FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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Wieder zurück zum Wohlfühl-Material:

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Das Licht lag vom letzten Job noch im Auto. Das Tablet kontrolliert das X32R auf der Bühne, das für das IEM der Band zuständig ist und als Stagebox fürs Wing dient. Ist wirklich nett, die PA über Matrizen im Wing steuern und über das X32 ausgeben zu können (Input Channel auf Aux-Out). Für die Pegelüberwachung bin ich wieder zurück zu REW, nachdem OSM bei mir nie über längere Zeit stabil lief.

Die Woche war ungewöhnlich voll bei mir, jetzt geht es geplant erst wieder im September weiter und vermutlich leider wieder zurück auf Wischpult-FOHs.
 
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Das Tablet kontrolliert das X32R auf der Bühne, das für das IEM der Band zuständig ist und als Stagebox fürs Wing dient. Ist wirklich nett, die PA über Matrizen im Wing steuern und über das X32 ausgeben zu können (Input Channel auf Aux-Out).
Würde das (prizipiell) auch mit nem kleinen X32 Producer so machbar sein?

Für die Pegelüberwachung bin ich wieder zurück zu REW, nachdem OSM bei mir nie über längere Zeit stabil lief.
Unter Windows am Laptop, oder?
(dann schau ich mir OSM gar nicht erst näher an, REW hab ich schon installiert, aber noch nicht wirklich viel damit gemacht...)

Welche Messmikros nimmst Du und wo plazierst Du diese und welchen Kalibrator hast Du dazu?
 
Würde das (prizipiell) auch mit nem kleinen X32 Producer so machbar sein?
Ja, da gibt es keine Unterschiede in der X32-Familie.
Unter Windows am Laptop, oder?
Genau. Ich will aber von meinem Problemen mit OSM nicht auf die Allgemeinheit schließen, kann auch ein individuelles Problem sein. Aber REW macht an der Stelle alles, was ich brauche.
Welche Messmikros nimmst Du und wo plazierst Du diese und welchen Kalibrator hast Du dazu?
Messmikro: https://www.isemcon.net/ashop/product_info.php?products_id=57
Kalibrator (der von iSEMcon war gerade nicht verfügbar, als ich einkaufte):

Aus Gründen der Praktikabilität steht das Mikro in der Regel am FOH. Bei größeren Veranstaltungen mache ich dann beim Aufbau noch eine Delta-Messung mit Rauschen vorne, um eine Idee zu haben, wie laut es dort relativ zum FOH ist. Ich weiß, dass man idealerweise das Messmikro so platziert, dass man primär den Lautsprecherschall aufnimmt und nicht den von der Bühne und/oder dem Publikum, weil man nur auf ersteres direkten Einfluss hat. Aber das lässt sich in meiner Praxis quasi nicht umsetzen.
 
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Mal wieder was von mir


Baden in Blut mit VENUES

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Umsonst und "Draußen" in dem Fall Zeltbühne in Mössingen mit VENUES

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Freitag geht's dann auf Hütte Rockt in die Ecke Osnabrück und Samstag Free & Easy , also durch halb DE :D
 
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Ich hoffe ich verschreie es nicht, aber das Wetter kann ruhig weiter so entspannt bleiben, die nächsten beiden Wochen. Ich blicke schon mit viel Freude auf die nächten Tage in meinem "Sommerwohnzimmer".
Und als ob ich es beschworen habe, die zweite Woche war vom Wetter her wirklich eine Herausforderung.
Diese Woche war mehr oder weniger dem Formationstyp Trio gewidmet, obwohl eigentlich nur einmal wirklich nur drei Leute auf der Bühne standen.

Es begann alles noch halbwegs ok, mit leichtem Regen am Nachmittag aber trockenem Hauptabendprogramm mit Trio Infernale
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Leider habe ich kein Foto von der vollen Besetzung gemacht, da hat dann noch mit der Paula Barembuem noch eine sehr gute Sängerin das Trio zum Quartett gemacht. Auffällig dabei für mich, das KMS 105 der Sängerin harmonierte hervorragend mit dem SM58 des Drummers (oder waren es am Ende doch deren Stimmen?:biggrinB:)

Am zweiten Tag war das mit dem zwischenzeitlichen Regen noch etwas nerviger, da hatten wir am Abend auch noch kurzzeitig hin und wieder Nieselregel zu beobachten
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Ja, das waren zwei unterschiedliche Partien, auch wenn es gewisse Ähnlichkeit in der Aufstellung gab. Ich hab mich inzwischen schon fast daran gewöhnt, dass das Drumkit Stage Left vorne platziert wird. Ist wohl so ein Jazz Dingens. Jetzt verdeckt die zentrale Frontperson nicht mehr den Drummer sondern den Bassisten. Ach und die Band nennt sich Mere Trio verstärkt durch Heinrich von Kalnein am Saxofon und der Flöte.

