WORKSHOP BLUES 3: Blues You Can Use - das Bluesbetty-Project - TRUE BLUE

  • Ersteller Akquarius
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Na dann steht wohl erst mal das üben von Legato auf dem Spielplan.

...vor allem finde ich auch die Lokation für deine Aufnahme im Bahnhof von Eching vor der "zischenden Dampflok" zu spielen einen gelungenen Blues-Backround

Echings zischende Dampflock ist leider kaputt, da musste ich ein wenig mit einer Cubase-Ampsimulation (mit der ich als Recording-Neuling etwas experimentiert habe) nachhelfen.
Das nächste mal spiele ich mal auf dem Rollfeld des Flughafen Münchens, das natürliche Turbinenpfeifen der Flugzeuge gefällt mir doch etwas besser :D
 
Hallo liebe Workshoper,
ein neuer Zwischenstand zur Fortschrittskontrolle in Sachen Musik-Board-TÜV.
Ich hoffe das aufgenommene Stück geht schon mal mehr in die richtige Richtung und ich mache doch so etwas wie kleine Fortschritte (abgesehen davon das ich mich leider zwei oder drei mal derbe verspielt habe) :)


https://soundcloud.com/compoti-1/bycu-trueblue-002


Viele Grüße,
Michael
 
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Braver Junge, hast deine Hausaufgaben gemacht! :D Es klingt wirklich besser als das letzte Mal, der Unterschied ist deutlich hörbar. Weiter so! :great::great::great:
 
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Ich hoffe das aufgenommene Stück geht schon mal mehr in die richtige Richtung und ich mache doch so etwas wie kleine Fortschritte

JEP...daß hört sich besser an.....:great: abgesehen davon daß Du dich zwei oder dreimal....:p
 
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Dann probiere ich es auch mal.

https://soundcloud.com/r1ffhard/true-blue
 
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@ComPoti
Das nenn ich eine tolle Steigerung. Großartig! Dein Einsatz und Deine Ausdauer haben sich voll ausgezahlt! :great:

@Riffhard
Willkommen im Workshop! Wäre hätte gedacht, dass ich Dich hier finde! :great: Dein Take läuft schon ganz gut! Von der Phrasierung und Tonhöhe her gut umgesetzt. Man "hört" Dich aber noch nachdenken, was als nächstes kommt. Dann kommt der Einsatz einen Tick zu spät und es wirkt unrund und beginnt zu holpern. Versuch das Stück noch mehr zu verinnerlichen, damit Du vor dem Spielen der Phrase schon genau weißt was kommt. Du musst die Phrase bevor Du sie spielst, schon im Kopf hören und singen können. Dann wird es richtig rund. Ich würde sagen, das ist bei Dir jetzt keine Frage des Spielenkönnens, sondern des im Gefühl habens und Auswenig Könnens. Wieviele Tage bist Du schon dran?
 
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Wieviele Tage bist Du schon dran?

Tage? :rofl:
Danke für dein feedback.
Ich hab das Buch glaub ich Anfang vorigen Jahres gekauft.
Bin aber nicht drangeblieben weil es mir schnell zu schwierig wurde. Soll sich jetzt ändern. Ich will jetzt dranbleiben und Übung um Übung durchgehen und wenn ich bis zur Pension an dem Buch sitze. :D
Tatsächlich hatte ich bei der Aufnahme das Buch aufgeschlagen vor mir liegen, weil ich es nicht so wirklich auswendig konnte.
Mit dem Timing tue ich mir aber generell noch sehr schwer.
Hab das eh in einem anderen BYCU Thread schon erwähnt. Ich hab leider bis vor ein paar Tagen nie mit Backing Tracks ohne der Gitarrenspur die ich spielen soll gespielt.
Das ist dann aber doch nochmal was anderes als wenn du es schaffst halbwegs synchron zur Gitarre in irgendeinem Track zu spielen.
"Durch den Backingtrack stolpern" hat Backstein es gut getroffen. :rofl:
Soll jedenfalls nicht mein letztes Posting in den BYCU Threads gewesen sein. Auch wenn Aufnehmen mir wirklich Überwindung kostet.
Erstens weil die Software nicht so wirklich mitspielt und zweitens weil ich mich da immer irgendwie wie damals in der Schule vor einen Prüfung fühle. :redface:
 
