LP: Epiphone Custom vs. Gibson Studio

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Hallo Foristen,

diese Frage nervt sicherlich schon da etliche Male gestellt, jedoch bin ich Newbie .)
Ich möcht mir als Gitarrenschüler eine LP anschaffen. Ins Auge hatte ich welche von Epiphone gefasst.
Die Epi LP Customs kosten so ca. 450-550 Euro.
Eine Gibson LP Studio bekommt man ja nun auch schon für um die 700.-

Also für ca. 200 Piepen mehr. Man munkelt, dass nachdem man die Gibson gespielt hat, die Epiphone einem so vorkommt, als wie wenn man Stromaufwärts mit Bleigewichten schwimmt?
Ich überlege mir die gibson anzuschaffen, da ich evtl. bequemer spielen lerne?

Oder sollte ich wirklich kleine Brötchen backen und mir erstmal eine Epiphone LP Studio für um die 300.- kaufen?

Nebenfragen:
- "Junior" sind diese Kindergrößen?
- P90, wat soll des sein? Google sagt, des sei eine belgische Schusswaffe?
- Fender hat z.Z. so eine art Aktion, 100.- sofortrabatt. Siehe Webpage Thomann, session etc., macht das Gibson auch (demnächst)?


Ich danke und grüße ;)
l3spaul
 
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...
Nebenfragen:
- "Junior" sind diese Kindergrößen?
- P90, wat soll des sein? Google sagt, des sei eine belgische Schusswaffe?
- Fender hat z.Z. so eine art Aktion, 100.- sofortrabatt. Siehe Webpage Thomann, session etc., macht das Gibson auch (demnächst)?

"Junior" ist die Bezeichnung einer Serie die für Einsteiger gedacht ist/war... Einfachere Ausführung gemessen an der Les Paul...

P90 ist die Bezeichnung für einen Tonabnehmer. Da gibt es Einzelspulen-Tonabnehmer (Singlecoils) zu denen der P90 gehört und Doppelspulen-Tonabnehmer die wegen ihrer "brummunterdrückenden" Eigenschaft "Humbucker" genannt werden... Klanglich unterschiedlich.

Zur letzten Frage... keine Ahnung, ob Gibson soetwas plant... Ich würde aber nicht darauf warten ;)

Zur Hauptfrage... Hast du die Gitarren überhaupt mal in die Hand genommen und angespielt, um zu sehen, wie sie dir in der Hand liegt? Es macht wenig Sinn zu Anfang eine Gitarre zu spielen, mit der man "mehr als nötig" kämpfen muss... Der Anfang ist schon ungewohnt (und schwer) genug. Vielleicht liegt dir eine andere Bauform (ein anderer Hals) mehr... ausprobieren! (Natürlich ist es auch unsinnig mit einer Gitarre anzufangen, die man nicht "ansehen und anfassen" mag... da muss man einen Kompromiss finden)

Ansonsten werden viele hier sicher sagen, dass es sich lohnt auf eine Gibson zu sparen (bzw. vielleicht über Gebrauchtkauf nachzudenken)... Aber du solltest schon sicher sein (durch eigenes testen), dass es das ist, was du wirklich willst.
 
Hi und Willkommen im Forum :)

P-90 sind einfach eine Bezeichnung für eine bestimmte Art von Tonabnehmern, sehen in der Regel so aus
1008_1_medium.jpg
und sind technisch gesehen Singlecoils mit fetterem Sound ..
Ne Les Paul Junior ist ein anderes Modell und meist einfacher gehalten und hat nur 1 (oder 2) P-90, eine normale LP ist da schon ein anderes Kaliber.
Da Gibson gerade die Preise erhöht hat und wohl auch in ziemlichen Schwierigkeiten steckt momentan wegen illegalem Tropenholz (die verbauen momentan kein Palisander mehr auf den meisten Gitarren sondern "baked Maple") eher sehr unwahrscheinlich.

Eine Gibson ist soundlich schon ein anderes Kaliber als eine Epiphone, allein wegen dem Holz schon, allerdings ist es imho nicht nötig als Anfänger sofort 700 € rauszuhauen um eine gute Gitarre zu kaufen.

