Yamaha Montage (Keyboard/Workstation)

Der Montage ist irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch.

Stimmt! Aber anders als beispielsweise beim Kurzweil Forte wurde das immerhin klar und deutlich vom Anfang an kommuniziert! Schau dir mal bei Thomann die Preise für einen PC3K8 und Forte88 an. All zu gern wüsste ich, wer hier der Fisch und wer das Fleisch ist!! Allemal ehrlicher ist es, wenn man sagt, dass das Produkt X keine Workstation ist, als aus einem Stage Piano über 3 Jahre hinweg eine Workstation zu basteln. ;)

FMX ist eher was für Sound Tüftler, die kaufen sich so einen Bomber aber nicht.

Gibt es dafür einen Beleg, oder sagt das die persönliche Glaskugel? Die FM Synthese des Montage manifestiert meiner Erfahrung nach zumindest nicht die lästigen Aliasing Geräusche die ich von Kurzweil und Roland her kenne. Sie arbeitet also authentischer als manche andere Syntheseverfahren die hochgepriesen werden, und dann im alltäglichen Gebrauch - weil unausgereift - scheitern. Und was heißt eher? Die FM Synthese kennzeichnet maßgeblich die Musik der 80er. Warum sollte sie weniger Anerkennung (und Anwendung) haben als irgendeine VA Synthese die noch viel weniger die Musik davor präsentiert?

Als Workstation fehlt der Sequenzer

Genau. Weil im Jahre 2018 mit Sicherheit die Mehrheit von uns bestimmt nicht auf einem Workstation Sequenzer ihre Songs aufnimmt. Immerhin, Yamaha bietet dafür als einziger Keyboardhersteller gratis Cubase mit einem Funktionsumfang der es erlaubt, Songs problemlos bis zur Masteringphase aufzunehmen. Kurzweil hat jetzt vergleichsweise hunderte Arbeits- und Programierstunden für ein Update zum Fenster hinausgeworfen, um ein bis zwei Dutzend Gestrige zu befriedigen, die meinen, dass das textbasierte Midisequencing auf einem 7" Bildschirm das non plus ultra ist.

als alleiniges Board die Flexibilität mit Masterkeyboards

??? Ok. Die Midikanäle sind fix, aber darüber hinaus ist der Montage nicht anders gestrickt wie ein Kronos, oder? Würde ich jetzt über einen Midikontroller zu meinem Montage nachdenken, ich könnte eine Kurzweil nehmen, oder etwas aus dem Hause Fatar, wie etwa den SL 88/73 Studiologic mit bis zu vier Zonen. Wo ist eigentlich das konkrete Problem hier, wenn man bedenkt, was sich als Masterkeyboard derzeit auf dem Markt anbietet?

und der Sample Speicher ist sogar geschrumpft. Das heißt wenn man Pech hat, bekommt man seine Samples vom Motif da gar nicht rein.

Das ist richtig. Der Samplespeicher ist um 20% geschrumpft. Dafür aber "kostenlos", bzw. in jedem Montage inbegriffen. Wir sind hier mMn wieder auf einem akademischen Diskussionsniveau. Die 4 Gb auf einem Motif XF bekam man nur wenn man sich die Speicherplatine des Drittanbieters gekauft hat. Und auch hier wüsste ich all zu gerne, wie viele es sind, die annähernd diesen Speicher ausgeschöpft haben. Ich persönlich habe es auf meinem Kurzweil Forte bis zu 1.7 Gb geschafft, und das auch nur, weil ich keine Loops auf meinen Samples verwendet habe, und darüber hinaus war mindestens die Hälfte nicht gebraucht, bzw. "garbage", ich habe sie aber nicht gelöscht weil eh Platz zur Verfügung stand.

Lass mich mal die Frage umkehren: Was wenn jemand einen Weg findet, die Speicherbegrenzung am Kurzweil Forte oder am Korg Kronos zu umgehen und zu verdoppeln? Wollen wir dann ebenfalls Kritik üben, wenn ein Nachfolger erscheint der weniger Speicherplatz anbietet als die inoffizielle Lösung?
 
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Die FM Synthese kennzeichnet maßgeblich die Musik der 80er. Warum sollte sie weniger Anerkennung (und Anwendung) haben als irgendeine VA Synthese die noch viel weniger die Musik davor präsentiert?

Verstehe ich nicht, wo du das in meinem Kommentar heraus liest. FM ist einfach komplizierter als subtraktiv. Damit beschäftigen sich eher Sound Designer als Band Keyboarder. Und die Sound Designer brauchen so einen Bomber halt nicht. Das lese ich auch sehr oft auf allen möglichen Foren. FMX bitte wie es ist in einen kompakteren Synth. Klanglich finde, und fand ich FM generell, schon immer super. Ich steh drauf.

