Kommentare zu: Bilder eures Setups 2

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Ich hätt eher Angst, dass der SV1 zur Seite runterfällt, weil der Ständer nicht in der Breite ausgefahren ist
 
@Martman

Das mag zwar alles unverändert sein, aber war der Virus nicht mal rot? Und wo ist die USV hin?
Der Virus b ist jetzt zu Hause. Der hat 'ne Speichermacke, und ich hab keinen Bock, vor jeder Probe den ganzen Speicher von einem Laptop wieder in den Synth zu sysexen und vor Gigs erst recht nicht. Deswegen hab ich den über Kreuz mit meinem C getauscht.

Eine USV hatte ich nie, nur einen Conditioner. Und der ist jetzt hinten verbaut, seit ich den 166A hab (auch wenn der momentan überhaupt nicht zum Einsatz kommt).


Martman
 
Für welche Kabelfirma arbeitest du @ribbon? “K.Salat“? :D
 
Es ist weniger Konzept, es ist vielmehr Resignation. Schluss mit Ästhetik, her mit Praxistauglichkeit, hauptsache es funktioniert.


Obwohl mich DeLock mal sponsern könnte, soviel Kohle wie ich zuletzt in USB-C - Kabel versenkt hab...
 
@Sisko: was steht denn da links auf dem NORD für ein Gerät?
 
@bobbes
Das ist ein Faderfox UC4
Habe ich per USB direkt mit dem MioXL verbunden und kann bei Bedarf mehr oder weniger alles steuern, ich benutze es aber haupsächlich, um ein paar Parameter des Integra7 zu steuern.
 
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Danke, habe ich nicht gekannt.
 
@microbug ist die Querstrebe unten an deinem Stativ für die Fixierung des Pedals?
 
Hi Glombi,

damit dein Keyboard sich nicht durch deine feuchte Aussprache beim Singen mit Corona infoiziert hat sie also diese Schutzmaske genäht.
Hut ab, dann spielst du ja sozusagen blind mit den Händen unter der Schutzmaske :evil:
 
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Wenn ich singen würde, würde nur noch Petersilie helfen... :ugly:. Aber wenn ich spiele, hat das wirklich noch was von Blinde-Kuh... :redface:
 
Hi Alf,
gute Wahl mit den KH120. Habe die seit letztem Jahr im Einsatz und bin immernoch begeistert.
Im Nachhinein frage ich mich wie ich überhaupt über 20 Jahre lang auf
meinen alten Event Monitoren mischen konnte.

Kürzlich habe ich die KH120A mit einem Subwoofer ergänzt. Da mir der passende von Neumann
doch zu teuer war, probierte ich den Presonus Temblor T10.
Der passt super zu den KH120 und kostet nicht die Welt. Der tiefe Orgelbass kommt dann noch
ne Spur besser, owohl die KH erstaunlich gut Bass liefert.

Gruss
Markus
 
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Hi Alf,
gute Wahl mit den KH120. Habe die seit letztem Jahr im Einsatz und bin immernoch begeistert.
Im Nachhinein frage ich mich wie ich überhaupt über 20 Jahre lang auf
meinen alten Event Monitoren mischen konnte.

Kürzlich habe ich die KH120A mit einem Subwoofer ergänzt. Da mir der passende von Neumann
doch zu teuer war, probierte ich den Presonus Temblor T10.
Der passt super zu den KH120 und kostet nicht die Welt. Der tiefe Orgelbass kommt dann noch
ne Spur besser, owohl die KH erstaunlich gut Bass liefert.

Gruss
Markus

Hi Markus, und danke für den Tipp mit dem Subwoofer, merke ich mir, wenn ich mal wieder Geld ausgeben will ;)
Ja, die Neumänner sind der Knaller und jeden Euro wert, sie sind herrlich präsent-luftig-auflösend-räumlich-direkt-ehrlich ... und liefern trotz ihren zierlichen Außenmaße einen erstaunlichen Bass.
 
Kurz mal ein kleines Zwischen-Resumee meinerseits:
Ich finde es sehr interessant, wie unterschiedlich die Setups aussehen. Klar, kommt es in erster Linie auf die Musikrichtung an, die ja die Hauptanforderung des benötigten Equipments definiert, und auch auf den Einsatz, ob live oder zu Hause. Zu Hause braucht man sich weniger Gedanken über Transportabilitiät machen, wobei der eine oder andere aber schon mal eingeschränkt sein kann aufgrund des vorhandenen Platzes, der ihm zur Verfügung steht. Für den Bühneneinsatz muss man sich schon ein paar mehr Gedanken machen, um den bestmöglichen Kompromiss zwischen Platzbedarf, Transport des Equipments und Zeitaufwand für Auf- und Abbau zu bekommen. Denke, die meisten sind nicht in der Position, all das auf die Bühne zu bringen, was sie gerne hätten, selbst wenn sie über das Equipment verfügen, ist es nur selten möglich, das umzusetzen, oder man hat selber nicht die Muße, den Aufwand zu betreiben.
Angefangen von dem Wunsch, einen Flügel auf die Bühne zu stellen, eine große Röhren Hammond plus Leslie, genau wie die großen Keyboard-Burgen von damals zu betreiben, scheitert dies entweder an den Kosten, an den Transportmöglichkeiten oder auch nur am benötigten Zeitaufwand. Ich kenne einige, die sich irgendwann mal den Traum einer Hammond plus Leslie erfüllt haben, dann aber doch sehr schnell wieder auf kleinere Lösungen mit Clone umgestiegen sind, zumindest für die meisten Gigs. Es sind wohl nur wenige Idealisten, die dies konsequent durchziehen.