Der dritte Tag war vom Wetter her wirklich schlimm. die Vorhersage schon schlecht, die Realität zeigte, dass die Vorhersage leider zugetroffen ist. Die Band rund um Jonathan Kreisberg kam aus Belgrad, der Flug schon Verspätung, sie kamen dann so um 17:30 an, rechtzeitig als es wirklich stark zu regnen begann. Die Backline, die wir etwas umständlich erst besorgen mussten war aber sch da und aufgebaut, also konnten wir (bei komplett verschlossener Bühne, so etwas wie einen Soundcheck durchziehen. Zeit war auch hier ein Faktor, weil wir garantieren mussten, dass wir spätestens um 18:15 fertig sind, da dann in der benachbarten Kirche der Gottesdienst beginnt. So haben wir uns im Wesentlichen auf den Monitor konzentriert auch wissend dass sich, sollten die Planen, die die Bühne verkleideten, weg sein, alles ein wenig anders klingt. BTW: Soundcheck mit hoch gezogener Plane war diese Woche ein Muss, damit wir nicht Regen von vorne auf die Bühne bekommen.
Zu dem Zeitpunkt war immer noch nicht klar, ob wir überhaupt spielen konnten, da die Vorhersage für den Abend nichts gutes versprochen hat. Überall in der Stadt sind schon die Veranstaltungen im Freien längst abgesagt worden. Die paar Leute, die vorbei kamen, fragten mich ungläubig ob wir vorhaben doch zu spielen. Aber wir haben in den inzwischen 20 Jahren nur ganz wenige Konzerte wirklich absagen bzw abbrechen müssen. Da sind wir hartnäckig;)

Mit ca 30 Minuten Verspätung haben wir dann um 20:30 doch begonnen auch wenn der Besucher Andrang vorerst echt bescheiden war:
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Es kamen dann doch noch mehr Leute vorbei (man hört uns aufgrund der zentralen Lage in der ganzen Innenstadt, wenn gespielt wird), die Band hatte Spaß und war mit viel Spiellaune am Werk und bedankte sich überschwänglich nach dem Konzert bei uns, dass wir es so durchgezogen haben.
Die gute Nachricht vom dritten Tag war, dass wir am Ende doch im Trockenen alles abbauen und verladen konnten.

Ohne spoilern zu wollen, hat dann die dritte Woche deutlich besser angefangen und wird heute hoffentlich auch mit einem tollen Salsa Abend enden.
 
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Ja mach nur einen Plan ... :D

Geplant war ein Konzert in einem Openair-Biergarten mit 5 Bands und jeweils 10 Minuten Umbau.
Mittel-ambitioniert, mit guter Vorarbeit und Equipment-sharing geht das ja.

Nur kam uns dann eine Straßensperre in die Quere und viel Material kam erst knapp zwei Stunden zu spät.
In aller Eile aufgebaut, Kurz-Soundcheck mit jeweils einem kurz angespielten Song, speichern und weiter zur nächsten Band ...
20 Minuten nach geplantem Beginn konnten wir dann starten und mit guter Disziplin und etwas Entgegenkommen waren wir ziemlich schnell sogar wieder im Zeitplan. Und während der kurzem Umbauten konnte ich noch die kleine Lichtanlage verkabeln, damit die zwei letzten Bands am Abend Licht hatten.

Uff, da wurde also leider wieder eine ziemlich Hektik-Aktion draus. Ich hatte mein Soundcraft Si Ex1 dabei, damit bin ich ziemlich fix. Andere Pulte gehen auch, aber beim Ex1 habe ich für mich genau die Knöppe, die ich gerade brauche.
Ich hatte zwar eine Show vorbereitet, ich war aber auch vorbereitet für die "übrigens haben wir noch was neues dabei"-Überraschungen. Kürzliches Umstellen einer ganzen Band auf InEar war diesmal dabei und ein zusätzlicher Intro-Track und ein Klick ... naja, geht ja noch. Auf Rider verzichte ich da meistens, weil die Rider eigentlich nie stimmen ;) Ein paar Informationen aus einer Whatsapp-Gruppe waren hier hilfreicher.

Ich war wieder sehr froh um den sehr direkten Workflow mit dem Soundcraft, unterstützt vom iPad mit mixing station. Das paßt mir vom Workflow auch sehr gut dazu.