Als schöne Alternative zu deinen Vorschlägen schau Dir mal dieses Review an
https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/462924-johnson-les-paul-jlp-90-twr.html

http://www.blutrade.de/Guitars/Johnson_Specials/johnson_specials.html
Da hast du ann auch beides, nen P-90 und nen Humbucker am Steg ..

:)
 
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Hallo Foristen,
Eine Gibson LP Studio bekommt man ja nun auch schon für um die 700.-

Also für ca. 200 Piepen mehr. Man munkelt, dass nachdem man die Gibson gespielt hat, die Epiphone einem so vorkommt, als wie wenn man Stromaufwärts mit Bleigewichten schwimmt?
Ich überlege mir die gibson anzuschaffen, da ich evtl. bequemer spielen lerne?

Oder sollte ich wirklich kleine Brötchen backen und mir erstmal eine Epiphone LP Studio für um die 300.- kaufen?

Ich danke und grüße ;)
l3spaul

Gegenfrage: Wenn du dir einen Mercedes leisten kannst fängst du dann erst mal mit einem Skoda an?
Warum suchst du dir nicht einfach innerhalb deines Preisrahmens eine Gitarre die dir gefällt und gut in der Hand liegt?
Falls du in ein paar Monaten feststellst das Gitarre doch nicht deines ist verlierst du beim Verkauf so oder so Geld. Und bei einer teuren Gitarre verlierst du nicht notwendigerweise mehr, da auch der Wiederverkaufswert höher ist.
 
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Bin da mit riffhard einer Meinung - oder beinahe.
Die Frage bezieht sich jetzt direkt betrachtet ja auf die Epi und die Gibson. Und da würde ich ganz bestimmt die Epi nehmen und andere Pickups einbauen. Weil ich habe die letzten 2 Wochen damit verbracht, für einen Händler sämtliche Gibson-Bretter einzustellen und ich kanns kaum fassen, wie minderwertig die Gibson Paulas im unteren Preisbereich sind. Bei diesen Modellen stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nicht. Und die Kundenreaktionen haben das auch bestätigt.
Ich will über die Billig-Gibsons jetzt nicht herziehen, aber es gibt für 700 Euronen ganz sicher etwas besseres. Für mich beginnt "Gibson" bei der Traditional oder der Standard. Die sind auch relativ teuer, aber wesentlich hochwertiger und besser verarbeitet.

ERGO: Wenn du 700.- Piepen hast, dann lass dich am besten vorort in einem Laden beraten und spiel mal einige durch.
 
Und da würde ich ganz bestimmt die Epi nehmen und andere Pickups einbauen.

Genau das habe ich getan, und sie kann beim besten Willen nicht mit meiner 700€-Studio mithalten. Schwierig.... :gruebel:
Gucke hier, das ist nur noch ein Hals und ein Korpus von Epiphone, der Rest sind schweineteure Markenhardware-Teile:
 

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Bin da mit riffhard einer Meinung - oder beinahe.
Die Frage bezieht sich jetzt direkt betrachtet ja auf die Epi und die Gibson. Und da würde ich ganz bestimmt die Epi nehmen und andere Pickups einbauen. Weil ich habe die letzten 2 Wochen damit verbracht, für einen Händler sämtliche Gibson-Bretter einzustellen und ich kanns kaum fassen, wie minderwertig die Gibson Paulas im unteren Preisbereich sind. Bei diesen Modellen stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nicht. Und die Kundenreaktionen haben das auch bestätigt.
Ich will über die Billig-Gibsons jetzt nicht herziehen, aber es gibt für 700 Euronen ganz sicher etwas besseres. Für mich beginnt "Gibson" bei der Traditional oder der Standard. Die sind auch relativ teuer, aber wesentlich hochwertiger und besser verarbeitet.

ERGO: Wenn du 700.- Piepen hast, dann lass dich am besten vorort in einem Laden beraten und spiel mal einige durch.

