Gibson Custom Shop Userthread

OK, ich bin eine von den Dramaqueens:
Wenn Gibson es nur schafft, die Gitarren immer teurer zu machen, aber seit Jahren nicht im Stande ist, zumindest den Lack und die Tailpiece Position zu korrigieren, dann stimmt da was nicht.

Das mit den FBI Raids ist mit Sicherheit eine komische Sache, denn warum kann - wie oben schon erwähnt - Fender seine Gitarren ganz normal mit Palisandergriffbrettern ausliefern? Und Fender verkauft wesentlich mehr Stückzahlen als Gibson (ja, auch bei den reinen USA Modellen).

Mensch hoss... was'n los heute?! Ich bin doch völlig auf deiner Seite! Lies doch mal was ich geschrieben habe.
Ich finde es ebenfalls nicht OK. Junge ;o)... hat dich eine Lawine heute erwischt *lach*

---------- Post hinzugefügt um 19:28:21 ---------- Letzter Beitrag war um 19:23:04 ----------

Du darfst mich das fragen, einfach, weil ich ne ehrliche Paula haben wollte, die in weiten Teilen dem entspricht wie sie immer schon
war. Hier wird es offen gesagt was sie verbauen und warum, auch wenn nicht immer 100 % klar, aber schenken wir dem mal Glauben
und es ist ein Detail das vom Original abweicht, so wie die Tailpiecepos. oder das Trussrodcondom oder der Lack, die Plastics oder andere Kleinigkeiten
die anders sind als beim Original. Das wusst ich auch beim Kauf der R 8 und es hat mich nicht gestört.

Andere Dinge wie die Decke, der Body, die Bauart, álso die ganz wesentlichen Assets sind was anderes, würden sie daran dengeln wäre es mir
das Geld auch nicht wert und dann würd es mich auch stören.

Verstehst was ich meine. Deine AFD hat auch keine Nibs, find ich auch nicht tragisch, war bei der originalen Kopie so und ist da auch so, aber dennoch
auch nen Detail das sonst an ner Gibbi dran ist, aber eben nur ein kleines. Und die Machart des Fingerboards solange RW verwendet wird ist auch nur ein
Detail. Hier sogar eins das ich nichtmals merke.

Grüsse
Frank

Der #23 Vergleich hinkt. Es ist kein Nachbau seiner Gitarre als er sie NEU bekommen hat, sondern so wie sie HEUTE aussieht. Und seine wurde nicht nur einmal refretted.

Ich kann dich vestehen... ABER... wo hört es dann auf?! Wann ist denn mal der Punkt erreicht wo man nicht mehr von Historic/Reissue sprechen kann?
Wenn die keinen Cutaway mehr haben, weil's zu teuer ist eine Rundsäge instand zu halten?!
Irgendwann muss doch mal Schluß sein. Dann sollte man die nicht mehr als R8 etc. p.p. verkaufen, sondern einfach als "Custom Shop" Les Paul's ;o).
Ich sehe den Ärger den sie haben, aber den sollen sie nicht an uns auslassen. Wir müssen ja noch dankbar dafür sein das wir vorher davon erfahren.
Ohne Internet wüssten wir es wohl nicht. Ich kann mir nicht vorstellen das sie das ab jetzt in's COA schreiben.
 
Mensch hoss... was'n los heute?! Ich bin doch völlig auf deiner Seite! Lies doch mal was ich geschrieben habe.
Ich finde es ebenfalls nicht OK. Junge ;o)... hat dich eine Lawine heute erwischt *lach*
Nein, ich poste aus dem Augenwinkel, weil ich eigentlich mit meiner Tochter spiele.
 
