Der Kurzweil K2700/K2088/K2061 Thread

Ich hatte diese Problematik beim Übergang vom Forte SE auf PC4, als ersterer etwas verfrüht in den Raum Hannover ging (Gruß an tripleb).
Für mich kam's genau rechtzeitig, damit ich meinen anstehenden Gig spielen konnte, als mein eigenes SE mich damals das einzigste mal im Stich liess und eingeschickt werden musste.

Ich hab übrigens beide noch :cool:

Eins darf im Proberaum bleiben - das ist sehr angenehm und Rückenfeundlich :giggle:

Gruß zurück @Tastenmike !
 
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Liebe Kurzweiler, nach 15 Jahren mit dem PC3 und dem PC3K6 war mir der K2061 ein willkommenes Upgrade und ich bin auch schon stolzer Besitzer.
Lieder ist die Bedienung am Gerät ziemlich frickelig und weicht deutlich vom gewohnten Umgang mit dem PC3 ab, sie ist offenbar auf den Editor am Rechner ausgelegt.
Nochmal leider gelingt es mir nicht, eine Verbindung per USB Kabel herzustellen. Das OS habe ich immerhin schon aktualisiert, aber auf den Editor reagiert der Synth nicht.
Hatte hier schon jemand Erfolg damit?
Über hilfreiche Tipps würde ich mich sehr freuen..
Viele Grüße aus Nürnberg
Flo
 
Willkommen im Club!
Mein K2061 kam auch letzte Woche. Bin allerdings gerade 2000km weg vom Gerät...
Nächste Woche werd ich das aber auch gleich probieren, soweit kam ich noch nicht.
OS aufspielen und PC3 programs reinladen über USB Stick ging zumindest.
Hast Du zufällig ein iPad?
Falls ja, probiers da mal. Nicht dass am Computer liegt. Ich hab letzte Woche bei mir Win11 aufgespielt und diverse Treiberprobleme seitdem...
 
Vielen Dank für deine Antwort, Programms und Setups habe ich auch schon via USB Stick übertragen, allerdings müssen die meisten nachbearbeitet werden.. 🙄
Ein iPad habe ich nicht griffbereit, das versuche ich aber demnächst...
 
Inwiefern ist die Bedienung frickelig? Da ist doch praktisch kein Unterschied zur PC3 Reihe. 🤷
 
Ich finde schon: der Bildschirm und die Schrift ist kleiner, man muss mehr in verschiedenen Ansichten hin und her springen, z.B. um eine Zone solo zu schalten, naja wahrscheinlich alles Gewohnheit...
Vielleicht hast Du einen Tipp, wie ich den Editor zum Laufen kriege? 🤔
 
Ich komm recht gut klar mit der Bedienung.
Einzig die QA Bänke könnten etwas grösser dargestellt werden!
Die Programs konnt ich fast alle wieder so nutzen. Die Multis sind etwas chaotisch importiert, da muss ich nachbessern bzw. neu erstellen.

Ich hab eben mal mit Dave Weiser gechattet. Er will mal bei den Entwicklern nachfragen ob da Probleme bekannt sind. Die Soundtower Editoren hatten ja in der Vergangenheit ja auch so ihre "Macken".....

Wir werden sehen.....
 
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So, von Kurzweil kam bisher noch keine Antwort, aber ich bin wieder im Ländle und hab die Kisten vorhin mal angeworfen.
Hier der Zwischenstand:
- K2061 mit iPad (über CCK verbunden): Controller App funtkioniert !

- K2061 über USB mit dem PC (Win11) verbunden:
Controller Programm (vergleichbar mit der iPad App) funktioniert !
Mit der Editor App gabs/gibts Probleme:
Erst war keine Verbindung da, bis ich merkte, dass im Midi Setup des Editors mein Fireface als Midi Port ausgewählt war. Sowohl In als auch Out auf K20XX gesetzt, dann war die Verbindung "active".
Die Kommunikation ging dann auch, konnte dann zB Multis am K2061 über die Editorsoftware umschalten.
Aber:
Im Prgram Mode geht irgendwie nix.... da muss ich jetzt erstmal probieren und grübeln was da los ist: Ich zu doof oder Software Bugs...
😉
 
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Ich habe es inzwischen mit dem iPad probiert, was auch geklappt hat, aber die Controller App hat für mich momentan keinen großen Nutzen.
Auch habe ich Soundtower angeschrieben und bekomme immerhin Rückfragen, aber bisher keine Lösung.
So langsam gewöhne ich mich an den Workflow am Gerät und kann vielleicht doch auf den Editor verzichten...
 
