Basslines die euch "weitergebracht" haben..

Donna Lee , gespielt auch von Jaco... ist was zum reinknien, und im Jaco-Tempo (für mich) fast unmöglich, aber gute Fingerübung...

"I will Survive" von "Cake" (leicht)

Die besten Bass - Lines macht die eigene Kreativität und der Groove im Kopf
 
Auf jeden Fall Sachen von Mr.Big...da vor allem Addicted to that Rush / Rock / ich denke mal etwas Fortgeschrittener.
 
rancid - roots radicals, time bomb und und und da ist für jeden was dabei von fortgeschrittener beginner bis zum Profi kann noch jeder was dazu lernen. Matt Freeman ist einfach nur der hammer am bass.
geniale basslines und kranke (im Positiven sinne) Solos
 
Für Anfänger (wie ich einer bin^^) würde ich allgemein die Band Seether (Grunge) empfehlen. Habe bis jetzt die Songs Fade Away und Truth gespielt. Macht ziemlichen Spaß da es einfach, aber halt nicht immer nur Gevierte/Geachtel ist. Zudem trainiert man (meiner Meinung nach) so ziemlich gut, da man halt nicht immer den selben Ton, sondern verschiedene Töne auf versch. Saiten und Bünden hintereinander spielt.

Tabs gibts hier: http://www.ultimate-guitar.com/tabs/seether_tabs.htm
 
Halli Hallo,
um nur ein paar zu nennen, was schwierigen Rhythmus und on Time Playing angeht, da hat mich damals

Tower of Power - Soul with a capital...
Stevie Wonder - Master Blaster (Besonders die Unisono Parts)
Stevie Wonder - Sir Duke (Auch wieder Unisono)
Toto - Georgy Porky

sehr viel weiter gebracht.

Wenn da einmal die Finger wissen wo se lang müssen, tuts richtig gut! :D
 
Moin

Also ich schätze mich hier mal als fortgeschrittener Anfänger ein.
Ich hab grad nen netten Song gefunden den ich mal durchkauen werden.

Jamiroquai mit Runaway

Gibts auch nette You Tube Bass Covers zu.
 
rhcp - cant stop
metallica - master of puppets(zumindest mal das intro ;))
 
meine erste bassline, die einigermaßen fett klang, total simpel ist aber voll ausbaufähig für soli und weitere spielereien/ abänderungen: herbie hancock - chamäleon

die spiele ich nun die 2 jahre meines basserdaseins immer mal wieder und wieder, und bau die immer weiter aus. bin auch eher n groover und wesentlich stärker auf feeling als auf technik bedacht...

grade sitz ich an "the lemon song" von led zep, und wenn ich das einigermaßen drinn hab, wird mich das schon n dickes stück weiter gebracht haben :)
 
Wie wärs mit "The Who - Pinball Wizard", schön eingängig un einfach en Klassiker :p
-beginner
 
Auf jeden Fall Schism und The Pot von TOOL.

Schism is echt ne gute Hammer-On Übung, und bei The Pot lernt man rhytmisches Plec-Spielen sehr gut. Find ich halt xD
 
Auf jeden Fall Schism und The Pot von TOOL.

Schism is echt ne gute Hammer-On Übung, und bei The Pot lernt man rhytmisches Plec-Spielen sehr gut. Find ich halt xD
Yes. Find ich auch :p Vicarious is auch der Hammer!

Cant stop und Fly Away waren so meine ersten Slap-Erfahrungen, von daher haben die auch was gebracht.
 
Also ich spiele seit 17 jahren und darf mich semi Profi nennen!Das sage ich deswegen weil mir einer der einfachsten aber genialen Basslines am besten gafällt und die ich bis heute noch gerne spiele,aber hier von keinem erwähnt wurde,obwohl es einer der einflußreichesten Bands überhaupt war!!!
Also:probiert mal Lounge Act von Nirvana,die macht echt spaß
p.s:Hey Joe hat doch bestimmt JEDEN Bassisten mal was angetan
 
Geniale Bassriffs die ich immer wieder spiele und die mich auch etwas fordern sind:

Voyager von Daft Punk
der Rio Funk von Lee Ritenour
und Travelling Without Moving von Jamiroquai
 
Wrathchild - Iron Maiden
Nette Figur die ich sehr gerne zu aufwärmen spiele
 
das muss schön sein, wenn man solche Lieder zum Aufwärmen spielen kann^^
 
-Your Dream flat tires von Joni Mitchell
-Pow! von Larry Graham

Beides recht anspruchsvoll.
Den Bassriff am Anfang richtig zu betonenen schaffen die wenigsten direkt auf Anhieb.
 
das muss schön sein, wenn man solche Lieder zum Aufwärmen spielen kann^^

Falls Du damit mich meinen solltest: Ich spiele Wrathchild zum aufwärmen nicht in voller Geschwindigkeit, sondern steigere mich von ganz langsam bis relativ schnell. Vorteil ist für mich das ich alle Finger für die Figur nutze. Desweiteren lege ich mehr Wert auf sauberes Spiel als auf high speed.
 
Auch noch sehr schön ist find ich YYZ von Rush, auch wenn Geddy da ein Tempo raushaut...:eek:
 
[QUOTE="FLEA";2801569]Auch noch sehr schön ist find ich YYZ von Rush, auch wenn Geddy da ein Tempo raushaut...:eek:[/QUOTE]
Auf jeden Fall. Wenn Du die Fills genauso hinkriegst wie er hast Du einiges an Arbeit hinter Dir. Noch interessanter als die Studio-Aufnahme ist allerdings die auch auf youtube zu findende Version vom Live-Album "A Show of Hands".

In letzter Zeit haben mich zwei Basslinien weitergebracht, von denen ich es anfangs gar nicht gedacht hätte:
1. Ryan Adams - Starting to hurt
2. AC/DC - Shot down in flames
Rhythmisch ist nämlich vor allem letzteres gar nicht mal so ohne. Das hat mich gelehrt, dass AC/DC definitiv keine Band ist, wo man sich einfach mal so nach Gefühl in fünf Minuten die Bassarbeit lückenlos draufschaffen kann. Asymetrische Achtelgruppen, Verschieber und deren Auflösungen, jaja, sich mit den beiden Songs zu beschäftigen hat mein Repertoire an Patterns mal wieder erweitert. Man sollte nichts unterschätzen. ;)

Gruß,
Carsten.
 
bei mir ist es "under the bridge" von rhcp....ich kann das lied immer noch nicht richtig spielen...aber es treibt mich an es irgendwann zu können.
auch gut sind die frühen smashing pumpkins mit d`arcy...sie spielt wenigstens einfache,aber gute parts...damit hab ich damals angefangen

gru
tom
 

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