Ich bezweifle jetzt das es ein guter Rat ist sich eine Epi zu kaufen wenn man von vornherein schon vorhat dann alles mögliche zu tauschen.
Und was genau war an den "billigen" Gibsons so schlecht? Nur die Einstellung? Das lässt sich ja nun relativ leicht beheben.
 
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Hallo

darf ich fragen, wie Du auf Gibson und Epiphone gekommen bist?

Du scheinst ja nicht so viel Erfahrung mit Gitarren zu haben, darum würde ich erstmal die gängigen Bauformen durchtesten und sehen, welche Dir am besten passt. Da sind nämlich gewalige Unterschiede! Vorallem, was das Handling angeht. Eine gute Superstrat kann auch schöne, fette Leadsounds produzieren, ist aber (für die meisten Spieler zumindest) komfortabler, als eine Les Paul.

Selbst wenn es unbedingt eine Les Paul werden soll, würde ich nicht nur diese beiden Hersteller beobachten. Um 5-700 € bekommt man einige interessante Gitarren in LP Form: Ibanez ART, VGS/VIG Eruption, ESP/LTD EC und was weiss ich noch alles.

Erweitert man nun auch noch um den Gebrauchtmarkt, wirst Du fast von Angeboten erschlagen ;)

Das alles hilft Dir vermutlich erstmal wenig, aber ab 500 € bekommt man einfach eine Menge guter Gitarren und darum hilft eigentlich nur der direkte Vergleich.

Wenn die Entscheidung wirklich nur zwischen Epi und Gibson liegt, würde ich nach einer gebrauchten LP Studio suchen: klick

Die sollte auch um etwa 700 zu bekommen sein.

Grüße

LesPaulES
 
...ich habe die letzten 2 Wochen damit verbracht, für einen Händler sämtliche Gibson-Bretter einzustellen und ich kanns kaum fassen, wie minderwertig die Gibson Paulas im unteren Preisbereich sind...

Ohne das jetzt wieder in die übliche Pro/Contra Gibson/Epiphone Basherei ausarten zu lassen aber es wäre doch interessant was denn da so "Minderwertig" ist/war? Weil so allein ist das eine arg pauschalisierende Aussage die ohne jede Wertigkeit sinnfrei verpufft denn wenns nur an der Einstellung liegt dann wage ich zu behaupten dass das einfach Händler- bzw Eigentümersache ist. Oder stellt Dir der Autohändler auch das Lenkrad, die Spiegel und den Sitz passend für Dich ein ?

An den TE:
Andere Mütter haben auch schöne Töchter und wenns denn was LP artiges sein soll schau Dir neben den beiden von Dir genannten Marken auch mal die PRS SE Serie an. Liegt preislich im Rahmen der Gibson Studio und ist verarbeitungstechnisch sehr hochwertig, auch bei Tokai, VGN, Duesenberg, Hagstrom, Höfner haben sie gute LP ähnliche Gitarren für einen akzeptablen Preis. In der neuesten G&B werden auch die neue Cort CR280 sehr gut bewertet...
 
Genau das habe ich getan, und sie kann beim besten Willen nicht mit meiner 700€-Studio mithalten. Schwierig.... :gruebel:
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Das habe ich auch so gemacht (Epi standard mit Gibson Burstbucker Pro) und nachdem ich mal meine Gitarre gegen eine Gibson Studio (beachte Epi+Umbau fast 600Euro, Stuido 630Euro) angespielt und es waren welten.
Klar sind in diesem Preissegment die Teile nicht die aller besten, aber besser als eine Epiphone alle mal!
Ich stehe auch zwischen einer Gibson Studio und einer 60s Tribute. Jetzt werde auch ich mir mal die PRS SE Serie und andere ansehen. Oft wird nämlich bemängelt, dass Gibson nicht mehr durchgehend gute Gitarren baut und starke unterschiede von der einen zur anderen Gitarre sind. So ist es immer wichtig die Gitarre zu nehmen, die du auch angespielt/ausgesucht hast, und nicht nur das Modell.
 
