seit ein paar Tagen 17 und ich würde sagen: Ich entwickel mich noch und was interessiert mich was ich höre, hauptsache es macht Spaß und ist politisch zumindest nicht ganz unkorrekt. :)

Ps.: Kennt ihr das, wenn man ein Lied anhört aus ner "alten" Phase? Son richtig eigentlich "schlimmer" Song, aber dann kriegt man son kribbeln im Bauch und freut sich riesig, weil man dann einfach so tolle Erinnerungen hat und obwohls net "meine Musik" ist, ist es doch "meine gewesen". :)
 
Ps.: Kennt ihr das, wenn man ein Lied anhört aus ner "alten" Phase? Son richtig eigentlich "schlimmer" Song, aber dann kriegt man son kribbeln im Bauch und freut sich riesig, weil man dann einfach so tolle Erinnerungen hat und obwohls net "meine Musik" ist, ist es doch "meine gewesen". :)

Nostalgie, kennt wohl jeder^^

Genau wie die ganzen 80er-Sendungen... "ach was sahen wir damals scheiße aus, wie konnte man sowas eigentlich tragen" und so weiter (Karottenhosen, lol), wie die meist müllige Musik...
 
Angefangen hat es bei mir mit Sachen die im Radio liefen.
Bin dann über Hip Hop:eek: zu Linkin Park gekommen.
Dann kamen Slipknot und Punk ala nofx Flogging Molly.
Von Flogging Molly zu In Extremo --> Rammstein -->Metallica

Durch Metallica bin ich in die weite Welt des Metals eingedrungen.(Slayer, In Flames, Children of Bodom,........):rock:

Zur zeit horche ich nebenbei noch die Ärzte
Ich weiß, dass ich bin ein Spätsünder bin :D
 
Bei mir hat alles mit David Hasselhoff angefangen. Na OK, vorher gezwungenermaßen durch meine Schwester noch die Beatles (deren Lieder mich früher ziemlich gelangweilt hatten) und Peter Alexander (hauptsächlich wegen den Filmen). :D
Aber mit David Hasselhoff hat mein Interesse an Musik richtig angefangen. Und ich höre ihn immernoch recht gerne. Von keiner Band etc. habe ich mehr Alben :D
Weiter ging es durch meinen großen Bruder (DJ BlaM) mit Techno. Die härteren Techno-Versionen haben sich mir aber nie so erschlossen und so bin ich bei "normalen" Technoliedern (Dune / Novaspace / ATB etc.) geblieben. Dann irgendwann bin ich durch Final Fantasy Musikvideos zu Linkin Park gekommen, dann irgendwann zu Blind Guardian, Kamelot, Hammerfall und Schandmaul (letzte vier durch einen Freund), dann zu Nightwish (Final Fantasy-Musikvideo), durch Nightwish zu Sonata Arctica und somit war ich ja schon mitten im Metal drin. Wobei zu sagen ist, dass mich wie beim Techno die härteren Richtungen des Metal (Thrash / Black / Death etc.) nicht angesprochen haben und die höre ich immernoch nicht und ich habe nicht vor, das zu ändern. Dann habe ich angefangen Gitarre zu spielen und das und so manche andere Situation in der letzten Zeit haben mich vom Metal wieder ein kleines Bisschen wegbewegt Richtung Blues.
Wobei anzumerken ist, dass ich zu mir stehe und immernoch alles höre, was mir vorher gefallen hat. Warum soll es mir nimmer gefallen? Ich höre also immernoch David Hasselhoff, Techno, Metal etc. und was eben noch alles dazwischen war. :D

EDIT: Hip Hop habe ich schon ab dem ersten Hören abgelehnt. "Das, wo die nur reden und nicht singen". Hat sich nicht geändert.
 
slightly OT, ich weiß :D

Ich weiß schon was du meinst, aber muß man denn Musik immer "verstehen" damit man richtig trve ist? Ist mir auch schon bei anderen Bands im Dunstkreis von Tool aufgefallen.

Ich hoere sehr gerne Tool, Isis und wie sie alle heißen, aber finde es unsinnig, daraus eine wissenschaft zu machen. Die machen in erster Linie gute Musik, wer da nun wo was reininterpretiert ist doch Nebensache ;)

Ja klar, kann jeder so machen wie er will. Aber wie du schon richtig festgestellt hast, gerade im Dunstkreis von Tool (wie du es nennst ;) ) wird immer viel interpretiert und diskutiert. Das liegt aber einfach an der Musik und vor allem der Message, die die Band verbreiten will. Les dir doch einfach mal Songtexte von Tool durch oder schau dir deren Artwork oder Videos an, da wirst du interpretieren MÜSSEN. Wenn dich das aber nicht interessiert, dann ist das ja kein Problem, aber mir und anderen macht das ja auch Spaß, ist eben Kunst :)

Und so was ist klar immer bei solchen Bands der Fall, was willst du schon großartig bei den Kooks interpretieren, ohne sie jetzt schlecht reden zu wollen, aber das ist natürlich ein ganz anderer Ansatz.

Aber jetzt genug OFFtopic!
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben