Wie und was übt ihr?

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Voronwe
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nachdem es jetzt ja diese Zeitumfrage gibt, und dort ja schon angefangen wurde über die Art des Übens zu diskutieren, eröffne ich mal diesen Thread. Hier soll diskutiert werden wie und was ihr übt. Nicht wie lange, auch nicht ob mit oder ohne Lehrer, sondern was ihr zu Hause macht. Ich fange einfach mal an... :)


@voronwe ich hab auch vor kurzem den ehrgeiz entwickelt jetzt lange und vorallem strukturiert zu üben.

dabei bin ich auf die idee gekommen mir einen übungsplan zu machen. darauf schreibe ich dann sachen, die ich üben will und eine ungefähre zeit, die ich dafür investieren möchte. genau wie bei einem stunden plan

das könnte dann so aussehen:

geschwindigkeit rechts
geschwindigkeit links
slappen
lied xyz
improvisation
3-finger-anschlag
skalen und appergios
usw.

dann müsste halt noch die zeit dahinter, wobei ich mir noch nicht sicher bin ob das überhaupt sinn macht...

Zeit macht eher weniger Sinn, aber ich würde sagen eine Gewichtung ist sinnvoll, also z.B. in Prozent. D.h. ich überlege mir vorher wie viel Zeit hab ich zum Üben und wie lange übe ich dann das, und das, und das, und das auch noch. Aber da weiß ich jetzt auch nicht genau, wiel viel Prozent auf was kommen sollte. Dem Nachspielen von Songs würde ich aber relativ wenig Raum geben. (nur so viel wie nötig. Aufs Selberspielen kommt es an! :) )


Ich mach es zur Zeit so:
zum Aufwärmen Dehnübungen, z.B. sowas:
-9-10-------------------11-12-
--------11-12---9-10--------
und das halt Bundabwärts, da die Bünde immer breiter werden werden auch die Finger weiter gedehnt.. Dann mit einer Saite dazwischen frei, dann mit 2 (da ist es aber schon grenzwertig) hilft mir sehr viel. Kann jetzt nach 1 Woche meine linke Hand schon ein Stück weiter spreizen als meine rechte :eek:

Mach auch viel Hammer-On, Pull-Of und Triller Übungen, um kräftige und bewegliche Finger zu bekommen...

Dann mache ich eine Rhytmuspyramide, also Metronom an und dann erst Ganze, dann Halbe, dann halbe Triolen, dann 4tel, immer so weiter mit allen zwischensachen wie triolen, sextolen, nanolen oder wie das heißt xD da ich auch oft in oddtime grooves unterwegs bin versuche ich auch septolen und son krummes Zeugs zu spielen, da muss ich aber noch etwas üben. Es geht bei dieser Übung rein um den korrekten Anschlag der rechten Hand. Am Besten auf einer Leersaite, man kann aber natürlich diese Rhytmen auch mit Skalen spielen, ist sogar noch effektiver denke ich...

Dann kommt das was grad dran ist. Bei mir zur Zeit ganz klar: Synchsonisation linke/rechte Hand bei gehobenerem Tempo... Spiele alle möglichen Sachen mit sauberem Wechselschlag (2 Finger), mal mit dem Zeigefinger beginnend und dann die gleiche Phrase mit dem Mittelfinger beginnend, damit ich es im Stück dann von beiden Fingern aus spontan kann...

Mein Lehrer hat mir aufgegeben, alle Intervalle in allen möglichen Fingersätzen zu spielen, und zwar auf Abruf... da hab ich dann einiges zu tun in nächster Zeit.

Dann kommt natürlich die Abteilung "Repertoire", d.h. ich spiele die aktuellen (Cover-)Stücke meiner Bands durch und achte auf unsichere Stellen, ggf. diese dann üben. Hinzu kommt natürlich neues Material...