Das Lichtpult daneben taucht hier im Thread in ähnlicher Form öfters auf. Ist wohl das weltweit meistverkaufte Lichtpult, soweit ich weiß.

FOH_Biergarten.jpg
 
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Und Frisch vom WE und nach 1600km wieder was von mir :D

Freitag war ich bei "Hütte Rockt" Bei Osnabrück mit VENUES und Samstags in München mit Parasite Inc beim Free and Easy Festival

Hütte Rockt

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Free and Easy

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Falls jemand hallo sagen will, Donnerstag findet man mich aufm Summerbreeze :)
 
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So, und jetzt ist auch die dritte, und leider letzte, Woche in meinem Sommerlager zu Ende gegangen.
Das Wetter war um einiges besser als die Woche davor. Weit und breit keine Wolken zu sehen. Dafür war es deutlich wärmer, so um die 33-35 Grad.
Somit kann ich ein kleines Suchbild Rätsel anbieten. Findet den Unterschied beim FOH Platz:

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Ein kleiner Tipp, das Wesentliche hier ist rechts vom Pult :biggrinB:

Es ging am Donnerstag sehr entspannt los mit einem Mundart-Jazz Duo, Seitinger& Maierhofer
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Entgegen der vorab Info hatte die Harmonika kein Abnahme System, also kamen da zwei meiner Austrian Audio CC8 zum Einsatz. Die haben sich da sehr gut bewährt, auch mit dem Monitor Sound gab es keinen Stress.

Am nächsten Tag gabs Soul zu hören mit Raphael Wressnig& Soul Gift feat. Giselle Jackson
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Diesmal habe ich wieder einmal mein Beyer TG D71 im Einsatz, zusammen mit einem D6 machte ich mir da einen ansprechenden Bassdrum Sound, wie ich finde.
Verglichen mit dem Vortag war da schon um einiges mehr Wumms dahinter, wodurch sich auch der Abwechslungsreichtum dieser Veranstaltungsreihe widerspiegelte.

Und dann am dritten Tag ging es traditionell mit Salsa von der Truppe rund um Ismael Barrios in die, leider viel zu lange, Winterpause:
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Tja, so war das halt damals im Sommer '25 als das Wetter mal so, mal so war aber am Ende immer ein, wie ich finde, toller Abend mit toller Musik heraus gekommen ist.
Und die gute Nachricht ist, dass die 22. Wiederholung für nächstes Jahr schon gesichert ist. Ich wüsste ja gar nicht was ich im Sommer sonst machen sollte.

Das WING hat sich für mich sehr bewährt. Gut dass wusste ich ja an sich vorher, dass es einen guten Job machen wird. Aber die neue Firmware macht das Arbeiten wirklich einfacher und diesmal habe ich mehr als nur einmal Features wie extra EQs für das Monitoring usw. angewendet. Einzig bei Sonnenlicht ist es schwer lesbar, da die Kontraste und Lichtstärke des Schirms und der Kanal Displays dafür einfach nicht ausreichen. Also musste ich in der letzten Woche wieder etwas mehr mit dem Tablet arbeiten, obwohl das iPad da auch irgendwann meinte, es ist ihm zu heiß.

BTW: Ich hatte ja heuer erstmalig die FBT Ventis 112 MA als Monitore im Einsatz. Die haben sich ausgezeichnet geschlagen. Sobald ich etwas Zeit finde, werde ich da genaueres zum Thema schreiben.
 
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Einzig bei Sonnenlicht ist es schwer lesbar, ..., obwohl das iPad da auch irgendwann meinte, es ist ihm zu heiß.
Oh ja, beides hatte mich auch betroffen, zumindest während des Soundchecks.
Ich fand es noch nicht mal so heiß, aber mein iPad war schnell anderer Meinung. Das Smartphone für Zwischenmusik dann gleich mit.
Für solche Sommerjobs muß ich wohl eine kleine Kühltasche vorbereiten. Mein davoriger Openair-Job war auch mit Tablet und keinerlei Unterstellmöglichkeit. Da mußte dann kurz mein Körper kühlen, was auch nicht angenehm war ;)

Nächster Threadvorschlag: Welche Kühltasche kühlt Tablets am besten ? :D
 
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Hallo zusammen,

am letzten Mittwoch auf dem Musiksommer in Königswinter.

_20250807_063513.JPG


Front war ein Bose F2, Monitore the box pro Mon P 10 und P 12, sowie Omnitronic KM 110 A. Zusätzlich für den Sänger ein In-Ear-System von Shure. Gemischt habe ich - wie so oft - mit einem Sony Xperia-Tablet. Mikros waren Beyerdynamic MCE 81 TG (Gesang), Sennheiser e 609 Silver (Gitarrenamp), Behringer BA 19 A (Bassdrum), Sennheiser e 905 (Snare), Sennheiser e 604 (Toms), Beyerdynamic MCE 530 (Hi Hat, Overhead).