Als jemand, der weniger zu Hause und im Studio sondern eher live unterwegs ist, bin ich kontinuierlich dabei, mein Equipment zu optimieren. In den meisten Fällen sind es zwei Keyboards, manchmal reicht mir auch mal eines, aber gerade bei der großen Tastatur bin ich seit Jahren ständig dabei, ohne Abstriche bei der Qualität das Gewicht und die Größe zu reduzieren. Momentan bin ich recht zufrieden mit einem Forte SE, der trotz 88 er Hammertastatur nur 125cm breit ist und weniger als 20kg wiegt. Das zweite Keyboard ein Nord Stage Compact wiegt gerade mal die Hälfte des Kurzweils. Auch mein Siderack ist in den letzten Jahren jedes Jahr kleiner geworden. Alle Expander, von denen ich früher einige verbaut hatte wie Yamaha Sampler, EMU Expander Roland JV 1080, was auch immer noch einen zusätzlichen Linemixer erforderte, sind mittlerweile rausgeflogen. Dafür haben Audiointerface und Macbook Einzug gehalten, um zusätzliche Sounds und mehr Flexibilität zu bekommen. Auch an weiterer Peripherie wie Floorboard fange ich inzwischen an, zu reduzieren und nur noch das nötigste zu verbauen. Ziel ist es u.a. mein Setup in 10-15min aufgebaut und verkabelt und auch genauso schnell wieder abgebaut zu haben. Ich denke, dass wohl die meisten hier ähnlich vorgehen wie ich.

Es gibt aber auch Setups, die ich nur schwer nachvollziehen kann. Gestern bei ner Openstage trat eine Band auf, alles Altrocker, durchweg Ü60, die ProgRock Cover spielten, z.B. Procal Harum, Pink Floyd etc. Haben alle in den 70ern bis in die 80er aktiv Musik gemacht, dann 30 Jahre nichts und dann wieder angefangen. Die Keyboarderin hatte ausschließlich zwei Nord Electro 5D übereinander aufgebaut. Hab ich nicht verstanden, weil ich bei zwei Keyboards immer im Blick hab, dass ich die Bandbreite der Möglichkeiten erweitere, sei es durch verschiedene Tastaturen und natürlich auch bei Sounds. Bei zwei absolut identischen Keyboards erschließt sich mir der Sinn nicht. Ihr Hauptargument war, dass sie bei der Bedienung nicht umdenken braucht und dass ihr die Sounds der beiden Keyboards reichen. Na ja, ist vielleicht auch ein bisschen auf das Alter zu schieben. Beim Soundcheck hatten wir ein paar Probleme mit dem Bass. Er hat da einige Pedale, deren Sinn sich mir nicht erschlossen hat, den er mir auch nicht erklären konnte. Und jeder Lösungsversuch meinerseits wurde auch gleich im Keim erstickt 'Nichts verändern, das hat immer so gepasst!'
Ich will damit sagen, dass man sich schon mit seinem Equipment auskennen sollte ...
 
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Klar gibt es Altersstarrsinn und pure Gewöhnung, und die Nord Electro - Geschichte ist da vielleicht auch mit einzuordnen. Aber sie bringt die Diskussion an einen Punkt, der in vielen Optimierungsgedanken vergessen geht, nämlich Optik und Haptik.

Die grossen Burgen der 70er waren ja nicht aus freiem Willen geboren. Wer orgeln wollte, brauchte eine Orgel, wer dazu klavierspielen wollte, brauchte ein Klavier, dazu noch Synths, Rhodes, Clavinet, und zack, eingemauert. Der heutige Keyboarder braucht nicht zu burgen. Wenn er will, stellt er hinten den Laptop hin, packt ein langes USB-Kabel aus, klemmt sich eine Tastatur untern Arm und ab gehts nach vorne an die Bühnenkante. Die Burg zu bauen ist nur noch im Falle von "ich will das hier und das hier aber das auch und ich will dran drehen und drücken und uuuuh original" wirklich nötig, selbst der Doppeldecker ist seit Midi nur noch mit unterschiedlichen Tastaturen argumentiert - oder aber mit dem ursprünglichen Argument der Burg: ich will das hier haben, weil ich weiss dass das hier ist. Nicht nur klanglich, sondern haptisch.