Stimmt! Aber anders als beispielsweise beim Kurzweil Forte wurde das immerhin klar und deutlich vom Anfang an kommuniziert!

Ändert aber nicht wirklich etwas daran.

Genau. Weil im Jahre 2018 mit Sicherheit die Mehrheit von uns bestimmt nicht auf einem Workstation Sequenzer ihre Songs aufnimmt. Immerhin, Yamaha bietet dafür als einziger Keyboardhersteller gratis Cubase mit einem Funktionsumfang der es erlaubt, Songs problemlos bis zur Masteringphase aufzunehmen.

Das dachte ich auch. Die Reaktionen auf OS3 am Forte haben mich eines besseren belehrt. Sehr viele haben darauf gewartet. Auch viele PC3 User.

Wo ist eigentlich das konkrete Problem hier, wenn man bedenkt, was sich als Masterkeyboard derzeit auf dem Markt anbietet?

Viele arbeiten halt zB mit einem 6/ier und einem einfachen Stage Piano/Msterkeyboard, oder mehreren an verschiedenen Standorten und da hat man halt keine Möglichkeiten. Ich würde auch meine Splits nicht auf zwei Boards aufteilen wollen, wenn ich schon eine Workstation habe. Bad Mister hat auch argumentiert, dass das Masterkeyboard schuld ist, aber das lasse ich echt nicht gelten. Der Schmäh ist doch, dass man jedes Beliebige Board verwenden kann.

Lass mich mal die Frage umkehren: Was wenn jemand einen Weg findet, die Speicherbegrenzung am Kurzweil Forte oder am Korg Kronos zu umgehen und zu verdoppeln? Wollen wir dann ebenfalls Kritik üben, wenn ein Nachfolger erscheint der weniger Speicherplatz anbietet als die inoffizielle Lösung?

Diskutieren wir dann, wenns soweit ist. ;)

Abschließend möchte ich sagen, dass ich den Montage grundsätzlich einen richtigen Schritt von Yamaha finde. Es sind nur Kleinigkeiten, die noch stören, aber es wäre doch gelacht, wenn sie die nicht noch geregelt bekommen. Ansonsten sind das viele Verbesserungen ggb. dem Motif, wie zB der von dir erwähnte Modi und Knöpfe Dschungel, wo sie ordentlich und sinnvoll aufgeräumt haben. Der Superknob ist extrem mächtig, die Szenen sehr praktisch zum Registrieren und der Touch Screen ist mal dem Board würdig.
 
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Die sind so lustig. Erster Punkt auf der "NEW in V2"-Liste:

- New Performances have been added.

Gähn. Auch im ersten Video, das ich gefunden habe, zeigt er erstmal stolz ein paar der neuen 99 Performances: Ein Full-Orchestra-Layer mit Pauken und einen 70s-Marimba-Layer-Patch. WTF!? Erst hab ich gedacht, ich hab ausversehen ein T...äh Genos-Video angemacht. Aber gut, sie werden ihre Hauptzielgruppe schon kennen...

Naja, genug der Lästerei :D Die anderen Features machen auf jeden Fall Sinn und sehen auch erstmal ganz praxistauglich aus. Import von MOTIF XS, MOTIF XF, and MOXF ist natürlich wichtig (wobei ich dann hoffe, dass das nicht nur wörtlich für Performances sondern auch für Songs/Multis gilt).
 
Auf jeden Fall ist das Angebot an erhältlichen Soundlibraries dadurch größer geworden.
 
Import von MOTIF XS, MOTIF XF, and MOXF ist natürlich wichtig (wobei ich dann hoffe, dass das nicht nur wörtlich für Performances sondern auch für Songs/Multis gilt).

Wie denn ohne Songmode?
 
Ob Songs aus der Motif Reihe importiert werden können, bezweifle ich. Aber der Montage hat einen Song Mode in dem man Midi und Audio aufnehmen bzw. importieren/abspielen kann.
 
Mit dem 2.0er Update lassen sich keine Songs und Pattern und die dazugehörigen Mixings importieren.
 
Wie denn ohne Songmode?
Na der MONTAGE ist doch wohl auch multitimbral, somit wird es doch eine Möglichkeit geben, mehrere Tracks mit unterschiedlichen Instrumenten anzulegen und live schnell zwischen denen zu wechseln? Oder gibt es die Möglichkeit gar nicht mehr weil man das gleiche mit Seamless Transition erreicht?
 
Im Montage benutzt man nicht den Song Mode wie beim Motif, um die Begrenzung von bis zu 4 Parts zu umgehen oder um unterbrechungsfreies Umschalten zu erreichen. Das kann man nun im Performance Mode.
 
