Bilder eures Setups 2

Gerade einmal das alte diy Board herausgekramt. Passt gut zur One und ist besser zu transportieren als der Stage.
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Sieht super aus! Hatte vor kurzem mal in das Manual der One reingeschaut, ob und wie das mit dem Ansteuern der einzelnen Sound-Slots von externen Tastaturen aus funktioniert. Scheint mir recht flexibel möglich zu sein, oder?
Kannst du beliebig vom externen Masterkey samt dessen Pedalerie die unterschiedlichen Slots der One ansteuern oder gibt es da Einschränkungen?
 
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Ich hab das Master auf auf Ch1 und in der One als lower definiert. Sobald ich die One auf Dual stelle, kann ich 1x Orgel, und oder Sound 1und 2 per Klick auf das Master legen. Habe Sustain bei der Orgel deaktiviert, daher ist es egal ob das Pedal im Master oder in der One steckt. Bin was das betrifft echt zufrieden. Aber wie schon gesagt, im Vergleich zum Nord Abstriche bei den Pianos und wie ich finde auch bei den ePianos, aber brauchbar.
Edith: ach ja, die Controler können pro Programm definiert werden.
 
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Setup für die nächsten Gospelchor-Auftritte:

Oben yamaha yc 61 (normal gute pseudo-waterfall) ( Das erwähn ich leise-donnernd, weil mir ein Ex-Rainbow-Keyboarder geschrieben hat, dass das mit waterfall-Feeling zu wenig zu tun hat, wiederum die der
hammond m solo super zu spielen sei, obwohl sie von der Anmutung her gar nicht erst waterfall verspricht.)

Unten Roland rd 64 (Hammermechanik) Die Tastatur finde ich an sich nicht gut, aber gut tragbar und die velocity-Umsetzung in Kombi mit dem Yamaha ist normal gut "für live".

Abhören sind Krk rokit. Boxenstative von meiner Mission/ creek HighEnd Anlage, sonst also für CD / LP hören.

Sustainpedal am Roland

Roland sendet MIDI ans Yamaha. Der Sound kommt nur vom Yamaha.

Wenn ich Lust habe, speise ich noch ein Rhodes oder Piano vom Roland ins Yamaha mit ein (line in große Klinke stereo)

Die Velocity ist unterschiedlich: Wenn ich mitten im Song merke, das spielt sich hier doof, kann ich - im Sound unterbrechungsfrei - fliegend zur anderen Tastatur wechseln. Der Sound ist 'gespiegelt'.

Er klingt aber auf yammi-Tastatur heller, da die Velocity "mehr" Anschlag umsetzt.

Ich habe zwei Presets:

Für Balladen: Yamaha SX 700 im Layer mit Hammond und Pad. SX 700 kann ich auch schnell zum Rhodes umschalten.

Für schnellere Songs: Yamaha SX im Layer mit Hammond und Rhodes

Sustain wirkt auch auf Hammond. Die läuft "intelligent' zum Pianospiel mit, d.h., sie macht nicht jeden Verzierungs-Schlenker des Pianos wahrnehmbar mit, so mein Eindruck.

Warum Hammond als layer? Bin kein ausgewiesener Hammondspieler, möchte den Sound als Atmosphäre mit dabei haben.

Wenn ich im Song von Piano auf nur Hammond wechseln würde, käme mir das zu dünn vor. Der Chor ist auch seit 18 Jahren mit meinem Pianospiel vertraut und orientiert sich daran.

Ist natürlich toll bei den us-amerikanischen Gospelchören, wo 'immer' ein Klavierspieler und ein Hammondspieler dabei ist.

Eine Hoffnung war, dass mein Cousin Klavierspiel übernimmt und ich mich in Hammond reinfuchse. Aber mein Cousin ist heiratsbedingt nahe München gezogen, ich bin in Wolfsburg.

Wenn Sound doch zu dumpf / hell, schalte ich schnell noch internen Master-EQ-preset vom Yamaha per Knopfdruck dazu oder weg.

Swell-Pedal habe ich noch von der verkauften Vox Conti, reicht völlig für meine Zwecke.

Swell wirkt auf Hammond und Pad. Am Song Ende fade ich manchmal die beiden dann raus.