Als jemand, der gerade ein neues Setup mit zwei identischen Keyboards drüben gepostet hat, wenngleich Argument No.1 natürlich die Transportabilität ist, kenne ich diesen Aspekt und hab ihn über die Jahre mehr und mehr beachtet. Inspiriert nicht zuletzt von gitarrenlastigen Indiebands, die ihre zunehmend elektronischen Hooklines live mit Tastaturen abfeuern. Da stehen dann an allen Ecken und Enden kleine Midikeyboards, zumeist dasselbe Modell, und wo auch immer man dann gerade steht beim rumspringen, eins ist griffbereit zum abfeuern. Diese Alternative zu "das hier ist meine Tastatur / mein Setup und das deine/s" ermöglicht nicht nur mehr Freiheiten, sondern lässt sich auch quasi auf einen einzigen Musiker adaptieren.
Denn ja, man kann splitten wie man will, LED-Guide hin oder her, nichts ist so haptisch wie ein anderer Sound an einem anderen Ort. Jeder mit Doppeldecker kennt das, wenn er von der unteren Tastatur für etwas nach oben wechselt, dass nicht klangliche oder tastaturtechnische Gründe hat, sondern einfach praktischerweise da liegt - bspw. der Hammond-Chord, während man unten weiter Solo geht. Egal ob das auch gerade mit einem Umschalter oder einem Split gegangen wäre. Man profitiert haptisch davon, dass da noch eine weitere Tastatur liegt. Wer sich's leisten kann - und will - geht diesen Weg.
Umgekehrt wird daraus aber ein Schuh. Im Doppeldecker fällts noch am wenigsten auf, weil die obere Tastatur de facto Add-On ist. Ich persönlich kenne niemanden der das anders macht. Sobald man aber nebeneinander aufbaut oder auf 180 geht, wirds interessant. Jetzt ist plötzlich jede Tastatur potentieller Master. Und vielleicht will man da halt auch jede Tastatur als potentiellen Master. Inklusive Spielgefühl. (Selbst im Doppeldecker. Sollte solche Leute geben.) Plötzlich ist das Piano an der falschen Seite, und überkreuzen furchtbar krampfig. Oder der einen Seite im 180er Aufbau fehlt ne Oktave (mir ständig passiert). Die Tastatursensiblen (hallo naduweistschon) würden wahrscheinlich auch zwischen Synth-Tastaturen unterscheiden, soweit gehe ich jetzt nicht (sowas krass offensichtliches wie KROME-Gruselbrett vs. TP9/S mal ausgenommen). Mir persönlich gehts eher um Controller. Wo's meine Latch-Hold-MPE-25er-Tastatur rechts oben aufm anderen Key? Wo sind meine Drumpads? Warum hat das Ding hier Fader statt Knöpfe?

Natürlich ersetzt einem sowas niemals die Planung und das Mapping. Gleichzeitig ist das retro-klassische "woanders hin um was anderes zumachen" genauso valide wie eben auch "woanders hin und was anderes machen aber unter denselben Bedinungen". Ich bin ne ganze Weile lang mit geliehenen Billigromplern um die Häuser, später dann mit eigenen Billigromplern. Als dann 2016 das Macbook alles klanglich übernommen hat und das "dieser und dieser Sound muss mit" - Argument auf einen Schlag tot war, ist logistisch erst mal alles zusammengeschrumpft. Klar, irgendwer muss es transportieren, und ich hab keine Karre. Als Synth-Taste-only - Spieler fällt das auch Haptikargument weg - ich brauche keinen Hammer oder Waterfall. Ich bin auf meinen Bühnenquadratmetern quasi die oben erwähnte, Hooklines abfeuernde Indieband in Personalunion. Mein Ansatz an die Keyboards ist also praktisch derselbe wie der bei Stromaes Musikern an ihren sechs Novation Impulses auf ständig wechselnden Plätzen, wie bei Greg Phillinganes' drei Tritons bei Toto, oder den drölftausend CMEs bei SAGA neulich.