Na dafür daß Du das Stück noch nicht verinnerlicht hast und noch in das Blatt stibitzt :great:......letztendlich ist die Nummer ja nun wirklich nicht so schwer (kleiner Pentatonik-Rüher ohne den Griff zu wechseln) ...wenn´s dann ohne nachzudenken läuft.. Augen zu (das ist ein Slow-Blues :) ) und vielleicht mit einem kleinen Vibrato büschen akzentuiern... kann bei Dir ja nicht mehr lange dauern

-Schulprüfung :) ...wohl ein Phänomen wenn die rote Lampe brennt (-BALDRIAN -frei erhältlich in jeder Apotheke:D/ mach`s bloß nicht mit den bunten Pillen wie die kurzlebigen Rockstars :eek: )...
 
Tatsächlich hatte ich bei der Aufnahme das Buch aufgeschlagen vor mir liegen, weil ich es nicht so wirklich auswendig konnte.

Das ist ok, Dein "Problem" ist nicht, dass Du hinsehen musst. Auch Musiker, die vom Blatt spielen schauen auf Noten und nicht aufs Griffbrett. Dein "Problem" ist, dass Du während des Spielens - wie ein Zuhörer - erst mitkriegst, was Du spielst. Du musst das vorher schon wissen, damit Du sicher und bestimmt das Lick ansetzen kannst.

weil ich mich da immer irgendwie wie damals in der Schule vor einen Prüfung fühle. :redface:

Das ist ein generelles Manko der Normierung unseres Bildungssystems. Es geht hier um die "Angst vor der Angst" oder um die "Angst, zu versagen" kombiniert (konditioniert) mit der Erfahrung, "runter gemacht" zu werden. Dieser Zustand verursacht Stress in Deinem Gehirn. Wenn Du an einer Stelle ein paar mal fliegst, reagierst Du wie ein Pawlowscher Hund und Dein Gehrin ist bereits auf Versagen an dieser Stelle konditioniert. Aufnehmen oder vor Publikum spielen stacheln den Perfektionismus "ich darf nicht scheitern" an und steigern Deinen inneren Druck, nicht versagen zu wollen, um Dich nicht bloss zu stellen, um nicht wieder normiert zu werden. Das Gehirn hat aber schon gelernt, die Stelle schaff ich nicht. Deine Neuronen versetzen Dein Gehirn in einen extremen Stress knapp bevor Du überhaupt hinkommst. Unter Stress senkt die Leistungsfähigkeit. Übel. Deine Chancen, da drüber zu kommen stehen schlecht.

Dieser Wahnsinn wird in unserer Leistungsgesellschaft bis zur Blüte perfektioniert. Es ist eine Leistungsschau, auf die kleinsten Fehler hinzuweisen und den Rotstift bei jedem falschen Beistrich kritisch anzusetzen.

Die Befreiung von diesem Wahnsinn ist etwas paradox: Sch**ß drauf!

Ich würde da in zweifacher Hinsicht ansetzen:
1) Herausfinden, welche Stellen Dich extrem stressen und genau diese kurzen Sequenzen loopen und üben. Langsam und dann Tempo steigern.
2) Ändere Deine Einstellung zum Versagen und programmier Dein Denken um: Du nimmst keinen perfekten Take auf, sondern im Gegenteil: Du nimmst Deine Fehler auf! Spiele Deine Fehler mit Lust und Freude und pfeif auf die Perfektion. Geh mal mit der Einstellung ans Recorden: "Ich bleib so sch**ße wie ich bin, nehm den Dreck auf und quäl die anderen im Workshop damit."