Genau das habe ich getan, und sie kann beim besten Willen nicht mit meiner 700€-Studio mithalten. Schwierig.... :gruebel:
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Wer Seymour duncans in eine Custom baut gehört bestraft. So ist das eben . ;)
 
Wer Seymour duncans in eine Custom baut gehört bestraft. So ist das eben . ;)

Wie kommst du jetzt da drauf?

(nicht das ich alles was SD so produziert toll fände aber so eine Aussage... :gruebel:)
 
Wer Seymour duncans in eine Custom baut gehört bestraft. So ist das eben . ;)

Hä???? Weißt du was du redest? :confused: ich jedenfalls kann dir nicht folgen. Und danke dass du zu meiner Standard Epi von 1996 Custom sagst. Erst denken, dann schreiben.
 
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Wow, erstmal vielen Dank für den Empfang und für die rege Beteiligung ;)

Zur Hauptfrage... Hast du die Gitarren überhaupt mal in die Hand genommen und angespielt, um zu sehen, wie sie dir in der Hand liegt?
In der Hand lagen die meisten gut, wobei ich zu sehr Anfänger bin, dass ich merken würde wie was unbequem ist..

Gegenfrage: Wenn du dir einen Mercedes leisten kannst fängst du dann erst mal mit einem Skoda an?
Warum suchst du dir nicht einfach innerhalb deines Preisrahmens eine Gitarre die dir gefällt und gut in der Hand liegt?
In diesem Fall erkläre ich mir das, das wenn ich mit den einfacheren Gitarren anfange, mir später aus Erfahrung die Vorteile einer Gibson usw. bewusst wird. Wenn ich direkt mit einer Gibson anfange, weiss ich evtl. später gar nicht, was die 300.- Gitarren so 300.- macht? ;)

Und da würde ich ganz bestimmt die Epi nehmen und andere Pickups einbauen.
Als Anfänger schliesse ich einen Teilewechsel definitv aus und dies vorerst nicht machen. Ich denke nach einem Jahr oder mehr wird mir (durch die Erfahrung) bewusst werden, welche Humbucker/SingleCoils usw. meinen Wünschen entsprechen. Diese kann ich dann bei bedarf Einbauen.

ERGO: Wenn du 700.- Piepen hast, dann lass dich am besten vorort in einem Laden beraten und spiel mal einige durch.
Ja so mache ich das auch immer. Wobei mir der HieberLindberg in München riet, das man als Anfänger definitv mit einer Zwölfhundert.- Euro Gibson einsteigen sollte, der 3000.- Verstärker wäre auch zu empfehlen.. :ugly:

darf ich fragen, wie Du auf Gibson und Epiphone gekommen bist?
Wenn man sich so für Egitarre interessiert, kommt man um die Namen Gibson und Fender nicht drumherum. Von der Epiphone habe ich jede Menge UTuub vids gesehen..

Du scheinst ja nicht so viel Erfahrung mit Gitarren zu haben, darum würde ich erstmal die gängigen Bauformen durchtesten und sehen, welche Dir am besten passt. Da sind nämlich gewalige Unterschiede! Vorallem, was das Handling angeht. Eine gute Superstrat kann auch schöne, fette Leadsounds produzieren, ist aber (für die meisten Spieler zumindest) komfortabler, als eine Les Paul.
Völlig richtig :)
Wenn ich mal nach der Optik gehe (muskalisch kann ich da ja noch nichts sagen):
- LP geil
- Telecaster, bissl zu trivial
- Strat optisch auf gleicher Stufe wie LP
- SG zu symetrisch
- V oder andere heavy, zu freaky ;)

Also optisch kämen Stratocaster und die LP in Frage; beides auf gleiches Stufe. Wobei dann vom handling die Strat etwas dünner war, und das Tremolo hat mich beim anschlagen der Saiten .. tja gestört will ich eig. net sagen.. aber sagen wir mal irritiert. Also dann lieber LP. Ich werd beim kauf nochmal in den Laden und mir alle Typen nochmal in die Hand geben lassen.

Von der Musikrichtung: Metallica, Santana, Eric Clapton, GnR, BBKing.. also hauptsächlich Bluesrock, auch mal Metal, hauptsächlich Rock!