Bin kein gelernter Swell-Benutzer, nehme aber Volumen wenn ich's gerade hinbekomme etwas raus, wenn mir Rotor auf 'fast' zu heftig vorkommt (Tagesform-Einschätzung). Habe immer Bedenken, die Zuhörer (viele Senioren) nervt Rotor auf 'fast'. (Oder mich :))

Zweites 'Sustain'-Pedal geht ins Yamaha und schaltet nur slow / fast. Manchmal mach ich das auch am pitchbend. Wichtig ist mir lautloses schalten, da finde ich das an meinem Roland vr760 genial mit dem optischen Umschalter, da geht dann diabolisch meine Hand drüber, slow / fast wird geschaltet, die Farbe wechselt von blau auf rot, ich grinse im Schein dieser Leuchten und die Leute denken: Was macht der da immer? Das wurde mal in einem Zeitungsartikel so beschrieben: "Dirigiert den Chor, spielt Piano, singt und schaltet die Lautsprecher um." (sic!)

Bin gespannt auf den ersten Einsatz, mir fehlt wohl nichts.

Schiele ich noch nach etwas? Legend one für noch geileren Hammondsound inkl. internem Leslieeffekt, beim Yamaha nutze ich auch nur den internen.

Legend one darf ich nur kaufen wenn anderes geht, sage ich mir selbst.

rokit krk nach langem wieder rausgekramt, es klingt just right. Meine Yamaha hs8 sind schwerer zu transportieren und klingen strenger-abhör-mäßig.

Falls der Chor es besser hören will, würde ich über headphone-Ausgang auf Yamaha hs 8 mono oder paarweise gehen. Hat noch nie Probleme bereitet.

Unser Tontechniker wird beim nächsten Auftritt nicht da sein, also mach ich das so für mich, möchte mich in stereo hören.

Wenn das Publikum das Setup eher leise hört steht halt der Chorklang im Vordergrund. Für mich muss es gut klingen, damit ich mich selbst wohl fühle.

Vllt gebe ich auch nur ein Pianosignal vom Roland an den Chor, den ich über meine Krk rokit gar nicht laufen lasse :)

Alternativ zum Roland rd 64 könnte ich auch ein Kawai mp7 ans Yamaha klemmen oder ein Roland fp 90 (das macht die ultimativ beste Velocity-Umsetzung in Richtung des Yamaha).

Das mp7 sendet eine üble Velocity-Umsetzung ans Yamaha. In dem Fall würde ich nur Hammond (keine Velocity) vom Yamaha nehmen und die fantastischen Klänge des mp7 für den Rest. (0 velocity für Hammond senden kann das kawai gut ;) )

Ach so, Rhodes- und Hammond-Aufkleber und Holzoptik fände ich noch schön, vllt gibt es was zum bekleben :) (Hammond-Aufkleber kann ich noch vom vr760 abfriemeln).

Zum Jubiläumsauftritt ggf. Luxus-Setup: eine zweite Kombi nahe der Band aufbauen, hier beschriebenes Setup vor dem Chor und ich eile als wanderpredigender Chor-director hin und her mit wehendem Gewande :) Am Ende ward er nicht mehr gesehen und verschwand im Backstage (die nennen das hier Sakristei, tss.) (Nur das Lachen hallt noch nach, mit Rotor fast-Effekt)

Vorschlag / Idee: Fragen per PN an mich, Antworten pflege ich hier ein :) Insoweit hier noch möglich (bearbeiten-Funktion).
 

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Ich bin die Schlepperei jetzt endgültig satt und daher bereits ich zwei Setups vor. Für den Proberaum die One mit DIY Master und iPad, zu Hause bleibt der Stage und die Solo (die verkauf ich jetzt nich, sondern bau da noch die hx3 rein).
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Ich spiele generell im stehen, da kann ich mich rhythmisch voll ins Zeug legen, Grundlage des Unterbaus ist ein alter Fernsehtisch, da federt das ganze Keyboard beim anschlagen der Akkorde, was ich sehr mag.
Rechts ist keine Lautsprecherbox sondern ein Heizlüfter, den ich brauchte als ich noch Arbeiten durfte und Freitags nachts von Montage in die unter der Woche Temperaturabgesenkte Wohnung zurückkehrte.

BDX.
 
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Anfang August war ich mal wieder auf einem Treffen von Synth-Nerds und hatte auch bissl was zum Spielen dabei (pic by miro):
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Nach Umzug ins eigene Haus sieht es bei mir im Musikkeller jetzt endlich so aus.

Der Fantom-06 und das Gitarrenzeug haben jetzt wieder einen festen Platz. Hoffentlich werden sie so wieder mehr genutzt. Hauptinstrument ist und bleibt der Nord Stage 4.