Und jetzt ran an den Track, spiel Deine Fehler mit Begeisterung, hör Dir den vergeigten Take dann mit Genuss an und ... Du wirst daraus lernen. Wenn Du die Geduld hast, Dich mit Üben durchzubeißen, dann schaffst Du das am Ende! Wenn Du die Stelle ein paar mal schaffst, ohne daran zu scheitern, lernt Dein Gehirn schnell um und denkt: coole Passage, die ist geil zu spielen und ich bin so gut, dass ich sie schaff!

Schwierige Passagen sind nicht in Stein gemeißelt, nimm Hammer und Meißel und mach was cooles draus!
 
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"Durch den Backingtrack stolpern" hat Backstein es gut getroffen. :rofl:
Soll jedenfalls nicht mein letztes Posting in den BYCU Threads gewesen sein. Auch wenn Aufnehmen mir wirklich Überwindung kostet.
Erstens weil die Software nicht so wirklich mitspielt und zweitens weil ich mich da immer irgendwie wie damals in der Schule vor einen Prüfung fühle. :redface:
Danke :D
Ich bin schon ein Objektbenennungskünstler :rofl:

Bei den Backtracks kommt es aber auch darauf an. Wenn du dir mal Getting Funky anhörst.....
Da passiert was, im Track ist auch eine Bewegung zu hören und zu spühren.
Da fällt es leichter als bei einem Monotonen "Delta Blues" wo sich jeden Tackt das Backtrack fast identisch anhört.

Ich glaub was da hilft ist das gleiche wie beim "Spielen + Singen".
Da solltest du als Gitarrist den Gitarrenpart blind kennen um dich auf etwas anderes zu konzentrieren.
Beim Spielen auf einen Backtrack wird es halt so sein, das du den Gitarrenpart blind können musst um genau zu zu hören was im Backtrack (also was deine Band macht) geschieht und wo du gerade bist.
Das "dumme" an dem Backtrack ist ja, das deine Band gnadenlos Perfekt spielt.
Real würden andere dein Timingproblem hören und sich dir anpassen um wieder rein zu finden.

Was die Angst vor den Aufnahmen angeht.... da bin ich ganz bei dir :redface:
Was mir hilft ist
a.) regelmässig aufnehmen um eine gewohnheit zu bekommen
b.) bei den Aufnahmen nicht daran denken "Ich mach es für andere / zum hochladen/ usw." (Ich tu es aus Spaß und um meine Fehler/ Fortschritte zu erkennen)
c.) Aufnahmen immer wieder mal Online stellen, auch wenn sie nicht so gut sind (Getting Funky z.B.)
Das Tu ich um Rückmeldung zu erleben und zu sehen "Wie sieht die Kritik aus? Was hören andere für Fehler? Sterbe ich durch ein negativen Beitrag?!" :D
Das baut bei mir viel Angst ab und sorgt dafür, das ich ruhiger vor dem PC sitze :)
Was die "komplexität" der DAW angeht....
Ja das ist echt komplex aber es kommt darauf an wie tief du darin versinken willst.
Hier so Loopaufnahmen zu können genügt vollkommen. Wenn du deine Aufnahmen noch exportieren kannst hat die DAW ihren Nutzen für dich schon voll erfüllt.
Klar können könnte sie mehr (Automatismen setzten, Fade In - Fade Out, VSTi's einspielen/ einklicken und many many more) aber ist die frage ob du das brauchst :)
 
Wirklich? Das lässt hoffen... :D

Logo :)
Real mit anderen Musikern ist (finde ich persönlich) leichter.
Einfach weil 4 Leute nicht so gandenlos genau spielen wie ein Metronom.
Außerdem spielen die Leute ja mit dir Live und hören wenn du dich vertust und du hörst natürlich auch wenn deine Kollegen sich mal verhaspeln.
Klar, es ist nicht das Ziel einer Band "ungenau" zu spielen aber in real hilft man sich weiter.
Dein Backtrack läuft gnadenlos durch... egal was du machst, dem ist das egal ;)
 
Das "dumme" an dem Backtrack ist ja, das deine Band gnadenlos Perfekt spielt.
Real würden andere dein Timingproblem hören und sich dir anpassen um wieder rein zu finden.