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.... kam auch nicht weiter am Editor. Konnte keine Dumps machen. Jedesmal stockte es.
Komisch....
Nun denn, hab meine Programs und Multis für mein Liveset am Gerät gemacht, ging auch.
 
.... kam auch nicht weiter am Editor. Konnte keine Dumps machen. Jedesmal stockte es.
Komisch....
Nun denn, hab meine Programs und Multis für mein Liveset am Gerät gemacht, ging auch.
Wie du oben schon schriebst, war Soundtower leider noch nie so richtig praktikabel. :(
 
Neue Version des K2061/2088-Editors vom 17.9.

Vielleicht gehts ja jetzt (muss es selbst noch runterladen und probieren....)

 
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Hab vorhin die neue Version installiert und paar Minuten rumprobiert.
Die Kommunikation scheint nun zu klapppen.
Konnte die Programs und Multis vom K2061 rüberziehen, was bisher ja nicht ging.
Faderbewegungen am K2061 werden im Editor angezeigt.....
Dem ersten Vernehmen nach scheint es nun zu funktionieren....
Hat Soundtower doch relativ schnell reagiert.
 
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Bei Amazona gibt es einen Test zur K20xx-Serie:

Ich bin über zwei Dinge gestolpert, die mich etwas verwundert haben und vielleicht können Besitzer eines K2061 oder K2088 Licht ins Dunkle bringen:

Zitat:
Die Synthesizer-Sounds, die Leads, Pads, FX, sind von sehr hoher Qualität. Sowohl die VA-Engine als auch die FM-Engine sind zweifelsohne sehr gut klingende Klangerzeugungen – und in Verbindung mit den Effektmöglichkeiten gibt es hier wirklich erste Sahne-Sounds. Es macht Spaß, die Sounds durchzuspielen. Da kommt wirklich Freude auf. Und als Multi zusammengesetzt, kommt echtes Analog-Feeling auf, da zeigt der Kurzweil K2088 richtig Zähne. Bis zu vier Zonen kann man layern oder splitten.
Frage:
Man hat beim K20xx-Nur VIER Zonen im Multi/Setup-Modus?
Beim PC3 waren das ja noch volle 16 Zonen...?
Wollte man so dicht an den K2000? Der hatte 1991 drei Zonen im Multi/Setup-Modus.
In den technischen Daten steht ja was ganz anderes:
- 16 konfigurierbare Zonen mit eigenem Arpeggiator
Das kann sich doch nicht auf den Programm-Modus beziehen?

Auch der nächste Absatz wirft bei mir Fragen auf:
Zitat:
Übrigens: Wenn im Program-Mode der aktuelle Sound mit Sustain gehalten wird, kann man währenddessen einen neuen Sound auswählen. Eine Art Seamless-Sound-Switching. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass das aufgrund der Klangerzeugung innerhalb der KB3-Sounds nicht funktioniert. Kein Manko, wie ich finde. Gravierender wird es allerdings beim Multimode, wo die Funktion dann wirklich fehlt.

Das ging doch auch beim PC3 im Setup-Modus, hatte nur bei manchen Mulit-Effekten seltsame Artefakte erzeugt. Der Test liest sich hier komisch. Die klassische Kurzweil-Architektur ist doch, dass der Programm-Modus auch multitimbral ist. Also auf allen 16 MIDI-Channels, anwählbar durch die Channel-Taster, unterschiedliche Programms angespielt werden konnten. Kurzweils waren immer im Mulit-Modus. Genauso hatten sie schon IMMER das unterbrechungsfreie Weiterschalten von Programms und im PC3 auch bei den Setups.

