also wegen deiner Frage gehe ich da nicht ins Detail, ok?
ich sage nur so aus der Distanz, überleg mal, ob ein kleiner Mischer (der kann ja so groß wie eine Zigarettenschachtel sein) was für dich wäre.
Ich hatte früher so ein Teil, da ist der Haupt- Amp immer als original-Signal dran gewesen und die Effekte wurden diesem Sound nur zugemischt. So wurde wirklich am Original gar nichts verändert.
Vorrausetzung wäre aber ein möglichst kleines Mischpult, das die Möglichkeit hat Effekte zu einem Kanal parallel dazu zu mischen
Zum Ruf der Behringer Geräten fällt mir ein:
Der schlechte Ruf der Firma kommt m.E. daher, dass sie anfangs vor allem Mischpulte und PA-/Studio Peripherie entwickelt haben und da einige Studio Profis mit den Leistungen nicht zufrieden waren.Die Jungs hören nun mal das Gras wachsen bzw. haben einfach auch entweder die Erfahrung oder die A+B Vergleichsmöglichkeit, und ein billig Teil mit schlechten Komponenten wird eben nicht so gut klingen wie ein teures Teil mit guten Bauteilen, da gibts nichts dran zu schütteln.
Es ist nun mal so, dass ein Profi mit einem gewissen Anspruch nur die Qualität interessiert, nicht das Preis-Leistungsverhältnis.
So jemand geht auch wenig Kompromisse ein und das hat seinen guten Grund.
Ein Pult, dass nur kalt klingt, keine echten Tiefen oder Höhen übertragen kann, schreit nur und tut weh - alles tut blechern und es gibt sehr schnell Rückkopplungen- wer würde das erkennen ?
ICH NICHT!!
Ich würde es aber sehr schnell erkennen, wenn ich gleichzeitig auch noch ein besseres Pult daneben habe und A+B vergleichen kann.
DANN HÖRST AUCH DU DEN UNTERSCHIED!
Erst im Vergleich, der UNMITTELBAR erfolgt, wird man hören können, dass es auch warme Sounds gibt und angenehme Frequenzübertragung und das sogar mit hohen Lautstärken.....
So, und nun zu den Gitarrenteilen von Behringer:
Ich kenne die einzel- Effekte (Rauschen?) sowie die Gitarre nicht , aber ich kenne die Amp-Moddeling- Geräte und die klingen im Vergleich mit anderen Digital-amps auf dem Markt -
GUT.