Will demnächst noch viel tiefer in die Theorie einsteigen, d.h. verschiedene Tonleitern und Arpeggien von allen denbaren Situationen aus, aber das kommt mit der Zeit. Muss ja nicht gleich am Anfang schon alles können ;)

Dann zum Schluss immer Improvisation, mache ich am Liebsten, sozusagen zur Belohnung. Hier achte ich aber immer auf die saubere Technik die ich mir in den Übungen davor versucht habe anzueignen.. :great:

Generell übe ich ALLES mit Metronom und versuche so, auf genaues Timing zu achten. Außerdem achte ich bei JEDEM Ton auf den Klang, also ob alles passt (kein Schnarren usw.) und richtige Greiftechnik... ist mühsam aber notwendig. Bin halt Perfektionist ^^ ;)


Da geht dann die Zeit ganz schön schnell rum... (bei mir wie gesagt 3 Stunden) und ich habe jedes Mal das gefühl wirklich richtig konzentriert geübt zu haben und gut weitergekommen zu sein. :great:

Mein Lehrer macht auch Gehörübungen mit mir, aber das geht halt nur zu zweit... ist aber auch sehr wichtig finde ich. (Er meint übrigens, dass man nur die Songs spielen sollte, die man auch selber raushören kann... sehe ich nicht ganz so, da hätte ich bei DT ganz schön viel zu tun ;) ) Aber trotzdem soltle man sich nicht zu sehr an tabs festhalten.

Wichtig finde ich auch das Blattlesen (NOTEN, keine Tabs!), das muss ich aber nicht üben, da ich 10 Jahre Kontrabass gespielt habe... :D

Meint ihr es lohnt sich ein Übe-Tagebuch zu führen? oder wäre das etwas zu viel des Guten?

Würde gern noch viel mehr üben, also die einzelnen Bereiche weiter ausdehnen. Bin aber halt leider Schüler, und hab oft bis nachmittags Schule. dazu kommen noch bandproben, also wie gesagt 3 Stunden. Habe mit einem Gitarristen aus meiner Stufe einen Pakt geschlossen, dass wir mindestens 3 Stunden pro Tag üben! Das ist gut, so motiviert man sich gegenseitig ;) (Einen solchen Pakt schlossen ja auch John Petrucci und John Myung, allerdings damals in ihrer Schulzeit mit 6 Stunden täglich! :screwy: )

Viel Spaß beim Üben wünscht Voronwe :D

PS: Ist vllt für den einen oder anderen hier schwer zu glauben, aber es macht mir großen Spaß so lange und akribisch zu üben, sonst würde ich das nicht machen. Also nur so lange üben wie es Spaß macht! :) :great:
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Habe übrigens gesucht und nichts gefunden. komisch, hätte gedacht so einen Thread gibts schon.
:rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Was das angeht, muss ich eigentlich mit mir selbst hart ins gericht gehen.
Obwohl ich mir oft vornehme z.B. Hammer on/Pull off zu üben , zieh ichs viel zu selten durch, und daher kann ichs bis jetzt noch nicht gut genug.

Habe mir aber vorgenommen das zu ändern.
Hoffe das hier noch einige ihre Übungsmethoden reinschreiben, man kann nie auslernen! ;)
 
Auch wenn man sich richtig ins Zeug legt, sollte man nicht sein Ziel verlieren,(klingt verdammte moralisch^^) sonst erreicht man nicht viel...so ist es mit dem Üben..Aber das Ziel muss man nicht erreichen, man sollte es anschmiegen, wenn ich mir ein schweres stück von z.b. marcus miller raussuch, dann bleib ich konzentriert bei dem llied un such mir keine 20 lieder/solos etc raus...so üb ich

was meint ihr?:screwy:

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www.mindflash-live.de
 
Hi Voronwe!
Ich strukturiere meinen Übungsplan auch gerne so durch wie Du, denn so bringt es mir persönlich am meisten.
Ich nehme jetztmal meinen Schulzeit Alltag, wenn es um's Üben geht.
Mittags, nachdem ich von der Schule wieder da bin und ich gegessen habe, setze ich mich eine Stunde mit dem Drumcomputer meiner Korg Pandora über Kopfhörer hin und spiele zu den unterschiedlichsten Drumpatterns Skalen, Fingerübungen, Übungen zu Spieltechniken, Rhythmusübungen. Sehr ähnlich wie Du es machst. Ich achte dabei aber nicht nur auf technische und musiktheorethische Finessen sondern nehme mich gerne dabei auf und kontrolliere, dass ich über dem ganzen Theoriekram das Gefühl nicht verliere. Rhyhthmische Gimmicks und Feinheiten (Arpeggien, Triolen, Off-Beats können was sehr geiles sein, müssen aber vom Feeling passen, denn ich will kein Virtuose werden, der aber daran scheitert Gefühl in seine Grooves zu legen) zusätzlich auch einiges auf Geschwindigkeit und Präzision, aber wie immer muss was produktives, anwendbares rauskommen. Der Praxiswert hat oberste Priorität, deshalb spiele ich auch gerne mit anderen Musikern zusammen.
Nach der Stunde kommt erstmal ein Cut. Dann werden Pflichten des harten Alltags erledigt oder es wird sich Zeit für Familie und Freundeskreis genommen. Doch das Üben geht ständig weiter, immer wenn ich Musik höre rattert es in meinem Kopf, ich höre, was da was spielt, wie es klingt, wie mir die Rhythmik gefällt etc. und vor allem was es in mir auslöst, ob es mir gefällt, wie es anderen gefällt etc.
Manchmal stört mich dieses Musikempfinden zwar etwas, da ich so sehr wählerisch geworden bin (höre überwiegend Progressive und Alternative Rock) und die Welt nicht mit den Ohren eines Nicht-Musikers hören kann, aber es bringt mir was und es macht mir sehr viel Spaß, bewusst gute Musik zu hören.
Abends setze ich mich dann hin und es geht zum freieren Teil meiner Übungen. Es werden Lieder erarbeitet, mit denen man im Unterricht nicht fertig wurde, rausgehört, Lieder nachgespielt, bewusst so oder anders gespielt oder auch Songs, die ich nicht auf habe, sondern aus freier Lust und Laune lerne. Bin ich damit durch und zufrieden wird improvisiert oder noch über Riffs und Läufe ein wenig gejammt, oft auch wieder zu Drumpatterns.