Wow... dann bist du ja eine halbe Frau... du machst zwei Sachen gleichzeitig ;oD
 
Es hört da auf wo es Substantiell wird, Bauart, Tenon, Holzart, Hardware, im wesentlichen zumindest.
Also 2 teiliger Body wäre NOGO, geschäfteter Hals NOGO, Weightrelief, ebenso, echter Polylack auch;), Zink statt Alu HW, Richlitegriffbrett statt RW, EMG statt Hummies;);), was weiss ich, an solchen Dingen würd ich es festmachen. Und nochmal ich find es nicht super das sie es jetzt so machen, nur es wäre kein
Grund mir jetzt keine zu holen wenn ich noch keine hätte oder mich irgendwann mal ne R9 juckt.

VG
Frank

Mensch hoss... was'n los heute?! Ich bin doch völlig auf deiner Seite! Lies doch mal was ich geschrieben habe.
Ich finde es ebenfalls nicht OK. Junge ;o)... hat dich eine Lawine heute erwischt *lach*

---------- Post hinzugefügt um 19:28:21 ---------- Letzter Beitrag war um 19:23:04 ----------



Der #23 Vergleich hinkt. Es ist kein Nachbau seiner Gitarre als er sie NEU bekommen hat, sondern so wie sie HEUTE aussieht. Und seine wurde nicht nur einmal refretted.

Ich kann dich vestehen... ABER... wo hört es dann auf?! Wann ist denn mal der Punkt erreicht wo man nicht mehr von Historic/Reissue sprechen kann?
Wenn die keinen Cutaway mehr haben, weil's zu teuer ist eine Rundsäge instand zu halten?!
Irgendwann muss doch mal Schluß sein. Dann sollte man die nicht mehr als R8 etc. p.p. verkaufen, sondern einfach als "Custom Shop" Les Paul's ;o).
Ich sehe den Ärger den sie haben, aber den sollen sie nicht an uns auslassen. Wir müssen ja noch dankbar dafür sein das wir vorher davon erfahren.
Ohne Internet wüssten wir es wohl nicht. Ich kann mir nicht vorstellen das sie das ab jetzt in's COA schreiben.
 
@osborne:
... ernsthaft?! Und das zusammengetackerte Griffbrett gehört dann nicht dazu?!
Na ja ... jeder so, wie er mag! :cool:
 
Bzgl. Replikas. Ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit einige Replikas einer 1959 Les Paul zu spielen, von 2 bekannten Gitarrenbauern hier.
Naja, die erste Replika: ca. 50 Jahre altes Hondurasmahagoni, original Brasilian Rosewood, Knochenleim, korrekte inlays, wirklich bis auf das kleinste Detail nachgemacht. Und das von jemandem, der Gitarren ca 20. Jahre selber macht/herstellt. Ist eine leichte Gitarre (ca. 3,6 kg), originale Dimensionen etc., aber das war es nicht für mich. Es hat etwas gefehlt.
Ehrlich, ich war nicht beeindruckt.
Die 2te Replika von einem anderen Gitarrenbauer: auch Honduras Mahagoni, das ca. 40 Jahre bei ihm in der Werkstatt herumlag, original Rio Palisander, Nitro, das ganze Procedere. Es hat bei mir nicht Klik gemacht. Weder bei der einen, noch bei der anderen.

Ich habe lange überlegt ob ich jemandem viel Geld zahle um mir eine 1958/1959 Replika zu machen. Die Resultate haben mich jeweils überhaupt nicht überzeugt. Ich weiß nicht wie andere das hinbekommen, ich weiß nur, daß ich von dem ersten Gitarrenbauer sowohl einen original Nachbau einer Tadeo Gomez Telecaster aus 1953 gespielt habe und das war wirklich ein tadelloses Instrument, und er hat auch eine Klasse 1965 Strat gehabt, sehr fein. Also, er hatte hier die original Gitarren zur Verfügung/Vermessung etc. und hat sie dann auch so genauestens nachgebaut. Das waren andere Geschichten. Wobei mir die Tele wirklcih gut gefallen hat und die ist ihr Geld wert gewesen, aber die LP? Nein, das war es nicht.
Vielleicht hat es ein anderer Gitarrenbauer irgendwo anders auf der Welt besser drauf. Ich weiß es nicht. Ist mir aber ein zu teurer Test!
Der erste Gitarrenbauer hat mir aber selber im Vertrauen gesagt, eine LP ist eine sehr heikle Geschichte und er verstehe wenn jemand über das "Gefühl (feeling) einer Gibson" spricht.
Also jemand der tausende Gitarren repariert, gespielt und selber gemacht hat.

