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Musimiante
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Hallo,
ich spiele seit ca. 6 Jahren Klavier und habe autodidaktisch durch Youtube gelernt. (Synthesia Videos schauen, gucken wo Finger hin und spielen)
Ein paar Beispiele welche Stück ich spielen kann (ohne Fehler, komplettes Stück):
Chopin - Waltz in C Sharp Minor (Op. 64 No. 2)
Guren no Yumiya (TV size) - Attack on Titan OP1 von Animenz
Chopin - Fantaisie Impromptu
Jarrod Radnich - Game of Thrones
derzeit lerne ich den Chopin Minute Walz (Op. 64 no. 1)
(Appassionata 3rd Movement kann ich nur einen kleinen Teil, danach hat es mir kein Spaß mehr gemacht, ich kann es nur bis 01:00, genau vor der wirklich schwierigen Stelle aufgehört )
Nun, ich hatte noch nie Berührung mit Noten gehabt, deshalb habe ich keine Ahnung wie ich vorgehen soll.
Ich habe mir mal vorhin Noten von einfacheren Stücken angeguckt und ich muss mir halt wirklich erstmal angucken wo das C liegt etc.
Dann läuft das irgendwie ähnlich wie bei Synthesia ab, nur das ich nun VIEL mehr Informationen vom Stück habe (Pausen, Lautstärke etc.) die ich vorhin nur durch Gehör "mitbekommen" habe.
Ich lerne mit Noten also erst seit heute und es ist klar, dass ich wirklich extrem langsam mit Noten bin.
Ist das aber dennoch normal? Wenn ich Stücke wie vorhin aufgeführt spielen kann, warum habe ich bei Noten extreme Hänger?
Ist es überhaupt die richtige Entscheidung nun alles umzuändern obwohl es bisher immer gut geklappt hat?
Eigentlich ist die Frage:
Wie geht man beim lernen mit Noten vor in meiner Situation? Ich bin mir zu 100% sicher das das nur paar Tage "Spaß" macht, aber das Niveau mit welchen Stücken ich mich geben muss wenn ich sie durch Noten lernen möchte ist im Vergleich sehr frustrierend. Und wie lange braucht man ungefähr, dass man vom Blatt spielen kann?
PS: 5 Jahre lang habe ich am Tag durchschnittlich 3-4 Stunden gespielt. Nun wegen Studium nur noch max. 1 Stunde möglich
(Und ich spiele auf einem "richtigen" Klavier, also kein E-Piano )
ich spiele seit ca. 6 Jahren Klavier und habe autodidaktisch durch Youtube gelernt. (Synthesia Videos schauen, gucken wo Finger hin und spielen)
Ein paar Beispiele welche Stück ich spielen kann (ohne Fehler, komplettes Stück):
Chopin - Waltz in C Sharp Minor (Op. 64 No. 2)
Guren no Yumiya (TV size) - Attack on Titan OP1 von Animenz
Chopin - Fantaisie Impromptu
Jarrod Radnich - Game of Thrones
derzeit lerne ich den Chopin Minute Walz (Op. 64 no. 1)
(Appassionata 3rd Movement kann ich nur einen kleinen Teil, danach hat es mir kein Spaß mehr gemacht, ich kann es nur bis 01:00, genau vor der wirklich schwierigen Stelle aufgehört )
Nun, ich hatte noch nie Berührung mit Noten gehabt, deshalb habe ich keine Ahnung wie ich vorgehen soll.
Ich habe mir mal vorhin Noten von einfacheren Stücken angeguckt und ich muss mir halt wirklich erstmal angucken wo das C liegt etc.
Dann läuft das irgendwie ähnlich wie bei Synthesia ab, nur das ich nun VIEL mehr Informationen vom Stück habe (Pausen, Lautstärke etc.) die ich vorhin nur durch Gehör "mitbekommen" habe.
Ich lerne mit Noten also erst seit heute und es ist klar, dass ich wirklich extrem langsam mit Noten bin.
Ist das aber dennoch normal? Wenn ich Stücke wie vorhin aufgeführt spielen kann, warum habe ich bei Noten extreme Hänger?
Ist es überhaupt die richtige Entscheidung nun alles umzuändern obwohl es bisher immer gut geklappt hat?
Eigentlich ist die Frage:
Wie geht man beim lernen mit Noten vor in meiner Situation? Ich bin mir zu 100% sicher das das nur paar Tage "Spaß" macht, aber das Niveau mit welchen Stücken ich mich geben muss wenn ich sie durch Noten lernen möchte ist im Vergleich sehr frustrierend. Und wie lange braucht man ungefähr, dass man vom Blatt spielen kann?
PS: 5 Jahre lang habe ich am Tag durchschnittlich 3-4 Stunden gespielt. Nun wegen Studium nur noch max. 1 Stunde möglich
(Und ich spiele auf einem "richtigen" Klavier, also kein E-Piano )
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