Na also. Warum dann nicht Motif-Songs in den Performance-Mode importieren können?
 
Ich nehme mal schlicht und einfach an, dass das nicht geht. Im Motif hat man eben im Sequenzer Mode (=Song Mode) pro Kanal einen Patch ausgesucht. Ich gehe mal davon aus, dass man im Song Mode eben nur einen Pointer oder einen Shortcut hinterlegt hat, der dem System sagt, dass auf Track 1 der Sound aus der entsprechenden Bank unter der entsprechenden Nummer abgespielt wird. Wenn man im Song Mode nichts aufgenommen hat, dann besteht dieses File ja nur aus den Verweisungsdaten die einen Kanal mit einem Sound verknüpfen, der aber selbst nicht im Song Mode programmiert ist. Es wird also praktisch nur eine Adresse hinterlegt.
Der Montage hat ein ganz anderes System wie er seine Sounds verwaltet und daher wäre es wohl unmöglich (vor allem für den User Bereich), eine effektive und funktionierende Importfunktion für die Motif Songs zu programmieren.

Man vergesse nicht, die Benutzung des Song- und Pattern Modes, egal wie das der eine oder andere Motif User sehen mag, ist nicht ursprünglich dazu gedacht, sich dort multitimbrale Setups für den Live Betrieb zu hinterlegen oder zu basteln. Das ist und war immer eine Art Workaround, egal wie handlich und praktisch sie manchem erschien.

Darüberhinaus aber sollte man generell nicht unzufrieden sein. Die Rückwertskompatibilität wie sie derzeit der Montage bietet, bieten im Grunde nur die wenigsten Hersteller.
 
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Ich nehme mal schlicht und einfach an, dass das nicht geht. Im Motif hat man eben im Sequenzer Mode (=Song Mode) pro Kanal einen Patch ausgesucht. Ich gehe mal davon aus, dass man im Song Mode eben nur einen Pointer oder einen Shortcut hinterlegt hat, der dem System sagt, dass auf Track 1 der Sound aus der entsprechenden Bank unter der entsprechenden Nummer abgespielt wird. Wenn man im Song Mode nichts aufgenommen hat, dann besteht dieses File ja nur aus den Verweisungsdaten die einen Kanal mit einem Sound verknüpfen, der aber selbst nicht im Song Mode programmiert ist. Es wird also praktisch nur eine Adresse hinterlegt.
Ja eben. Also klingt für mich nach einem Szenario, dass man grundsätzlich (so wie es für mich klingt - ich hab mich nur einmal letztes Jahr im Laden mal ne Stunde lang mit dem MONTAGE befasst) ziemlich einfach im MONTAGE wieder nachbauen könnte um sein altes "Multi" oder "Song" zu rekonstruieren. Ob man das jetzt als User manuell macht oder eine Import-Funktion diese Settings überträgt bzw. auf dem MONTAGE eine möglichst ähnliche Struktur wie am Motif nachbaut, ist ja fast egal... nur dass es sehr viel Zeit kostet, das selbst zu machen.

Aber gut, es geht halt nicht... :)

Man vergesse nicht, die Benutzung des Song- und Pattern Modes, egal wie das der eine oder andere Motif User sehen mag, ist nicht ursprünglich dazu gedacht, sich dort multitimbrale Setups für den Live Betrieb zu hinterlegen oder zu basteln. Das ist und war immer eine Art Workaround, egal wie handlich und praktisch sie manchem erschien.
Klar, es ist ein Workaround bzw. eine Zweckentfremdung... aber ich sehe das eher andersrum: YAMAHA hat es halt nie auf die Reihe gekriegt, hier was wirklich sinnvoll Bedienbares und Praktisches für den Live-User zu entwickeln. (Oder sagen wir: Bis heute nicht. Ich muss mir den MONTAGE bei Gelegenheit mal wieder angucken :D )
 
Die Rückwertskompatibilität wie sie derzeit der Montage bietet, bieten im Grunde nur die wenigsten Hersteller.
Bezogen auf den PCM-Teil mag das sein. Allerdings: Korg kann mithalten, bei Roland stellt sich die Frage gar nicht ;) und bei Kurzweil bin ich mir nicht sicher. Wer fehlt denn dann noch in dieser Liga?

Beim FM-Teil haben allerdings andere die Nase vorn. Interessanterweise können so ziemlich alle Hard- und Softwarelösungen, die 6OP-FM können, auch DX7-Sysexfiles lesen - außer dem Montage :D
 
Ja eben. Also klingt für mich nach einem Szenario, dass man grundsätzlich (so wie es für mich klingt - ich hab mich nur einmal letztes Jahr im Laden mal ne Stunde lang mit dem MONTAGE befasst) ziemlich einfach im MONTAGE wieder nachbauen könnte um sein altes "Multi" oder "Song" zu rekonstruieren. Ob man das jetzt als User manuell macht oder eine Import-Funktion diese Settings überträgt bzw. auf dem MONTAGE eine möglichst ähnliche Struktur wie am Motif nachbaut, ist ja fast egal... nur dass es sehr viel Zeit kostet, das selbst zu machen.