Die Time nicht halten zu können ist ein Krampf, ganz besonders bei Schlagzeugern. Eine gute Rhythmusgruppe hält die Time wie eine Nähmaschine und gibt damit den Solisten Orientierung und Rückhalt. Auf Schwankungen der Time einzugehen ist nicht üblich, schon gar nicht absichtlich. Im Gegenteil: je mehr Musiker im Bandkotext treiben oder bremsen desto wichtiger ist es, dass Bass & Drums unbeirrt die Time halten.

Schwachstellen von Backingtraks sind meiner Meinung nach, dass sie nicht auf dynamisch auf Ideen eingehen können. Die saubere Time ist im Gegenteil ein großer Vorteil von Backingtracks. Da zählt unter Garantie niemand zu schnell ein, weil er beispielsweise nervös ist oder Lampenfieber auf der Bühne hat. Wenn man als Leadinstrumentalist bei einem Solo am Limit seines Könnens ist, ist ein zu schnell einzählender Drummer ein Fluch. Dann kann man sich vom Einzählen weg lange darauf freuen, dass man die Passage dann ziemlich sicher vergeigen wird. Also besser immer über die normale Time drüber üben und Live nicht zu sehr am Limit spielen.
 
Also besser immer über die normale Time drüber üben und Live nicht zu sehr am Limit spielen.
Natürlich hast du da recht und ich sagte schon das es nicht Ziel einer Band ist, neben dem TIming zu spielen :)
Auch könnte ich das verstehen wenn man 70€ ausgibt für ne Karte um mich spielen zu hören und ich könnte dann keine 10 sekunden im Takt bleiben.

Aber bei der "normalen" Probe, jedenfalls wenn man nicht mehr die Bühnen + Gruppies + Star Phantasien pflegt (Wann gehen die weg?? Mit 40? :D ) dann ist das durch aus mal okay.
Ich selbst bin lieber mal ein Tick langsamer unterwegs wenn sich der zweite Gitarrist mal verspielt, der Keyboard nicht mehr rein findet oder der Sänger/ in aus der Spur läuft.
Klar spricht man das an, versucht es besser zu machen aber jeden Song bei Stelle X zu stoppen weil einer mal mit dem Kopf im Gulaschpott war, fänd ich nicht so motivierend.

Das ist zwar auch eine Sache der Band Motivation aber bei uns ist das kein Beinbruch wen aus "Hey Joe!" Mal ein "He- eeey Joe!" wird :)
Übrigens hab ich den "Trick" von unserem Jugendorchester bzw. von unserem damaligen Leiter. Und hat damals bei mehr als 20 Teenys doch geholft.
 
Erstens weil die Software nicht so wirklich mitspielt und zweitens weil ich mich da immer irgendwie wie damals in der Schule vor einen Prüfung fühle. :redface:

Mir hat der Tipp von InTune im Teil 13 des Workshops sehr geholfen, vielleicht nützt er dir das auch etwas.
Ich starte die Aufnahme in Cubase und loope das ganz Ding. Nach ein paar Mal mitspielen vergisst man die Aufnahme fast komplett und irgendwann ist dann schon was gescheites dabei :great:
 
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Ich selbst bin lieber mal ein Tick langsamer unterwegs wenn sich der zweite Gitarrist mal verspielt, der Keyboard nicht mehr rein findet oder der Sänger/ in aus der Spur läuft.
Klar spricht man das an, versucht es besser zu machen aber jeden Song bei Stelle X zu stoppen weil einer mal mit dem Kopf im Gulaschpott war, fänd ich nicht so motivierend.