Der Mulit bzw. Setup-Modus war dan für Live-Performances gedacht, um die Programms auf der Tastatur zu verteilen oder in einem Setup/Mulit-Programms zu schichten, ähnlich dem Combination-Mode von Korg oder dem Perfomance-Mode von Roland. Ich meine mich erinnern zu können, dass man beim PC3 den Setup-Modus auf ADVANCED umstellen musste, um auf alle 16 Zonen zugreifen zu können aber da bin ich mir nicht mehr sicher ob ich das mit Roland verwechsel :)

Um meine Fragen zusammen zufassen:
- wieviele Zonen hat der K20xx im Multi/Setup-Mode
- Unterbrechungsfreies Weiterschalten nur Programm-Mode oder auch im Mulit/Setup-Mode

Grüße
Dennis
 
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Ohne das jetzt gesehen zu haben:

Entweder ist der Text AI oder einfach von einem Amateur.... Im Normalen Modus war es schon beim Forte so, dass man "nur" vier Zonen hatte und dann ging es weiter.

Ging beim Forte und PC4 auch mit dem Soundwechsel und wir da ähnlich laufen denke ich.

Wie gesagt: Die Medien werden leider immer schlechter... sollte ich Quatsch reden, werde ich mich selbstverständlich entschuldigen, aber ich glaube das nicht!
 
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Ich hab den K2061.

Ist schlecht recherchiert bzw. schlampig getestet.
Ich behaupte mal: bisschen am Gerät gespielt und dann irgendwas zusammen geschrieben....

Natürlich kann man (wie gehabt) 16 fach Layern und splitten im Multimode!
Wenn man auf "edit" drückt sind defaultmässig erstmal 4 Zonen vorhanden und definiert.
Kann man im entsprechenden Menü um Zonen erweitern.

Genauso klappt das Umschalten im Multi Mode.
Kommt auch wieder etwas auf die MultiFX an....

Der Autor hat sich definitv zu wenig mit dem Gerät beschäftigt.
 
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Mein Kommentar ist auch noch nicht freigegeben ;) einer später schon…

Naja. Schade eigentlich für Kurzweil. Es gibt Menschen die lesen das und glauben das.
 
Mein Kommentar ist auch noch nicht freigegeben ;) einer später schon…

Naja. Schade eigentlich für Kurzweil. Es gibt Menschen die lesen das und glauben das.
Vielleicht sollte jemand umal nter dem Testbericht auf diesen Umstand hinweisen.
 
Hab ich.....
 
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Natürlich kann man (wie gehabt) 16 fach Layern und splitten im Multimode!
Wenn man auf "edit" drückt sind defaultmässig erstmal 4 Zonen vorhanden und definiert.
Kann man im entsprechenden Menü um Zonen erweitern.
Danke für die Klarstellung, ich dachte mir das schon, weil das für Kurzweil super ungewöhnlich wäre. Gut zu hören, dass es dann tatsächlich so ist.

Ist schlecht recherchiert bzw. schlampig getestet.
Ich behaupte mal: bisschen am Gerät gespielt und dann irgendwas zusammen geschrieben....
Ohne das jetzt gesehen zu haben:

Entweder ist der Text AI oder einfach von einem Amateur.... Im Normalen Modus war es schon beim Forte so, dass man "nur" vier Zonen hatte und dann ging es weiter.

Ging beim Forte und PC4 auch mit dem Soundwechsel und wir da ähnlich laufen denke ich.
Das ist ja nicht das erste Mal, dass bei Amazona Kurzweil immer irgendwie als "altbacken" dargestellt wird. So lese jedenfalls ich diese Kommentare, Kernaussage: "denen Fällt seit 1991 nichts Neues mehr ein."

Das dies bei fast allen anderen Herstellern auch so ist, wird irgendwie dann immer übersehen. Bei Korg z.B. ist die Trinity im Prinzip identisch mit dem Kronos. Letzterer hat halt als Neuerungen die spezialisierten Engines aber der Grundaufbau ist gleich. Ähnliches kann man für Roland sagen. Der Aufbau eines JD-800 ist auch nicht so verschieden, wie der eines aktuellen Fantoms. Das man nun die Wahl hat zwischen VA-Oszillatoren und Samples, ist das große Geheimnis, was sich hinter ZEN-Core versteckt. Ja bei ZEN-Core kommt halt die Parameter-Steuerung hinzu, mit der man die VAs verbiegen kann, dass sind dann die Models.