Ja bitte, wenn es für dich egal ist, dann kann man ja sowieso alles von vorne nachbauen. Tatsache ist eben dass man aus der Motif Serie (ab XS) sowohl Patches als auch Performances jetzt in den Montage laden kann. Songs geht nicht. Sich diese nachzubauen wird für die wenigsten ein Sinn ergeben, dann baut man sich gleich lieber auf 8 Parts begrenzte Montage Performances und genießt dann das unterbrechungsfreie Umschalten. Auf dem Motif machten diese sogen. Hybrid Performances im Song Mode Sinn, da man dann zwischen den einzelnen Tracks unterbrechungsfrei umschalten konnte indem man praktisch den Midikanal wechselte. Im Montage ist das ganz anders, bzw. im Performance Mode gelöst.

Klar, es ist ein Workaround bzw. eine Zweckentfremdung... aber ich sehe das eher andersrum: YAMAHA hat es halt nie auf die Reihe gekriegt, hier was wirklich sinnvoll Bedienbares und Praktisches für den Live-User zu entwickeln. (Oder sagen wir: Bis heute nicht. Ich muss mir den MONTAGE bei Gelegenheit mal wieder angucken :D )

Ich will dem nicht grundsätzlich widersprechen, aber die Popularität der Motif Serie zeigt auch andersrum, dass wohl nicht alle dieselben Meinungen und Prioritäten haben. Es gibt ja manche die mit diesem Workaround besser gefahren sind und Dinge hingekriegt haben, die so auf den Geräten der Konkurrenz nicht machbar gewesen wären.

Bezogen auf den PCM-Teil mag das sein. Allerdings: Korg kann mithalten, bei Roland stellt sich die Frage gar nicht ;) und bei Kurzweil bin ich mir nicht sicher. Wer fehlt denn dann noch in dieser Liga?

Ne, gemeint habe ich den Programmteil. Also Patches und Multis (wie immer wir sie nennen wollen). Der Montage kann seit dem letzten Update sowohl Programme als auch Combis - um mal die Korg Terminologie zu verwenden - zurück bis zum Motif XS importieren. An diese Kompatibilität kommt die Konkurrenz meines Wissens nicht heran. Da ist Kurzweil vielleicht noch am nähsten, Korg aber bestimmt nicht. Roland nicht, Nord nicht.

Beim FM-Teil haben allerdings andere die Nase vorn. Interessanterweise können so ziemlich alle Hard- und Softwarelösungen, die 6OP-FM können, auch DX7-Sysexfiles lesen - außer dem Montage :D

Interessanterweise können so ziemlich alle Hard- und Softwarelösungen unter 2 Minuten hochfahren außer dem Kronos! :coffee:

Der Montage bootet in ca. 7 Sekunden. Da bleiben mir 113 Sekunden, um etliche DX7 Sysex Dateien mit der entsprechenden Webapp zu konvertieren. Die Zeit die es dann braucht, um diese Dateien auf einen USB Stick zu kopieren und in das Keyboard laden, müssen sich dann beide Geräte im gleichen Umfang teilen! Abgesehen davon ist ein großer Teil der populärsten DX-Klänge eh schon im Keyboard. :hat:
 
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Kurzweil kann zum Teil bis zum K2000 laden mit Einschränkungen.
 
Es kann erst gehen, wenn man beim Montage die MIDI-Kanäle frei zuweisen kann.
 
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Ne, gemeint habe ich den Programmteil.
Schon klar - das kann sich aber nur auf PCM beziehen, da die Vorgänger kein FM konnten ;) Korg liest zumindest bis zum OASYS zurück... So ist aus "können die wenigsten" eigentlich nur "kann Nord nicht" geworden.

Das mit der Bootzeit ist natürlich das alte Totschlagargument ;) Ich finde es trotzdem sehr bezeichnend, dass Yamaha es als einzige(!) nicht hinbekommen, ihre eigenen Dateien direkt am Gerät einzulesen, wenn selbst die Konkurrenz das durch die Bank hinweg kann. Dabei wäre das so naheliegend gewesen - und nebenbei seit Ewigkeiten auch angekündigt. Dass jetzt in OS 2 davon wieder keine Rede ist, macht stutzig. Beim Release habe ich noch gedacht "da ist irgendwer knapp nicht fertig geworden, das kommt garantiert mit dem nächsten Patch". Das ist jetzt anderthalb Jahre her...
 

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