Basslines die euch "weitergebracht" haben..

Was binären 16tel-Slap angeht habe ich früher

"#43" und "Lovegames"

von Level 42 sehr genossen. Bei erstgenanntem eine wirklich interessante Basslinie und wie beim zweiten eine sehr schöne Mischung verschiedener Techniken (Slap, Pop, +Deadnotes, Slides, Hammer-ons, Vibrato)
 
Einer meiner ersten Songs die ich lernte und die ich mittlerweile im Wachkoma spielen könnte:

SOAD - Aerials

und natürlich die ganzen Nirvana Bass Intros
 
power von marcus miller
the widow von the mars volta
ziemlich viele RATM sachen, geil zum grooven und man lernt so einiges in pentatonik
ska und walking bass lines sind auch immer geil zum spielen :)
pretty little ditty von RHCP is auch sau geil :)
 
gut für alle slapanfänger is meiner meinung nach

RHCP- Around the world (fortgeschrittene anfänger ^^)

relativ langsames tempo und wenn man kann wirkts schon als hätte man was drauf ;)
 
intro und verse wird geslappt und gepoppt, und wenn nicht, lass mir doch meine freude ^^
 
intro und verse wird geslappt und gepoppt, und wenn nicht, lass mir doch meine freude ^^

naguuut, die 4 Slaps auf der E-Leersaite am anfang lassen wir mal durchgehen... aber mehr is da auch nicht^^ (Vers Fingerstyle :p)
 
naguuut, die 4 Slaps auf der E-Leersaite am anfang lassen wir mal durchgehen... aber mehr is da auch nicht^^ (Vers Fingerstyle :p)

sicher?? ok, ich glaub du weißt da besser bescheid ^^ aber ich dachte bisher immer die hohen töne im vers werden gepoppt, aber ok.. ich gebe mich geschlagen ^^
 
wie schon dutzendfach gesagt
RHCP zuverlässig schulend für verschiedenste stilmittel - ausgenommen slappen da sollte man nich bei 0 mit rhcp anfangen
sonst noch :

für anfänger die grad ihre ausdauer verbessern wollen
Muse : Knigths of Zydonia

auch ne schöne übung:
Dream theater : solar groove - das ende is da eher für fortgeschrittene mit dem flaggeoletts - kram ( schreibweise? :)

fortgeschrittene die gerne frickeln
Necrophagist : only ash remains - würde ma gern wissen wie lange ihr fürs intro brauchtet ^^

und ansonsten empfehle ich jammen en masse speilt mit vielen verschiedenen leuten - das übt ungemein
 
also ich spiel grad mal ne woche bass und hab angefangen mit METALLICA - For whom the bell tools und jez wird RHCP - californication in angriff genommen..gut über originalgeschwindigkeit brauch ma noch net reden hab aber mit nem gitarristen heut gejammt und der hat gesagt net schlecht fürn anfang.. klang echt schon geil :)
 
Jammin' von Bob Marley hat mir in punkto Timing sehr weitergeholfen :)
 
Also von Tool haben mir "Schism" und "Forty Six & 2" weitergeholfen. Beides nicht wirklich schwer, aber es bedarf schon einer gewissen Präzision die Songs richtig zum Grooven zu bringen. Als absolut blutiger Anfänger hab ich "For whom the Bell tolls" von Metallica gespielt. Keine Ahnung was es mir gebracht hat, aber ich wollte es mal wieder erwähnen.:D
 
Smoke On The Water macht Spaß:)
das übt das Plekspielen mit den Oktavsprüngen in der Strophe :)
 
Is zwar imho schon sehr fortgeschritten, aber trotzdem ne geile Übung: Rhcp - C'mon Girl. Aber Vorsicht: Anschlaghand verkrampft sich leicht wenn mans ganz durchspielt! Habs gestern mit Playback zweimal oder so komplett durchgespielt, danach musst ich den Bass den Rest des Tages stehn lassen :(
 
Schism hat mich ein bisschen weitergebracht... Blackwater Park von Opeth und Crystal Mountain von Death auch, aber - nicht lachen - Christraping Black Metal von Marduk, mit dem Teil hab ich damals, in grauer Vorzeit, quasi Bass spielen gelernt. Ich häng mal das GP-Ding davon an, dass ihr's euch ansehen könnt...
 

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  • Marduk - Christraping Black Metal.gp3
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Is zwar imho schon sehr fortgeschritten, aber trotzdem ne geile Übung: Rhcp - C'mon Girl. Aber Vorsicht: Anschlaghand verkrampft sich leicht wenn mans ganz durchspielt! Habs gestern mit Playback zweimal oder so komplett durchgespielt, danach musst ich den Bass den Rest des Tages stehn lassen :(

Stimmt, der Song geht wirklich auf die Kondition....ebenso "Right On Time", der ist auch schön fix und noch dazu mit Oktave (d.h. mit 16teln bei relativ hoher Geschwindigkeit über 2 Saiten anstatt nur auf die nächste!) :great:
 
Girls who play Guitars von Maximo Park,hat mich im Sinne von Tonleiter und co. weitergebracht..
 
Auch wenn das nicht unter die Kategorie Basslines fällt, aber was mir immer sehr geholfen hat, war Jazz-Standards komplett zu bearbeiten, also Akkordvoicings, Basslines und die Melodie zu lernen.

Ganz besonders hervorhebne muss ich da Take Five, dadurch kam ich dem 5/4 Feeling ein ganzes Stück näher.
Und vllt. noch Berimbass von Renaud Garcia-Fons; auch im 5/4-Feeling aber kein Jazzstandard.
 
flow my tears von stu hamm hat mich beim tappen weitergebracht. habe sonst nur 3 finger links und 2 finger rechts genommen, jetzt gehts shcon besser mit den anderen noch dazu...
 

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