All das hatte Kurzweil auch schon 1991. Samples und zusätzliche VA-Oszis und die Parameter-Steuerung nennt sich FUNS. Permanenter Multimode, unterbrechungsfreies Weiterschalten der Programms, alles schon dagewesen im K2000. Und Kurzweil keine Weiterentwicklung vorzuwerfen finde ich schon fragwürdig. Bessere VAs, komplexere Algorithmen, das Verschalten von Algorithmen über Layergrenzen hinaus, FM, KB3, Flash-Speicher, KDFX, die Riff-Generatoren/Arps, dass sind alles Weiterentwicklungen eines schon sehr mächtigen ;) Systems. Korg macht das mit dem Kronos ja auch nicht anders, eigentlich sogar noch schlimmer, weil Kurzweil behebt ja auf Firmware-Ebene seine Probleme und entwickelt Sie weiter. Man könnte ja mal Korg fragen, warum Sie es noch immer nicht geschafft haben in den Kronos 3 einen Piano-Roll-Editor einzubauen oder zusätzlich zu Karma den Arp des Nautilus/Triton/Trinity wieder mit aufzunehmen. Ich rede ja noch nicht mal von neuen Engines, wie einer Multi/Poly-Engine.

Die Qualität der Sounds/Sampels im Kurzweil wird auch bemängelt, witzigerweise geht der Autor des Tests nur im Fazit auf den Flash-Speicher des Kurzweil ein, der einem ja die Möglichkeit bietet, neue Samples zu laden. Ich bin nun Besitzer von K2000, PC3x und Kronos und Fantom-08. Jedes dieser Geräte hat Stärken und Schwächen im Bereich der Samples und Werkssounds. Bei den Orchester-Sounds ertappe ich mich aber immer wieder, dass ich die fertigen Programms des PC3x immer den vergleichbaren Programms von Kronos und Fantom vorziehen würde, da diese viel besser dynamisch spielbar sind. Bei Orchester-Einzelsounds hat der Fantom-8 durch SuperNatural die Nase vorn. Der PC3 hat starke Schwächen bei knalligen Bläser-Sounds, da war ich wirklich nie zufrieden. Natürlich verlieren alle Geräte gegen die VST-Konkurrenz im Bereich der Orchester-Sounds. Das ist aber auch nicht komplett überraschend, da die Hardware-Workstations hier gar nicht die Spezialisten sein wollen.

Klar kann man auch am Kurzweil K2061/K2088 gute Kritikpunkte finden. Ich kann das jetzt nur auf dem Papier beurteilen aber der für mich wichtigste Punkt wäre das fehlende Audio-Interface. Das haben alle anderen Mitbewerber ab der Mittelklasse und teilweise früher. Das ist in der heutigen hybriden Welt zwischen MIDI/VST dann tatsächlich altbacken und nicht mehr zeitgemäß.
Auch könnte man die Größe des Displays ansprechen. Für mich muss es noch nicht einmal zwingend ein Touchscreen sein. Nach meiner persönlichen Meinung hat bisher nur Akai in ihren MPC einen Touchscreen gut implementiert und selbst hier ist nicht alles Gold was glänz. Fairerweise muss ich sagen, dass ich die aktuellen Yamahas mit Touchscreen nicht kenne.

Was ich ebenfalls kritisieren würde, ist die Ausrichtung der Produktpalette von Kurzweil. Der K2088 ist nach meiner Meinung keine gute Entscheidung. Wenn man schon sagt, die K20xx-Serie soll als Vorbild die "alte" K2000-Serie haben, wäre es spannend gewesen, einen K2061 und K2076 einzuführen. Ob der K2076 nun eine Synthaction-Tastatur hat oder eine Hammermechanik, könnte man überlegen.
So hätte man klar eine Flotte von K2061, K2076 und K2700 gehabt, bei der sich die K20xx-Geräte gegen das Flaggschiff K2700 abgegrenzt hätten. K2088 und K2700 unterscheiden sich bei Thomann um 100 Euro. Warum sollte ich zum K2088 greifen, wenn ich für 100 Euro mehr, bei gleicher Tastatur, mehr Speicher, die Pads und das Audio-Interface bekomme?


Grüße
Dennis
 
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