Jordan Rudess meinte neulich mal irgendwo auf die Frage, warum er zur 2020-Tour die Hammond wieder von der Bühne geworfen habe, es wäre halt nicht der Kronos. Nicht nur, dass das Ding mehr von Petrucci benutzt wurde, der gefühlt jedesmal beim vorbeilaufen aus Scheiss draufgedrückt habe, nein, auch er selbst hätte nach jeder Orgelpassage genervt den Forward-Switch gesucht um festzustellen dass er sich umdrehen müsse. Und dann könne er's ja auch gleich aufm Kronos spielen per MIDI, ist schliesslich kein Seaboard.
Mir selbst gehts da auf eine andere Art ähnlich - ich freue mich auf die Aussicht, mich nach links, rechts oder auch mal um 180 drehen zu können um da das gleiche Tastaturgefühl, dieselben Pads und Fader und dasselbe Floorboard vorzufinden, welche(s) ich gerade verlassen habe, und mich bei der Vorbereitung nicht an technische Vorgaben oder individuelle Zugänge zum Instrument halten zu müssen, sondern nur an meine eigenen Ideen.
 
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@ribboncontrol Ich hatte jetzt Dein Setup gar nicht im Sinn, als ich meinen Beitrag verfasst hatte, und es war eh mehr Zufall oder spontane Eingabe, dass ich noch frisch von gestern abend das Setup mit den zwei Nord im Hinterkopf hatte und das mit erwähnt hatte.
Naja, je mehr man die Sounds eh nicht aus den Keyboards selbst heraus holt, sondern extern via Midi auf Macbook setzt, macht das sicherlich Sinn, zwei identische Masterkeyboards zu nutzen. Ich weiß jetzt gerade nicht mehr genau, welche Art Musik Du machst, aber ich vermute mal, - und ich will jetzt nicht als das Maß aller Dinge hier darstellen - dass nicht allzu viele Keyboarder mit einer oder zwei 3-Oktaven-Tastatur auf der Bühne klar kommen würden. Spätestens, wenn man etwas Piano-lastige Songs im Repertoire hat, wird das mit 3 Oktaven schnell eng, und gerade Leute, die vom Klavier kommen, würden auf so einer Tastatur nicht klar kommen. Im Bereich elektronischer Musik, Dancefloor, HipHop etc. ist das sicher was anderes. Aber bei einer ProgRock Coverband würde man mit zwei 25er Tastaturen auch etwas eingeschränkt sein...

Sicher hat jeder seine eigenen Vorstellungen, Spielweisen, oder auch Vorgehensweise, wie er seine Keyboards einsetzt, und daher auch diese vielen unterschiedlichen Setups, die man hier in dem Bilderthread sieht, und worauf ich ja auch hinaus wollte, um mal wieder back to topic zu kommen ;)
 
Ich hatte mein Setup auch nicht direkt im Sinn, aber es ist halt ein wunderbarer Aufhänger, um diesen Punkt zu beleuchten, den du da mit den zwei Nords losgetreten hast - dafür sind Diskussionsforen ja da, gegenseitige Impulse. Hat überhaupt nix mit Rechtfertigung zu tun, sondern mit Austausch :)

Xaver Fischer hat anno damals (2006) ja gemeint, Pop geht auch mit nem einsamen Virus Polar. Später hat er dann zwar noch ein Studiologic zersägt, aber ich sehe den Standpunkt immer noch. Zumal man mit zwei 37ern ja einen 76er hat.

Ich mache Musik, die in erster Linie keine zwei Hände gleichzeitig braucht, sondern zwei Hände individuell. Gefühlt ein Drittel meiner Aufgaben fanden schon immer auf Pads und Potis statt. Von daher ist das hier tastaturmässig schon fast Overkill, im Vergleich zum Nord+KMI - Setup vorher. Aber Piano geht. Und ausserdem denke ich schon laut über ein 2x61-Setup nach, für die Fälle wo's wirklich beidhändig wird. Das dürfte allerdings noch einen Moment dauern, aktuell ist bekanntlich sehr wenig Bühne.
 
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Stimmt, darum werden vermutlich einige - wie ich auch gerade - die Zeit nutzen, um ihre Setups umzubauen, auf- oder abzurüsten :D

Och, so Leute wie ich basteln ständig an ihren Setups rum, hab gerade mein Liveset umgestellt und verkleinert.

BTW: wer die Sounds des neuen Roland Fantom für die Hosentasche sucht und nicht auf Software gehen will, der sollte sich mal die MC-101 anschauen. Die Presets sind bis auf wenige Ausnahmen identisch und mit der Szenenfunktion kann man sich komplette Setups auf Knopfdruck bauen. Wem das Ding zu lütt ist, der nimmt die MC-707.
 
Die grossen Burgen der 70er waren ja nicht aus freiem Willen geboren.
Und natürlich nicht vergessen, dass es nur so viele Synths auf der Bühne waren, weil man sie damals noch nicht speichern konnte. Ein Synth = Ein Sound.

ich will das hier haben, weil ich weiss dass das hier ist. Nicht nur klanglich, sondern haptisch.
Das ist korrekt, man hat "echte" Regler und will während des Gigs nicht auf einen Bildschirm schauen. Eigentlich ist die Stärke des "HaptischenW aber vor allem die Ideen/Soundfindung bei Proben oder im Studio
 
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