Viele Grüße,

Carsten
 
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Da muss man als Lötstelle echt tapfer sein ...;)
 
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Moin,
mal ne blöde frage, bringt auf dem festival jeder sein eigenes pult mit? Wie weit geht das auf der Bühne? Die stageboxen sind ja mittlerweile auch nicht mehr systemübergreifend. Oder gibt es was festes, und man stellt sein Zeugs dazu unter Verwendung der liegenden Netzwerkkabel?


Oder war einfach überall ein Wing das gleiche Zeugs?

Danke
Ciao
 
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Stimmt, wenn man einen Computer mit Bildschirm verwendet, wird es plötzlich etwas anderes als ein Wing Compact.

Und Handys prägen das Bild der Welt... :eek2:

Ändert aber nix an der Frage.

Früher, in der analogen Zeit, haben die meisten Bands über die vorhandenen Mischpulte für FOH und Monitor gespielt.
Hat sich das geändert? Kann man sinnvoll als Band oder TonIng eine eigenes Pult mitbringen? Mit den verschiedenen Netzwerkumgebungen nicht ganz einfach.
Ciao
Monkey
 
Ist das ein anderer Ausdruck für "in der Waage" bzw "im Lot"? Und wenn ja, wo sagt man das so?
"Steht im Wasser" sagt man wegen der Wasserwaage. Also das Teil mit dem Wasser und der Luftblase.
Eigentlich nicht. Im Bauwesen wurden früher aber auch heute noch gleiche Niveaus über größere Entfernung mit einer Schlauchwaage umgesetzt. Die gibt es heute noch zu kaufen:
Der Schlauch wird mit Wasser befüllt und zeigt an beiden Enden das gleiche Niveau an den man dann übertragen kann. Einfach aber effektiv z.B. auch um einen Meteriss zu übertragen. Daher kommt m.E. der Begriff "im Wasser stehen".

Sorry wenn OT.
 
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-Moin,
mal ne blöde frage, bringt auf dem festival jeder sein eigenes pult mit? Wie weit geht das auf der Bühne? Die stageboxen sind ja mittlerweile auch nicht mehr systemübergreifend. Oder gibt es was festes, und man stellt sein Zeugs dazu unter Verwendung der liegenden Netzwerkkabel?
Hey,

Bei den meisten Festivals heutzutage gibt es große analogsplitter die im Idealfall alle Channels zwischen FOH und Monitor trennen können auch mit Extra Abgängen für guest Pulte. Wird meist benötigt wenn zwar eigene FOH Welt mitgebracht wird aber Monitor vor Ort benutz wird.

Mitlweeile ist es aber meist so das viele Bands komplett autark sind. eigenes IEM System im rack inkl Pult und eigenen Split für FOH.

Auch wenn das nach Materialschlacht aussieht geht vieles tatsächlich schneller da sich der eigene FOHler nicht mit einem fremden Pult auseinander setzen muss oder gar wie früher erst mal jeden Kanal einzeln drehen musste an der analog Kiste :)


Meist liegen für fremd Pulte extra CAT Leitungen so das sich jeder einfach aufstecken kann, eigenes Pult bedeutet im Idealfall auch immer gleich bleibende Qualität des Auftrittes ( abzüglich System was da steht bzw. dem systemer der das System gemessen hat)


Aber um es nochmal kurz zu packen: ja mitlweile ist es Gang und gäbe das viele Bands eigene FOH wie auch IEM Systeme dabei haben und lässt sich auch meist sehr easy und schnell alles in Betrieb nehmen.

In meinen Fall geht sogar nur ne cat Leitung an die IEM racks der Bands und ich bekomme einen digital Split der Channels aus den IEM Pult , das reicht mir voll zum Arbeiten :)

Falls sonst noch Fragen hat’s frag gerne :D

edit :

@Mfk0815

Doch tatsächlich ist aufm free and easy links neben mir ne Wing gestanden ;)

HD96-24 ist die Hauskonsole im Werk
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Aber um es nochmal kurz zu packen: ja mitlweile ist es Gang und gäbe das viele Bands eigene FOH wie auch IEM Systeme dabei haben und lässt sich auch meist sehr easy und schnell alles in Betrieb nehmen.
...
Danke dir, sehr erhellend. Aber eigentlich auch nur konsequent mit den digitalen Möglichkeiten heute.
 

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