Gruß
Goran
 
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Ernsthaft, und zusammengetackert, das hört sich in der Tat dramatisch an, aber das ist es ja nicht, es ist gegenläufig der Faser verleimt. So wie das einteilige auch auf das Mahagoni geleimt wird.
Wie gesagt eher ne kleinere Sache, wäre natürlich schön es wäre anders, aber es ist kein Riesending. Wenn ich so ein Hardliner wäre käme ja auch alles
ausser Brazilian nicht in Frage.

Grüsse
Frank

@osborne:
... ernsthaft?! Und das zusammengetackerte Griffbrett gehört dann nicht dazu?!
Na ja ... jeder so, wie er mag! :cool:
 
Bzgl. Replikas. Ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit einige Replikas einer 1959 Les Paul zu spielen, von 2 bekannten Gitarrenbauern hier.
Naja, die erste Replika: ca. 50 Jahre altes Hondurasmahagoni, original Brasilian Rosewood, Knochenleim, korrekte inlays, wirklich bis auf das kleinste Detail nachgemacht. Und das von jemandem, der Gitarren ca 20. Jahre selber macht/herstellt. Ist eine leichte Gitarre (ca. 3,6 kg), originale Dimensionen etc., aber das war es nicht für mich. Es hat etwas gefehlt.
Ehrlich, ich war nicht beeindruckt.
Die 2te Replika von einem anderen Gitarrenbauer: auch Honduras Mahagoni, das ca. 40 Jahre bei ihm in der Werkstatt herumlag, original Rio Palisander, Nitro, das ganze Procedere. Es hat bei mir nicht Klik gemacht. Weder bei der einen, noch bei der anderen.

Ich habe lange überlegt ob ich jemandem viel Geld zahle um mir eine 1958/1959 Replika zu machen. Die Resultate haben mich jeweils überhaupt nicht überzeugt. Ich weiß nicht wie andere das hinbekommen, ich weiß nur, daß ich von dem ersten Gitarrenbauer sowohl einen original Nachbau einer Tadeo Gomez Telecaster aus 1953 gespielt habe und das war wirklich ein tadelloses Instrument, und er hat auch eine Klasse 1965 Strat gehabt, sehr fein. Also, er hatte hier die original Gitarren zur Verfügung/Vermessung etc. und hat sie dann auch so genauestens nachgebaut. Das waren andere Geschichten. Wobei mir die Tele wirklcih gut gefallen hat und die ist ihr Geld wert gewesen, aber die LP? Nein, das war es nicht.
Vielleicht hat es ein anderer Gitarrenbauer irgendwo anders auf der Welt besser drauf. Ich weiß es nicht. Ist mir aber ein zu teurer Test!
Der erste Gitarrenbauer hat mir aber selber im Vertrauen gesagt, eine LP ist eine sehr heikle Geschichte und er verstehe wenn jemand über das "Gefühl (feeling) einer Gibson" spricht.
Also jemand der tausende Gitarren repariert, gespielt und selber gemacht hat.

Gruß
Goran

Finde ich interessant, DENN... ich kenne einen Typen der schon die ein oder andere '59er gespielt hat. Unter anderem von Bernard Groll. Und er sagt auch das die ihn nicht umgehauen haben.
Er sagte das man nicht denken soll/darf das sie wie vom anderen Stern klingen. Man hat eine so enorm hohe Erwartungshaltung die eigentlich nur dann erfüllt wird, wenn auch der richtige drauf spielt.
Wenn du (damit meinte er mich) eine gute Historic besitzt und auf ihr spielst, wirst du nicht viel anders auf dem heiligen Gral klingen.
Was uns so in erstaunen versetzt ist eher der Sound, das sind Amp's und Effekte und das Können desjenigen der einen astreinen Blues darauf spielen kann.
Der würde aber auch mit einer Historic und Burstbucker so klingen.