Jetzt mag man mich einen Streber nennen, der hart übt um anzugeben. Aber wie gesagt, ich übe nicht um mit allerlei Zeug auftrumpfen zu können für nichts und wieder nichts, sondern weil ich immer im Hinterkopf habe, dass man es mal brauchen könnte. Oder ich hab mal einen Groove im Kopf, kann ihn aber nicht umsetzen weil ich die Off-Beat Rhythmik vernachlässigt habe oder so. Wie gesagt, ich verliere mich nicht im spieltechnischen Wirrwarr sondern versuche stets etwas anwendbares rauszubekommen und das ganze nicht mathematisch aufzuziehen, sondern mich auf mein Gefühl verlassen zu können. Damit das geht muss das alles natürlich sitzen. Wie gesagt, eines Tages könnte man was brauchen deshalb immer Input, Input, Input und Übung, Übung, Übung. Wobei ich mich manchmal auch frage, wofür ich etwas geübt habe, da ich außer in einem Lied oder für eine Übung sonst keine Anwendung habe. Des Praxiswillens wegen nehme ich auch jede Gelegenheit für das Zusammespiel mit einem Drummer oder einem Gitarristen wahr.
Aber so zu üben macht mir Spaß, und das ist die Hauptsache dran. Bass und Musik, das ist für mich halt mehr als Zeitvertreib, darüber kann ich alle Zeit vergessen (außer dem Timing, hehe ;) ) und es ist toll, beim Üben Erfolge zu haben, und zu sehen wie man vorankommt. Ich hatte auch schon Durchhänger, aber momentan habe ich eine Übungshochphase und ich lerne viel dazu. Klar kommen auch andere Zeiten, in denen ich kaum Fortschritte mache wieder und das weiß ich auch. Aber üben nur des Übens Willen ist Schwachsinn, es muss Spaß machen und macht es mal keinen Spaß lässt man es besser, als sich zu ärgern und zu quälen. Jeder soll so lange, so viel und das üben, was er für nötig, wichtig und gut hält, sowie was und wie lange es ihm Spaß macht und so lang er sich was erhofft und so lange er mit seinem Ergebnis glücklich und zufrieden. Denn des Spaßes und der inneren Zufriedenheit wegen macht man ja ein Hobby.

So viel zu meinen Übungsabläufen und meiner Übungsphilosophie. ;)

Gruß,
Carsten.
 
die Sachen die ich übe:

schnelle Funkriffs/ 16tel Läufe:
schnelle Funkriffs zu Metronom oder Drumcomputer, mit vielen Deadnotes etc. bis sie so richtig geil Maschinenartig klingen... je nach Lust kann man alle 4 Takte den Groove improvisieren oder mal n Turn einbauen oder das ganze in der Bluesform spielen. Oder das ganze mal auf Tempo probieren. Dabei darauf achten immer sauber zu spielen.

zwischendurch selber eigene 16tel Läufe einfallen lassen, per Zufallsmethode (z.b. Würfel) Deadnotes einbauen. Wenn man einen Groove spielend entwickelt setzt man Deadnotes meist immer auf bestimmte (gewöhnte) Stellen. Die Zufallsmethode hilft auch mal ungewohnte Abläufe zu spielen.

