Alle Gitarren verkaufen um "The One" zu suchen - Wie sinnvoll ist das?

  • Ersteller Andreaz
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Ich bin mir hier nicht so ganz darüber im Klaren, wo hier wirklich das Problem liegt.
Grundsätzlich spricht IMO vieles dafür, sich „die“ eine Gitarre zu suchen:
  • Nur eine Gitarre, die man hegen und Pflegen muss
  • man lernt diese eine Gitarre im Schlaf zu spielen
  • weniger Platzbedarf
  • keine Qual der Wahl, welche man nehmen soll
  • wenn man für sich die Suche abgeschlossen hat, muss man nicht mehr weiter suchen…
Es sprechen aber auch Gründe dagegen:
  • man mag Abwechslung
  • andere Gitarre, andere Inspiration
  • man mag/benötigt die unterschiedlichen Sounds
Unterm Strich fällt es mir zumindest schwer, da insgesamt zu einem „Pro-Gitarren-Sammlung“ Urteil zu kommen.
Aus dem Grund habe ich auch vor einiger Zeit beschlossen, zumindest für meine Bandaktivitäten nur noch eine Gitarre zu nutzen.
Da bin ich letztlich recht rational vorgegangen und habe auch ganz ohne GAS und „Haben wollen“ da einfach den für mich „optimale“ Gitarrentyp zusammengestellt, wo ich alles habe, was ich im Grund brauche und bin da auch fündig geworden. Ob nun aufgrund glücklicher Fügung oder weil man „zusammenwächst“; ich bin mindestens konstant happy und habe keine Gelüste da etwas ändern zu müssen. Diese Konstellation macht insgesamt einfach sehr viel Sinn.

Ich werde deshalb aber meine Sammlung, die durch schlichtes GAS, günstige Gelegenheit oder weil es einfach nur geil war, zusammen gekommen ist, aber auch nicht auflösen!
Zum Glück sind das auch keine 50 oder gar mehr Instrumente, sondern eher 10, wo ich bei kaum einer es nicht bereuen würde, sie zu verkaufen.

Allerdings habe bin ich auch schon viel früher mal die Vision „Die eine richtige Gitarre!“ angegangen. Da war die Motivation und Ausgangslage aber eine andere. Da gingen mir meine eigenen, immer wieder auflodernden GAS-Attacken und auch das immer wieder aufkeimende Hadern mit meinem Gear, auf der Nerven, weshalb ich mich entschloß mir einmal eine Gitarre zu kaufen, die wirklich über jeden Zweifel erhaben ist.
Dazu habe ich auch jede Restriktion im Budget (natürlich in noch „gesundem“, leistbaren Rahmen….) über Board geworfen und geschaut, was da überhaupt so alles geht. Da habe ich viel getestet und verglichen und die “beste“ Gitarre geholt, derer ich habhaft werden konnte. Das hat am Ende tatsächlich in so fern geholfen, als dass ich danach nie mehr ein Problem hatte, dass ich meinen Sound kacke finde!
Sehr wohl haben dann noch weitere tolle Gitarren ihren Weg zu mir gefunden…
Bis ich dann eben vor dem Dilemma stand, so viele tolle Gitarren zu haben und nicht zu wissen, welche ich mit zur Probe, geschweige denn zum Gig nehmen möchte.

Daher kann ich sagen:
Sich die „Traum-Gitarre“ zu realisieren, ist für einen GAS-Junky zweischneidig.
Das kann Schluss machen mit „Frust und Hader“, es wird aber sehr wahrscheinlich nicht das Ende der Gitarrenanschaffungen sein!
Eine sehr rationale, auf Basis von klaren Argumenten, getroffene Entscheidung, sich auf ein Modell zu reduzieren/einzuschießen, kann tatsächlich eine anhaltende „Befreiung“ sein. Allerdings muss man da schon auch entsprechend gefestigt in seinen Ansprüchen und Vorlieben sein.
 
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Optisch trifft Gibson oft/immer meinen Geschmack, nur bin ich nicht gewillt die dafür aufgerufenen Preise zu zahlen, besonders für die Les Pauls verlangen sie schon einen ordentlichen "Namensbonus"...

@Myxin
Klar müssen sie ja.
Wenn mir mal eine unter die Finger kommt werde ich testen ;)
Kommt in echt vmtl. auch ganz anders rüber, als es auf Bildern wirkt, oder?


@Dr Dulle
Das beantworte ich dir:
Ich bin nicht so weit wie ich sein könnte oder es gerne wäre, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis und dafür mache ich zu meist mein Gear verantwortlich, weil es "leichter" ist als mit sich selbst ins Gericht zu gehen.
"Das geht auf der Gitarre nicht", "Dafür brauch ich Gitarre XY" etc. sind oft Sachen die ich mir denke wenn ich mich mal zum üben hinstelle und etwas nicht klappt wie ich es mir vorstelle oder ich keine Fortschritte mache.

