Soo Leute bin neu hier (im Forum)...
Interressantes Thema.
Ich spiele jetzt seid knapp 11 Jahren und habe schon einige Doppelfussmaschinen und Pedale durch. Im Moemnt spiele ich die
Pearl Eliminator und das aus folgenden Gründen:
Ich finde zwar, dass sich die Iron Cobra (Powerglide), die DW 5002 und die Eliminator vom Speed, der Spielbarkeit und den Einstellungsmöglichkeiten nichts tun, aber
die 5002 ist sehr teuer, es sei denn man kriegt ein Auslaufmodell (sind im Moemnt auf dem Markt, wenn ich mich nicht täusche) und die Iron Cobra ist von Tama und da kanns schonmal vorkommen, das man mal ein bis zwei Monate auf Ersatzteile wartet und soetwas geht bei mir nicht.
Spiele u.A. in einer Power-Speedmetalcombo und unsere tracks bewegen sich zwischen 176 und 200 Bpm und in jedem gibt es Db 16tel, würde mich also als fit in dem Bereich bezeichnen.
Ich finde es wichtig, das man die selben Rudimenttechniken, die man mit den Händen spielt (wie z.B. Paradiddles, Doublestrokes, Tripplestrokes, etc.) auch mit den Füssen übt, den das ist meiner meinung nach der Schlüssel zu einem sauberen, guten und schnellen Doublebassspiel. Man kann sich nicht hinsetzen und sofort Sachen wie Dragonforce oder Morbid Angel spielen, das geht in die Hose.
Zu anfang würde ich auf jeden Fall einfachere Sachen wie Iced Earth, Hammefall und ähnliches empfehlen, aber auch das erst, wenn man die Grundlagen draufhat und wichtig sollte bei dem Ganzen wie bei allen Sachen die mit Schlagzeugspiel zu tun haben in erster Linie sein, dass es tight kommt, denn was nützt dir schnelles Doublebassspiel, wenn es unsauber ist...?
Nix! Und spätestens im Studio geht das geheule los und der Drumtrack muss programmiert werden! Nicht gut!
Deshalb...schnell aber tight!
Greetz!
warn ja auch MilleniumBecken
