Bester Amp für unter 300€

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hi,

wollte ma fragen welchem amp für -300€ ihr mir empfehlen könnt.
meinen Aktuellen kann man so ziehmlich knicken.
PS: Bin Metal gitarrist


Gruß Gerrit
 
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tach geiler


allein die fragestellung ist schon falsch

denn den BESTEN amp gibt es nicht.
jedenfalls nicht allgemeingültig sonder immer nur subjektiv
 
Gebrauchte Rath Amps.
 
@ SirCumALot:
Du sollst net über mein sch**** Deutsch reden sondern mir nen amp empfehlen! ^^
 
ich will ja nur sagen, dass dir hier keiner den besten amp nennen kann

weil am schluß muss er dir gefallen
 
ja schon kla aber ich denke schon das ihr mir sagen könnt welche eine gute Sound Quali. haben...
 
Wenn du uns sagst, was du mit dem Amp anstellen willst, welche Musik du machst, Modeller/Transe/Hybrid, dann kann man dir vllt. auch helfen.
 
Also es kommt drauf an was du spielst, wenn wir das wissen können wir dir schon eher sagen "dass ist der beste amp in der richtung für das geld" auch wenns ma ende immer subjektiv ist.

Ich kann dir auf jeden Fall den Peavey Bandit sehr empfehlen.
Ich spiele damit punk-rock, über trockene, erdige rock-sounds bis high-gain, dmait ist nciht nur alles drin sondern wirklich verdammt gut im sound! Der amp ist auch laut genug für eine bandprobe und gar kleinere auftritte. Wirklich gut.

Der Amp bekommt auch ne mepfehlung weil wie gesagt wirklich viel machbar ist, und trotzdem man beim metal keinen "allround-abstrich" machen muss osndern merkt, da ist der amp zuhause.

Line6 Spider 2 amps sind ok, aber ncihts im vergleich zum peavey, von denen würde ich dir mal abraten ;)
 
ja wie gesagt ich spiel metal... wie z.B. Slipknot, 36 Crazy fists, Shadows Fall, ...
Nebenbei natürlich auch noch Rock und so...

Den Amp brauch ich im grunde nur für zu hause zum üben...

EDIT: Aso so sachen wie The Prodigy spiel ich auch noch viel....
 
Zum Üben zu Hause braucht man aber doch keinen Supersound oder? Da kann man notfalls auch die Zerre über die Anlage spielen - zum Üben reicht das doch.

Wenn Du nen schönen Amp haben willst, dann lege dir nen kleinen Röhrenamp zu - die gibts bis 300,-€, Ibanez Valbee o.ä. - da hast du echten Röhrensound für ne handvoll Scheine. Für Metal würde ich dann noch eine Zerre zum Anblasen empfehlen - hast du ja sicher. Kannst Du da sogar für Aufnahmen dann nutzen.

Defintiv besser, als eine Transencombo mit Waschraum-Sound.
 
Es gibt übrigens auch andere Transistorverstärker, als die 10Watt-Teile bei einem Starterset. Diese haben dann unter Umständen einen sehr viel besseren Sound als billige Röhrenamps. Aber ich glaube, dass sich dieses Vorurteil (Röhre = Gut, da Röhre) noch sehr lange hält....

Deswegen würde ich auch Transistoren, Hybridverstärker, Modeler und meinetwegen auch die hochgelobte Röhre antesten und den Amp mit dem subjektiv besten Sound wählen.



David
 
Für zuhause würd ich nen POD kaufen...
 
Wenn Du nen schönen Amp haben willst, dann lege dir nen kleinen Röhrenamp zu - die gibts bis 300,-€, Ibanez Valbee o.ä. - da hast du echten Röhrensound für ne handvoll Scheine.

tschuldigung wenn das schon wieder sein muss, aber was ist denn bitte der echte röhrensound?
 
Für zuhause würd ich nen POD kaufen...

ja! definitiv eine der besten möglichkeiten zu üben, außerdem kommt die vielfalt net zu kurz.
kann man mit nem floorboard auch live benutzen und es klingt gut.
ob jetzt aber pod, gt8 oder sonstige ist ne geldbeutelentscheidung und auch geschmackssache.
 
tschuldigung wenn das schon wieder sein muss, aber was ist denn bitte der echte röhrensound?

Mhh, als Gitarrist sollte man das schon begriffen haben. Eine Röhre klingt halt anders, als ein Transistor - das sind doch völlig unterschiedliche Bauweisen. Und nur eine Röhre klingt halt auch wie eine Röhre. Eine Röhre produziert, je nachdem, wie man sie belastet, harmonische Verzerrungen (halt der Röhrensound) - ein Transistor clipt da einfach nur und kratzt bei Überbelastung (=eklig).

Eine richtig angezerrte Röhre in der Vorstufe ist auf jeden Fall Gold wert. In der zweiten Instanz kanns auch eine Transe in der Endstufe sein, wenns für zu Hause ist - für den Proberaum/die Bühne ist dann die Vollröhre Pflichtprogramm. Anders bekommt man halt keinen authentische Sound hin.

So eine 5W-Class A Endstufe in kleinen Amps zerrt recht früh, man muß also nicht aufreißen bis einem die Ohren abfallen - so hat man den Röhrensound im kleinen zu Hause. Zumindest für mich trägt ein guter Sound erheblich zum Spielfeeling bei. Sorry, aber ich verstehe nich, wie man als Gitarrist was gegen Röhrensound hat ... das beißt sich doch :screwy:

Andere Möglichkeit wäre noch ein Effekt mit Röhre in der Vorstufe - gibt sowas von Vox, oder der Tubeman - klingt auch ganz witzig. :cool:
 
@ Cyclone:
Hier hat niemand etwas gegen Röhrensound, du hast aber etwas gegen andere Sounds. Auch wenn ich selber Röhre spiele (Engl Savage 120) kann ich dem Threadersteller zu einem guten Transistoramp raten, denn auf Zimmerlautstärke klingen die sehr ordentlich und er kann bestimmt gut auf Endstufenzerre verzichten bei den von ihm genannten Bandvorlagen und so unheimlich warm klingen muss es wohl auch nicht (und selbst die Fähigkeit dazu kann man einer Transe nicht grundsätzlich absprechen).
 