@InTune
Es kann ja irgendwo auch nie "die letzte" Anschaffung geben, weil immer wieder interessante Modelle und Konzepte auf den Markt geworfen werden.

Genau an den Punkt möchte ich kommen, dass ich die eine Gitarre (oder zwei) hab die ich immer in die Hand nehmen kann und mir denke "Jo, des passt perfekt!"
 
ch bin nicht so weit wie ich sein könnte oder es gerne wäre,
meine Bandaktivitäten nur noch eine Gitarre zu nutzen.
lieber @Andreaz , dir ist ja klar, daß es an deinen Spielkünsten liegt, und nicht an den Gitarren. Ich denke, egal welche Richtung man spielen will, mit ein oder zwei Gitarren kommt man im Grunde klar. Bei Gitarrensammlern ist es anders, die "lieben ihre guten Stücke", wieviel auch immer, aber du haderst ja mit deinen Gitarren.
Du solltest dich entscheiden, mit welchen (1 oder 2) Gitarren du deinen Stil am besten verwirklichen kannst, und dann heisst es spielen, spielen, spielen,
ersatzweise üben, üben, üben, oder beides:rolleyes::). Und am besten dann keine Besuche mehr in Gitarrenläden oder auf entsprechenden Internetseiten, mit dem Wunsch nach noch einer anderen Gitarre, das bringt dich nicht weiter,mM..
 
@Andreaz

Ich verstehe Dich voll und ganz! Bin auch gerade am "Downsizing" Weil es mir einfach zu viel ist.

Durch Corona habe ich mir einfach mal immer wenn ich lustig war, eine Gitarre gekauft, vor allem zu Lockdown Zeiten.
Ergebnis = 21 Gitarren (27 waren es - 6 habe ich bereits verkauft und keiner nachgeweint)

AUGUST 2021
Inzwischen spiele ich wieder in 2 Bands (Eigene Songs Metal) (Blues/Rock Cover)
- Dafür brauchts je Band 2 identische Gitarren (Main und Backup) = 4

Diese spiele ich dann auch täglich.
Wenn ich an meine Wand schaue hängen da 21 Gitarren.
Die Hälfte fasse ich so gut wie gar nicht mehr an, da ich dafür einfach keine Zeit mehr habe.
Aus dem Grund muss da auch einiges weg.

Zumindest habe ich den Anfang gemacht und heute durfte wieder eine gehen 😉
Es hat mich heute direkt glücklich gemacht, als die Gitarre jemand geholt hat, der sie spielen möchte 😉

Dir viel Glück bei den richtigen Entscheidungen ;)

Gruß
Oliver
 
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Wenn ich an meine Wand schaue hängen da 21 Gitarren.

Die Hälfte fasse ich so gut wie gar nicht mehr an, da ich dafür einfach keine Zeit mehr habe.

Danke für die ehrlichen Worte hier! Ernsthaft! :great:

Ich will keinem "Sammler" auf den Schlips treten, aber dieses "Ja die Gitarren spiele ich ALLE regelmäßig" habe ich noch nie jemandem abgenommen, der >20 Gitarren hat. ;)

Wer einfach nur "alles" abdecken möchte, kann auch ganz pragmatisch eine Strat, eine Tele, eine Les Paul/SG, eine Gretsch/ES335 (o.ä.) und eine "Metalgitarre" kaufen - das wären dann 5, mit denen man leben kann. :)
 
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Welche nach deinen Vorstellungen genau die Richtige sein könnte, wäre eine Gibson Les Paul Axcess mit Stoptail.
Ist aber eigentlich nur gebraucht zu finden.
 
"Das geht auf der Gitarre nicht", "Dafür brauch ich Gitarre XY" etc. sind oft Sachen die ich mir denke wenn ich mich mal zum üben hinstelle und etwas nicht klappt wie ich es mir vorstelle oder ich keine Fortschritte mache.
Na, dafür gibt es doch dieses Video auf youtube:


Ich habe meine gegenwärtige #1 gefunden und bin mir ziemlich sicher, dass die einige Zeit auf dieser Position bleiben wird.
Zu der greife ich jeden Tag ohne nachzudenken.
Ich werde mir trotzdem weitere Gitarren anschaffen, aber nicht, weil ich eine bessere suche, sondern weil es Spaß macht.

Bei dem, was Du bis jetzt alles hier geschrieben hast, bin ich mir fast sicher, dass es keine Gitarre auf der Welt gibt, die Dich glücklich machen könnte.
Ich wünsche Dir natürlich, dass ich mich da täusche.
 