Ganz neu als Begleiter ist der Beatbuddy 2. Mal sehen, ob der sich hält. Bedienung scheint sehr einfach zu sein, Klang ist auch sehr gut, nur der Output ist sehr gering und erfordert viel Gain am Mixer. Anpassungen gehen wohl auch nur am Rechner per SD-Karte. Der BB-Manager Online läuft nicht auf Mobile-Devices. Letzteres war mir vorher nicht bewusst, und ist schon sehr ärgerlich. So muss ich jetzt immer ins Büro an den Rechner...

Bleibt nur zu überlegen, was ich mit dem CP88 mache. Noch irgendwie daneben quetschen (zu Lasten der Gäste, die hier auch ab un an mal unterkommen sollen), oder doch verkaufen. Lag jetzt doch schon zwei Jahre ungenutzt im Koffer unterm Bett...

Gruß,
glombi

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Lag jetzt doch schon zwei Jahre ungenutzt im Koffer unterm Bett...
Ich gratuliere zum Umzug und dem neuen Hobbyraum! :prost:
Wenn das Zitat nicht der Anfang einer VK Anzeige ist, dann weiß ich auch nicht. Ich würde sagen, der Drops ist gelutscht. :nix:
Möchte/muss mich zum Jahresende auch entscheiden, zwei Portables sind eines zuviel.

Gruß Claus
 
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Wenn das Zitat nicht der Anfang einer VK Anzeige ist, dann weiß ich auch nicht. Ich würde sagen, der Drops ist gelutscht. :nix:
Jain. Das NS4 hat 73 Tasten mit Hammermechanik, der Fantom nur 61 Synth-Tasten. Ich weiß schon, dass ich das CP88 kaum verkauft hätte, und dann 88 Tasten brauchen würde … 😬
 
.... dann 88 Tasten brauchen würde … 😬
Das wäre noch die Frage. :gruebel:

Ich habe in 5 Jahren ernsthaften Übens und reichlich Noten genau ein Stück dazu kennengelernt. Es war das Anfängerstück "Die kaputte Schallplatte" von Mike Schoenmehl und da gibt es ein Glissando bis ganz runter am Schluss.
Am Nord Stage wären in diesem Fall die li - re Octave Shift - Schalter nützlich.

Gruß Claus
 
Die Tastaturen in den 88er-Modellen sind ja meist hochwertiger als in 76/73er/61er Modellen.

Mir würden 61 reichen, mein roland rd 64 geht in die Richtung.
 
Ich hatte vor Jahren schon den MODX im Auge, da wird es beim "+"Nachfolger allmählich Zeit. Es geht mir dabei aber ausdrücklich um die Syntheigenschaften, also keinen Vergleich zu einem der denkbaren Stage Pianos - für die fehlt mir immer noch der Bedarf.

Nächstes Jahr bei Thomann weiß ich ich mehr, dann spiele ich sicher das V-Stage 88 an und hoffe, dass Roland seine PHA4 darin tatsächlich dermaßen aufgebohrt hat, wie das Lob für diese Tastaturvariante vermuten lässt.
Dass aber keine griffige Bezeichnung für die Tastatur im Premium-Stage Piano von Roland gewählt wurde, das halte ich für krasses Marketing-Versagen. :eek2:

Gruß Claus
 
Ich bin morgen bei Thomann.
Das V-Stage steht auch auf meiner Checkliste.
Ich hoffe es gefällt mir nicht !
😉
Wie auch die anderen Teile auf der Liste....

Am besten ich lasse meine Kärtchen zuhause!
🤣
 
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Am besten ich lasse meine Kärtchen zuhause! 🤣
Zu einem Punkt habe ich mich auch schon erkundigt, das genau gleiche Concert Piano des FP90X der Pure Acoustic Modeling Engine ist auch im V-Stage 88. Das ist mein Lieblingspiano und mit etwas EQ sogar genug Hauch von "S&S" für meine alten Ohren. :D

Kärtchen zu Hause lassen hilft auch nur bei fossilen Handys, sonst könntest Du auch mit dem Smartphone zahlen oder in Echtzeit überweisen. :rofl:
Aber schick ist natürlich - wie in den guten, alten Zeiten - etwas Cash in de Täsch.

Gruß Claus
 
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Damn it ! Mist, hab ja alles aufm Smartphone!
OK, dann heisst es ganz stark sein morgen !!!
🤣🤣🤣
 
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Was könnte dich am V-stage reizen?

Die 76er Tastatur ist bestimmt klasse. Konzept gesamt auch.

Minuspunkte: Interne Lesliesim und der Preis (da geht noch was in den nächsten Monaten, so wie es jetzt ist hat es noch keine Zugkraft).
 

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