Hmm ... es geht nicht darum einen Song zu stoppen, sondern in der Time zu bleiben, auch wenn einer sich verspielt, einer aus dem Takt kommt oder die Welt untergeht. Wenn Du alleine auf die Bremse steigst, weil sich Dein Gitarrenkollege verspielt oder der Sänger sich versingt, findet der deswegen nicht schneller rein. Der muss sowieso erst die Time wieder finden und rein kommen. Da sollte man nicht zusätzlich auch noch mit einer sich verändernden Geschwindigkeit oder gar mit mehreren variierenden Geschwindigkeiten unterschiedlicher Bremsmanöver verwirren.

Wenn Du jetzt nämlich alleine auch noch anfängst aus der Time vom Rest der Band zu tanzen, wird das Ergebnis nur schlimmer und hörbar chaotischer. Wo soll sich der 2. Gitarrist festhalten? An Dir oder am Rest? Eine Band, die nicht einheitlich die Time hält ist eine Katastrophe. Und gemeinsam die Time synchron zu ändern ist extrem schwierig, wenn man nicht die Möglichkeit hat, die neue Time einzuzählen.

Das langsamer Werden am Ende eines Songs ist gut einstudiert und funktioniert auf Zusammenschauen und vorher ausmachen, wer Dirigent ist. Übe das mal mit der Band. Du wirst sehen, es ist wesentlich schwieriger, als gemeinsam die Time zu halten.

Deine Empfehlung, eine Nuance auf Gutmeinen und persönliches Empfinden der Einzelnen zu bremsen um auf jemanden zu warten, der sich vergeigt hat, ist ...

... eine Anleitung zum Schiffbruch. :D
 
Deine Empfehlung, eine Nuance auf Gutmeinen und persönliches Empfinden der Einzelnen zu bremsen um auf jemanden zu warten, der sich vergeigt hat, ist ...

... eine Anleitung zum Schiffbruch. :D

:D
Ja im Grunde hast du recht. Bei uns drei ist es nur so. ... zwei Gitarren ein Bass und wen einer von uns mal ins stocken Gerät helfen die anderen beiden und bei uns klappt es :)
 
Nachdem ich nun einen Track im vierten Teil des Workshops ("Swinging the Blues") gepostet habe, ist da noch eine Aufnahme übrig für "True Blue" in einer längeren Version (vier Durchläufe) mit anderem Backingtrack.
Ich glaube diesen Song werde ich nun erst einmal nicht mehr anfassen (abgesehen von kurzen Übungen), wahrscheinlich habe ich den jetzt schon dreistellige Mal gespielt und es wird nicht besser :D

https://soundcloud.com/compoti-1/bycu-true-blue-003

Viele Grüße,
Michael
 
So, ich bin ja noch das eine oder andere Stück schuldig. Hier also erstmal True Blue Slow:

https://soundcloud.com/hendock/bluesyoucanuse-07-trueblueslow

- - - aktualisiert - - -

Und die Version in normalem Tempo gleich hinterher:

https://soundcloud.com/hendock/bluesyoucanuse-06-trueblue
 
So, ich werfe meinen Hut auch in den Ring:

http://soundcloud.com/rockroadster/bycu-04-true-blue/s-NmBmk

Bei der Gelegenheit: echt toll, hier mit zu bekommen, dass man nicht alleine unterwegs ist! Ich kann keine fundierte Kritik abgeben (bin da noch zu unbedarft) , höre mir Eure Aufnahmen aber mit gespitzten Ohren an, und lese auch dir Kritiken der Experten sehr interessiert.

Falls von Interesse: ich nutze GarageBand mit einem iRig, habe die BYCU backing tracks aufgespielt und bin begeistert, wie unkompliziert das geht - kann mich weiterhin aufs Gitarre Spielen fokussieren und brauche nicht viel zu frickeln :)
 

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