@Dr Dulle
Das beantworte ich dir:
Ich bin nicht so weit wie ich sein könnte oder es gerne wäre, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis und dafür mache ich zu meist mein Gear verantwortlich, weil es "leichter" ist als mit sich selbst ins Gericht zu gehen.
"Das geht auf der Gitarre nicht", "Dafür brauch ich Gitarre XY" etc. sind oft Sachen die ich mir denke wenn ich mich mal zum üben hinstelle und etwas nicht klappt wie ich es mir vorstelle oder ich keine Fortschritte mache.
Du siehst den Wald vor Bäumen nicht und machst X oder Y dafür verantwortlich nicht so weit zu sein wie du gern wärst.
Derjenige der dafür verantwortlich ist wie du spielst bist du ganz allein !!

Klar kannst du a) weiter im Hamsterrad der perfekten Gitarre hinterher rennen.
Oder du nimmst dir b) eine deiner Gitarren und übst dir den Arsch ab.

Jeder hier im Forum, der schon länger spielt und sich als fortgeschrittenen Gitarristen sieht,
hat so eine Phase hinter sich. Da lernt man richtig und baut auch Selbstvertrauen auf.
Danach kann man auch mit ner 200€ Squier oder Harley Benton auf die Bühne gehen.

Sorry falls ich zu direkt war, aber rumeiern bringt es da mMn nicht.
 
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Zur Not kann man sich seine Nr.1 auch bauen lassen.
Im Gegensatz zu Gitarren "von der Stange" kann man einen individuellen Bauauftrag aber nicht ausprobieren, bevor er nicht erledigt ist, und dann kann man nicht sagen: "Die ist mir zu ..." und kann wieder gehen oder eine andere nehmen. Optisch kann man kriegen, was man will, aber soundmäßig ist es völlig offen, selbst wenn ein früheres Exemplar ausprobiert und nachgebaut wird, weil die Summe der Streuungen bei allen Komponenten einfach einen extrem weiten Spielraum ermöglicht. Aber es wird immer Fans von individuell gebauten Einzelstücken geben, und das ist gut so. Ich habe lieber die Freiheit erst bei der fertigen Gitarre zu entscheiden, ob sie mir taugt und ob ich sie will oder nicht.
 
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einen individuellen Bauauftrag
das wird ja ein bißchen absurd, um sowas zu machen, muß man auch eine genaue Vorstellung davon haben, was man will, da kann bei
@Andreaz nun überhaupt keine Rede von sein:engel:.
 
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@Myxin
Die Proportionen wirken auf Fotos manchmal etwas komisch, die Kopfplatte der Solar schaut auf den Shop-Fotos im Vergleich zum Korpus riesig aus.
Schaut in überhaupt nicht so aus.
Denke das wird bei der DC10 mit dem oberen Horn auch so sein.


@rmb
Tue ich schon:
Ich bräuchte eine Kreuzung aus meiner Edwards LP und der Solar:
Klassische LP Shape + Halsprofil der Edwards mit allen modernen Features der Solar(dünnerer & leichterer Korpus, Contouring, 24 Bünde,
Aber wie @soundmunich schon sagte ist es ein Glückspiel das zu bekommen was man sich vorstellt - gerade klanglich.

Ich habe jetzt mal die Ibanez FR800 und die Jazzmaster zum Verkauf "freigegeben" und werde mir die Tage weiter Gedanken machen was ich noch gehen lassen kann ohne es früher oder später zu bereuen, hab ja auf den 1 1/2 Stunden Zugfahrt in die Arbeit genug Zeit in der ich nichts besseres zu tun hab :sneaky:

@Dr Dulle
Ich finde es gut, dass du so direkt bist und deine ehrliche Meinung raushaust!
Das regt mehr zum Denken an als mit Schleifchen verpackt ;)
 
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Man kann die Eine finden, möglich ist das, sofern man auf Abwechslung verzichten kann oder sie letztlich sogar als nervig empfindet.

Ich habe in meinem Gitarrenleben ca. 40-60 Gitarren gehabt, in meinem Basserleben nochmals ca. 12 Teile.
Das Maximum an Gitarren, die ich gleichzeitig bessessen habe waren ca. 15 Stück, A- wie E-.