Dank und Gruß L3sPaul
 
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@l3espaul: Wohltuend, wie du auf Anregungen reagierst, Fragen beantwortest, dabei alle in korrekter Schreibweise!
Zum Thema: Wenn dir Les Paul so sehr gefällt, dir die Strat etwas zu dünn war, dann bleib einfach wirklich dabei, jeder wird dir was anderes erzählen. Der erste Schritt ist getan: Du willst eine Les Paul.
Nächstes Problem was es zu lösen gilt: Eher preiswerte alternative Marke oder eine doch recht teure Gibson... :)
 
..,dabei alle in korrekter Schreibweise!
Ich gebe mir Mühe ;)

Zum Thema: Wenn dir Les Paul so sehr gefällt, dir die Strat etwas zu dünn war, dann bleib einfach wirklich dabei, jeder wird dir was anderes erzählen. Der erste Schritt ist getan: Du willst eine Les Paul.
Jupp, wie ich bereits im Eröffnungsthread erwähnte :hail:

Nächstes Problem was es zu lösen gilt: Eher preiswerte alternative Marke oder eine doch recht teure Gibson... :)
- EPI https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_studio_deluxe_eb.htm = 270 Euro
- EPI https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_std_eb_incl_case.htm = 340 Euro Koffer inklusive
- EPI https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_custom_black.htm = 490 Euro Koffer inklusive
- Gibson https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_limited_wbcr.htm = 650 Euro

Jetzt nach einiger Überlegung denke ich, es macht Sinn wenn ich statt der 500.- Epi, 150.- drauflege und mir eher die Gibson hole. Nun bleibt die Frage 300.- Epi oder 650 Euro Gibson?
Ich möchte mich nicht des Geldes wegen entscheiden müssen, wenn eine 650.- Gibson sinn ergibt kaufe ich die mir, das will ich mir gönnen verdammt :rock:
Ich meine von der Einsteiger-Logik her, sollte ich dann nicht eher zur 300.- Epi langen?

Dankund Gruß L3sPaul
 
Nun bleibt die Frage 300.- Epi oder 650 Euro Gibson?

Die kann dann wohl nur noch dein Geschmack beim Anspielen beider und dein Geldbeutel beantworten.;)

Bei der Gibson Studio ist doch üblicherweise auch eine Tasche dabei. Weil du das bei den anderen extra angeführt hast.
 
Die kann dann wohl nur noch dein Geschmack beim Anspielen beider und dein Geldbeutel beantworten.;)

Das Geld wollte ich ja in diesem Fall ausnahmsweise nicht entscheiden lassen.
Beim anspielen würde ich vermutlich nicht mal den Unterschied zu einer leeren Raviolidose mit Nylonsaiten erkennen :D
 
Rischtisch! Entweder eine Epiphone Standard für 350 oder eine Gibson für 650. Eine Epiphone Custom (sorry, user) ist in meinen Augen Unsinn. Viel Geld für einen bunten Chinaböller.
Und genau DIESE Entscheidung musst du selber treffen. Eine Epiphone Standard kann dir unter Umständen "wertiger" vorkommen als dieser rohe Holzklotz von Gibson. Vielleicht findest DU sie sogar angenehmer zu spielen. Wo die Gibson die Epiphone meiner ungefragten Meinung nach um Längen schlägt ist weder Verarbeitung noch Handling sondern der Sound. Ob dir das als Anfänger 300€ wert sind, kannst nur du entscheiden. ;)
 
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Das Geld wollte ich ja in diesem Fall ausnahmsweise nicht entscheiden lassen.
Beim anspielen würde ich vermutlich nicht mal den Unterschied zu einer leeren Raviolidose mit Nylonsaiten erkennen :D

Unterschätz dein Gehör nicht. Du wärst sicher nicht der erste der zur billigen greift weil er glaubt den Unterschied hören eh nur die Top Profis und dann sein blaues Wunder erlebt.
Außerdem geht es dabei ja nicht nur um den Klang, auch die Verarbeitungsqualität kann unterschiedlich sein.
 
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