Dazu immer mit den Füßen mitlaufen. Z.b. auf der 1 mit dem linken Fuß und auf der 3 mit dem rechten Fuß wippen. Und dann mal Pausen auf 1 oder 3 legen. Mir ists anfangs nicht leicht gefallen jetzt Fuß und Hände unabhängig voneinander zu koordinieren.

Skalen, Modes etc. üben bis man sie ohne Nachdenken in jeder Tonart anwenden kann, genauso Blueslicks verinnerlichen oder eigene neue Entwickeln.

Akkorde auf dem Bass ! Dur, Moll, Dominantseptakk, Powerchords, gezupt, mit plec ... alles möglich auch auf dem Bass... mit ner Prise Chorus kann das gezupft klasse klingen
Stufenakkorde/Dreiklänge von z.B. C-Dur anschauen: Z.B. 1,5,6,4

Slashchords
auf die selbst entwickelte 16tel Basslinie Slashchords spielen, Also z.b. den 16tel Groove in A und passende Akkorde dazu z.B. : Am F/A G/A etc

Slappen
Die üblichen Technikübungen
Bekannte Songs slappen, entweder versuchen ob die orginal Basslinie "slapbar" ist oder einfach eigene Slapgrooves entwickeln. Also z.b. einen Nirvanasong hernehmen und dazu eine geslappte Basslinie erfinden.
Checken ob die oben angesprochenen 16tel Läufe zu slappen sind ansonsten so umbauen das es geht und dann Metronom an und los, später incl. improvisation etc., auch hier die Geschichte mit den Deadnotes einbauen
Eine Rock'n'Roll (Bossa/Samba/[/insert fav. music here] Basslinie Slappen

Zwischendurch mal die Double Thumb Technik ansehen, und überlegen wie du die in deine Grooves einbauen kannst.

Freies Spiel zu Musik
Cd einlegen oder Radio anmachen und mitspielen. Eine halbwegs passende Tonleiter findet man sofort und wenn mal ein paar Töne gar nicht passen ist das auch nicht schlimm. Einfach mal mitspielen bis es halbwegs passt. Also nicht die orginalbasslinie raushören sondern einfach Musik anmachen und was passendes dazuspielen. vll auch mal ein kleines fill-in oder solo reinbringen. Man merkt recht schnell was in etwa passt und was nicht. Auch wenn man den Song vorher nicht kennt.

Raushören
Cd einlegen und Basslinie raushören. Am besten mit Blink182 oder ähnlichem Anfangen. Später RATM oder RHCP...rausgehörtes aufschreiben am besten in Noten, Basslehrer kontrollieren lassen

Aufnehmen
Zwischendurch gespieltes auf den PC/Kasette etc aufnehmen. Erst dann hört man wirklich alle Fehler
Selber Basssongs aufnehmen d.h. eine Basslinie, eine Melodie (gesp. vom BAss), Akkorde auf dem Bass

Im Proberaum auch mal an andere Instrumente gehen. Wer Basskenntnisse hat kriegt auch auf Gitarre, Schlagzeug, Keyboard ein paar passende Töne raus. Nur wer die anderen Instrumente versteht kann auch mit ihnen zusammenspielen.

///
Das sind so Sachen die ich übe. Ich versuche das ich täglich mindestens 1 h übe, Mehr wirds dann meistens auch nicht mehr. Zwischendurch sinds aber auch mal 2-4h. Das genannte sind alles Anregungen von meinem Basslehrer. Bis auf die Basssongs hab ich alles schon gemacht und finde es bringt einen weiter
Grüße User_MG
 
Hm. mein "Üben" sieht eher unstrukturiert aus, gegen eures. dauert aber auch länger.
ich komm nach hause, oder wach halt auf - nehm den bass in die hand und setz mich hin - manchmal mit effektgerät - manchmal ohne - häufig mit angeschaltetem computer - selten ohne. und dann wird irgendwie bissl dumm rum gezupft oder bissl dumm rum geslappt, bis mir irgendwann mal was gefällt. und das wird dann ausgebaut. wenn ich gut drauf bin wirds als midi in nuendo eingegeben und s wird n lied draus - nachdem ich das in verschiedenen geschwindigkeiten etc. probiert habe. tonarten zum mitspielen sind mir wurscht. ich spiel einfach irgendwas (hab entweder glück, oder gutes gefühl meistens passts). dann werden n paar sachen gespielt die ich schon mal gespielt hab - riffs die mir im kopf rumschwirren, etc. dann irgendwann keine lust mehr - wird er zur seite gestellt - spätestens, wenn beim computer ladezeiten oderso sind, ist er wieder auf meinem schoß. und es geht weiter.