Aus heutiger Sicht war das ein Zoo mit nur einem Pfleger. Irgendwann nervte es mich nur noch, sie alle immer eingestellt, frisch besaitet, gepflegt zu haben und infolgedessen kam ein dringlicher Wunsch zum Minimalismus auf. Alles was selten gespielt wurde, flog raus, Seltenheits- oder Sammlerwert hin oder her. Nur der Nutzen zählt.
Dazu kommt ja (zumindest bei mir) dass man mit der Zeit immer festgelegter wird, Die Banjo-, Western-, Klassik-Ausflüge sind passè ebenso wie die Probiere-es-mal-mit-einer-(Hersteller-XY). Letztlich weiß man wo man zuhause ist und man ist es gerne. Das Paradoxon des Tages lautet: Abwechslung langweilt auch irgendwann.
Überlegt doch mal, wie viele bekannte Player irgendwann immer mit derselben Gitarre auftraten?

Das ist der aktuelle Stand:
2 Hauptgitarren (unterschiedlich heiße PUs), ausserdem eine doppelt als Backup,
Drei Übe- oder Recording-Gittarren mit verschiedenen Stimmungen oder extended range.
Eine für die Vitrine, unangetastet bis in alle Ewigkeit.
Eine im Koffer aus besseren Zeiten für bessere Zeiten.

Macht 8 Stück, davon tragen 6 den Orden des Workhorses.
Ich atme befreit auf!

PS: Ach so, ja ... sollte es nur die Eine sein, es wäre kein Problem.
Nicht mal die Auswahl wäre es.
 
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ein Glückspiel das zu bekommen was man sich vorstellt - gerade klanglich.
auch wenn viele das in Richtung Gitarrenbauer behaupten, es ist "kein" Glücksspiel, klanglich, wenn man dem Gitarrenbauer vermitteln kann, was man
will. So unendlich sind die Möglichkeiten da auch nicht, und es liegt auch an mir, um eine Gitarre, die meinen Vorstellungen entspricht, auch in meinem Sinne klingen zu lassen, das gilt auch für Gitarren von der "Stange". Wenn man, wie du innerhalb küzester Zeit 60 Gitarren durch hat, ist das für mich jedenfalls ein Zeichen dafür,
das du deine Vorstellungen rein spieltechnisch gar nicht umsetzen kannst, egal auf welcher Gitarre, deshalb einfach mehr spielen und üben, und nicht auf alle möglichen Gitarren schielen.
 
Viele Antworten finde ich schon eher dekadent. 20, 30, 50 Gitarren? Das ist absurd. Außer man sammelt Gitarren.

Hmmm wie viele hab ich denn eigentlich???? Zuviele jedenfalls ;-)

Hab mir auch schon ne Tele und ne Les Paul bauen lassen. Wenn man einen guten Gitarrenbauer hat, sagt der einem schon, wenn was nicht geht.
Ich hab die beiden Gitarren immer noch und bin nach wie vor sehr zufrieden. Eine Option ist sowas allemal.
 
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Habe mir mal eine Tele bauen lassen , da konnte ich meine Wünsche äußern
in einem Maß ,welches der Gitarrenbauer für durchführbar hielt. Habe mich auch nicht soweit
vom Thema Tele enfert, die PU,s wurden zweimal ausgetauscht und ssie bekam mal einen neuen Steg
das war vor fünfzehn Jahren und sie ist immer noch bei mir ,hab sie eben erst wieder gespielt und hatte
Freude daran.
 
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Die Proportionen wirken auf Fotos manchmal etwas komisch, die Kopfplatte der Solar schaut auf den Shop-Fotos im Vergleich zum Korpus riesig aus.
Schaut in überhaupt nicht so aus.
Denke das wird bei der DC10 mit dem oberen Horn auch so sein.

Also ich find die Form der FGN DC sehr schick und so viel anders als eine "normale" SG sieht die auch nicht aus.
Ist aber sicher Geschmackssache.

2 Hauptgitarren (unterschiedlich heiße PUs), ausserdem eine doppelt als Backup,

So mach ich das mit meinen auch - "gleiche" Gitarre, aber verschiedene Pickups drin.
 
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Genau an den Punkt möchte ich kommen, dass ich die eine Gitarre (oder zwei) hab die ich immer in die Hand nehmen kann und mir denke "Jo, des passt perfekt!"
Da hast du schon recht! Aber ob du zufrieden bist oder nicht, liegt ja auch an dir.;)
 
Wenn ich an meine Wand schaue hängen da 21 Gitarren.

Die Hälfte fasse ich so gut wie gar nicht mehr an, da ich dafür einfach keine Zeit mehr habe.
Danke für die ehrlichen Worte hier! Ernsthaft! :great:

Da kann ich mitmachen. Seit der Genesung von meinem Arbeitsunfall vor zwei Wochen *
spiele / übe ich täglich eine Stunde um wieder zur alten Form zu finden.

Dafür nutze ich zwei meiner 8 Gitarren. Der Rest ruht sanft im Koffer.

* Der Arbeitsunfall war im Mai - Die Genesung ist erst seit zwei Wochen rum ;)
 
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