Für mich hatte das irgendwas wahres, aber es ist ja immer so'n Problem wenn man schreibt... ich kenne da jemanden der hat aber mal... Mensch du... HO ho... ich sag's dir... aber sowas von.
Das hat halt immer einen etwas faden Beigeschmack.

Jedoch wollte ich das jetzt mal irgendwie loswerden.
 
Es gibt also nicht den einen "Heiligen Gral" sondern eigentlich für jeden Sound einen. So dass eigentlich jeder sich auf die Suche machen kann, seinen ganz persönlichen zu finden. Pech hat da natürlich der bei dem es ausgerechnet besonder teuer wird. Aber ist es nicht völlig ernüchtern und irgendwann langweilig wenn man seinen perönlichen "Heiligen Gral" zusammen gesammelt hat. Denn dann ist die ganz lustige Sucherei vorbei und alles andere Equipment klingt dann entsprechend unbefriedigen und die Liedchen klingen alle so fruchbar langweilig Perfekt. Das kann ja wohl nicht sein!
 
@Goran

Mhm ist da vielleicht auch wieder die Sache mit dem Namen im Spiel? Ich meine sowas Ähnliches habe ich auch gerade mit meiner Edwards LP Custom. egal wie gut sie ist, es fehlt irgendwas. Eben dieses Gibson oben drauf, das Diamond Inlay. Das was es zum real deal macht. Blöde Sache. Oft macht die Kopfsache einem die besten Instrumente kaputt nur weil es eben nicht die Echte ist die man da spielt obwohl es totaler Blödsinn ist.
 
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Ich glaube die Suche endet nie... frag mal Tom Wittrock oder Mike Slubowski.
 
Extreme wirds eh immer geben. Bei mir isses am Ende nur das ganz normale erreichen der positiven Fahnenstange. Ersthersteller = Optimum. Ob dann noch andere innerhalb der Marke ihr Optimum finden müssen oder wollen ist wieder eine ganz andere Geschichte.

Aber naja. Die Custom läuft nicht weg. Das Wichtigste bei mir ist erst mal das endlic hder Rohling fertig wird. Hach das wird sicherlich eine feine Les Paul in Naturoptik. Nur Öl und Wachs.
Ist ja auch was Feines seine eigene Les Paul zu haben ohne Marke dahinter.
Nach den Specs her müsste sie ja eh besser sein als jede Gibson. Aber das ist Irrsinn und am ende Geschmackssache.^^
 
Hi
Ich hab noch burstbucker 1&2aus ner r 8 übrig,die ich in ne alte epi einbauen möchte. weiß zufällig jemand welcher in die Bridge und welcher in die neck Position kommt?


Danke
 
@valvestate

Oft bringen Leute den Namen ins Spiel und die bekannte Kopfsache. Deshalb auch mein Anführen von Gitarren, die gerade dieser Gitarrenbauer gut gemacht hat.
Wieso war es aber kein honeymoon bei dieser Les Paul? Meinem Empfinden einer Les Paul kam diese Gitarre nicht nahe. Ich sage nicht, daß jemand anderem diese Gitarre nicht gefallen würde und es für ihn die beste R9 Replika ist.