in letzter zeit nehm ich hauptsächlich den fretless, zum einen, weil der breite schmale hals im sitzen angenehmer is, zum andern weil bei dem andern die d saite gerissen is und ich bis jetz zu faul war neue saiten zu kaufen außerdem weil durchs einfache spielen auf dem ding die intonation sicherer wird.

ergebnis: ich werd beim slappen immer schneller und krieg immer mehr routine in alles was ich am bass mach. in letzter denk ich auch manchmal über das nach, was ich spiel - also wie wo welcher akkord wieso so ist (musiktheorie hab ich schon 3jahre gelernt und dann noch zusätzlich in der schule... - also nur wo jetz wie aufm bass - und so was). sehr spannend aufm fretless. außerdem wird auch exotisches mal gemacht. putziges zeug. da ich noch keinen slider hab (weil ich auch da zum bestellen zu faul bin) hab ich mal probiert den effekt zu simulieren - aufm fretless geht das - verrücktes tapping, etc.

auf der strecke geblieben ist bis jetzt
deadnotes - gefäält mir nich, mach ich deswegen fast nie
skalengeschrammle - ich kenn pentatonik und dur und moll tonleiter. das reicht!
double thumping - wär bestimmt ne tolle sache - kriegs aber einfach nich hin - is auch keine motivation da, weil ichs auch nich brauch

achso - metronom, drums - nö:p basssolo und dazu singen. mir gehts darum in nich gleichbleibenden tempo genau spielen zu können (so versuch ich das ab und zu in liedern von mir) - ansonsten kommt das mit dem timing spätestens dann, wenn man 2stunden lang dasselbe pattern spielt, ohne es zu merken
 
üben..gutes thema.. da hab ich mal 2 fragen. bei mir ist es halt so, dass ich mir einfach mein bass greufe und drauf rum klimpere, sofern ich jetzt kein spezielles lied einübe.. nur bingt mir das nachspielen nicht sooo viel, find ich. wie geh ich am besten ran, wenn ich was in richtung improvisieren lernen will ? das ich skalen können muss/sollte ist, klar. aber wie üb ich die ? einfach auswendig lernen oder wie ? und darauf bau ich doch dann die impro auf, richtig ?

und was könnt ihr mir für ne schnellere greifhand empfehlen ?
 
man...jetzt hab ich n verdammt schlechtes gewissen ^^....so strukturiert wie ihr das macht, mach ich das gar net. ich schnapp mir einfach meinen bass und spiele entweder etwas eigenes oder ich üb die lieder der band oda ich spiel bei anderen lieder mit bzw. hör die tabs raus.
und spezielle rhytmusübungen mach ich net bzw. sowas mach ich dann lieber aufm schlagzeug, aber fragt mich net warum...

mfg
 
hm
ich probe einmal die woche und spiele konzerte. ich kann nicht slappen und finde es klingt besser, wenn ich unsere songs mit plektrum spiele. meine finger sind nicht sonderlich beweglich und ich habe übergewicht. ausserdem ist mein equipment teurer als mein können groß ist.
:) so long
 
Ich übe immer am Anfang einfach nur Schnelligkeit und Notenlängen und halt meine Griffweite und Präzision schau ich mir dann auch an.

Danach spiel ich eigentlich immer nur ein Lied die ganze Zeit bis ich es kann,
aber is nicht immer so,kommt halt drauf an, ob ich Zeit hab oder nicht.
 
oh...wenn man sowas vom tackelberry bassisten hört ^^ dann muss ich mir wohl nur noch ein teuren bass kaufen und ich kann in einer guten hc band spielen ;)
 
oh...wenn man sowas vom tackelberry bassisten hört ^^ dann muss ich mir wohl nur noch ein teuren bass kaufen und ich kann in einer guten hc band spielen ;)

ja ich finde auch ich sollte das maß der dinge werden ;)
 
Ohmann, krieg ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich hier lese.

Mein Üben besteht eigentlich hauptsächlich darin, Songs von aktuellen Platten rauszuhören, die ich mag.
Ab und an spiel ich auch mal die Bandsongs zu Metronom oder mach etwas Fingertraining. So alle zwei Wochen...
 
immernoch strukturierter als bei mir:redface:
 

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