Oder auch anders herum, wieso sollte jemand zur Zeit 3200 Euro für eine Gitarre zahlen (etwa eine R8), wenn er das selbe bei einem japanischen Hersteller für die Hälfte oder gar für 1200 Euro bekommt?
Ich habe das schon oft gefragt, und frage wieder: denken Leute wirklich, daß man so blöd ist und dann sein Geld zum Fenster rauswirft wegen dem Namen? 2000 Euro nur für nen Namen?
Ich kenne solche Leute nicht. Ich sage nicht, daß jemand das nicht machen würde, aber seien wir doch ein bißchen realistisch.
Spätestens wenn man so viel Geld auf den Tisch legt, würde man ja sagen, "Warte mal, da hängt eine für 1000 Euro und die ist genauso gut."
Spätestens dann sollte man nüchtern werden.

Meine erste Gibson Les Paul STD habe ich 1994 gekauft und seit dem bin ich dabei. In der Zwischenzeit auch so einiges gelernt. Gibson baut gute Instrumente. Ich weiß, daß das vielen Leuten nicht paßt, es ist aber so, das ist meine Meinung. Ich habe tolle Norlins gespielt, trotz sandwich Boden. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso andere ein Problem damit haben, wenn man selber mit etwas zufrieden ist. Ich sage niemandem, daß Gibson das Beste für ihn sei. Für mich ist es aber so. Die Les Paul ist für mich - neben der Fender Strat - die beste Korpusform, die eine Gitarre haben kann. (Wenn ich mir nur die Hörner von anderen LP Herstellern anschaue, dann bekomme ich einen Krampf.)
Die LP hat für mich auch den besten Klang, die eine E-Gitarre haben kann.
Auf der anderen Seite, habe ich auch einen komischen Geschmack, ich mag Rockmusik aus den 60ern und 70ern, schätze von Gitarristen am meisten Paul Kossoff, Randy Rhoads (Stichwort Norlin) und Steve Stevens. Ok, Gary Rossington und Derek St. Holmes sind auch net schlecht :great:

Der Real Deal ist im Ohr des Testers. Ist aber auch nur meine Meinung.


Gruß
Goran
 
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Hi
Ich hab noch burstbucker 1&2aus ner r 8 übrig,die ich in ne alte epi einbauen möchte. weiß zufällig jemand welcher in die Bridge und welcher in die neck Position kommt?


Danke

Der 2er ist heißer gewickelt als der 1er, den würde ich also an diee Bridge Position setzen. Vlt klingt es anders rum aber auch interessant? :D
 
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Also für mich persönlich ist der R8 Wunsch jetzt erstmal gestorben!
Zu erst werden die Gitarren um 500€ teurer und dann werden sie noch historisch unkorrekter! Gehts noch!:mad:
Ich hoffe das ich noch eine richtigere R8 gebraucht zu einem vernüftigen Preis finde!
Ich mach bei der Verarsche nicht mehr mit!:bad:
 
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Sind sehr viele drin um die 2,300€ und so. Guter Preis muss man sagen.

Ehm aber was anderes. Ich suche einen Pickup, am liebsten Alnico II (Slash?) ABER in P90-Format! Der wäre für meine BFG. Ich würd ungern die 0,5cm wegschleifen!
Habt ihr da Leute, die gute Pickups wickeln oder Trick, wie man Humbucker verkleinern kann??

Besten Gruß
Christoph
 
Könntest dir bei Harry Häussel einen wickeln lassen. Ist auch nicht so teuer wie es sich anhört und es wär dann dein eigener PU :)

---------- Post hinzugefügt um 08:26:14 ---------- Letzter Beitrag war um 08:24:30 ----------

Meine Meinung!

Der Gebrauchtmarkt ist momentan eh im Keller. Viele Verkäufer verlangen daher leider mittlerweile utopische Summen, weil sie auf eBay nicht mehr das bekommen, was die Gitarre eigentlich wert ist.
Das geht halbwegs: http://www.ebay.at/itm/Gibson-Custo..._Guitars_CV&hash=item256c80b506#ht_500wt_1409

Ich will jetzt nicht den Bumann spielen aber findet ihr nicht, dass der "LP" Schruftzug seeeeeehr weit oben sitzt?! Oder war das 1958 so?
 

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