Weiterhin ist ein Class A-Amp für ihn doch mal überhaupt nichts...

(Sorry für Doppelpost, dachte ich hätte "ändern" gedrückt o0)
 
Cyclone schrieb:
Mhh, als Gitarrist sollte man das schon begriffen haben. Eine Röhre klingt halt anders, als ein Transistor - das sind doch völlig unterschiedliche Bauweisen. Und nur eine Röhre klingt halt auch wie eine Röhre. Eine Röhre produziert, je nachdem, wie man sie belastet, harmonische Verzerrungen (halt der Röhrensound) - ein Transistor clipt da einfach nur und kratzt bei Überbelastung (=eklig).

Eine richtig angezerrte Röhre in der Vorstufe ist auf jeden Fall Gold wert. In der zweiten Instanz kanns auch eine Transe in der Endstufe sein, wenns für zu Hause ist - für den Proberaum/die Bühne ist dann die Vollröhre Pflichtprogramm. Anders bekommt man halt keinen authentische Sound hin.

So eine 5W-Class A Endstufe in kleinen Amps zerrt recht früh, man muß also nicht aufreißen bis einem die Ohren abfallen - so hat man den Röhrensound im kleinen zu Hause. Zumindest für mich trägt ein guter Sound erheblich zum Spielfeeling bei. Sorry, aber ich verstehe nich, wie man als Gitarrist was gegen Röhrensound hat ... das beißt sich doch
Na, warte mal auf UncleReaper, der wird dir diesen Post um die Ohren hauen.

Ich bin nicht so bewandert, was Transistoramps angeht, aber schon alleine die Existens sehr hochwertigen Amps dieser Bauart, wie dem H&K Zentera oder dem Line6 Vetta sprechen gegen deine These.
Außerdem bin ich mir sicher, dass keiner bei Amps gleicher Qualität heraushören, welche Bauart sie haben. Schon gar nicht bei viel Zerre, wie sie hier angestrebt wird.

Außerdem halte ich auch 5W voll aufgedreht für zu laut für zu Hause.

Desweiteren bin ich der Meinung, dass man mit kleinen Übungsamps dieses Budgets wirklich keinen richtig guten Sound erreichen kann. Das hat nicht unbedingt mit der Technik zu tun, sondern ganz einfach mit den kleinen Speakern und der niedrigen Lautstärke. Lauter klingt fast immer besser, auch bei Transitoren, solange die Endstufe nicht zerrt.

Wenn eine hochwertige Hifianlage vorhanden ist, dürfte die Methode mit dem Modeller die beste sein, habe ich aber mangels Modeller auch noch nicht ausprobiert.
Ansonsten die üblichen Verdächtigen mal probieren, z.B. von Vox AD 30 oder VR30, du hast ja noch einen zusätzlichen Zerrer.
 
Mhh, als Gitarrist sollte man das schon begriffen haben. Eine Röhre klingt halt anders, als ein Transistor - das sind doch völlig unterschiedliche Bauweisen.
Man kann hier keine Pauschalaussagen treffen,
da der wichtigste Aspekt für den Klang nunmal die allgmeine Schaltung ist.
Da helfen keine Röhren und auch keine Transistoren. Die klingen nicht.
Das sind Bauteile, nicht mehr nicht weniger.
Und nur eine Röhre klingt halt auch wie eine Röhre.
Wegen oben dargelegtem Fakt ist diese Aussage purer Quark.
Eine Röhre produziert, je nachdem, wie man sie belastet, harmonische Verzerrungen (halt der Röhrensound) - ein Transistor clipt da einfach nur und kratzt bei Überbelastung (=eklig).
Ein Transistor kommt nunmal auch nur bei Überbelastung in dieses Clipping.
Eine richtig angezerrte Röhre in der Vorstufe ist auf jeden Fall Gold wert.
Wenn der Verstärker scheiße ist, bringt auch keine Röhre was.
Siehe Peavey ValveKing, Marshall AVT und noch billigere China Konsorten.
In der zweiten Instanz kanns auch eine Transe in der Endstufe sein, wenns für zu Hause ist - für den Proberaum/die Bühne ist dann die Vollröhre Pflichtprogramm.
Quark.
Anders bekommt man halt keinen authentische Sound hin.
Was bitteschön ist authentischer Sound ? Mein authentischer Sound kommt aus einem Transistorverstärker.
Den erreiche ich mit keinem anderen Transistor, Hybrid, Modeller oder Röhrenamp.
So eine 5W-Class A Endstufe in kleinen Amps zerrt recht früh, man muß also nicht aufreißen bis einem die Ohren abfallen - so hat man den Röhrensound im kleinen zu Hause.
Also bisher hat mir keiner dieser 5W Billigröhren zugesagt.
Sei es ValveJunior oder Valbee. Der neue Mini-VK wirds 100% auch nicht.
Wenn das die Aushängeschilder des Röhrensounds wären, dann käme mir gar keiner ins Haus.
Aber Gottseidank ist dem nicht so.
Zumindest für mich trägt ein guter Sound erheblich zum Spielfeeling bei.
Stimmt. Aber dieser gute Sound kommt nicht zwangsweise aus Röhrenverstärkern.
Es kommt auf die gesamte Qualität des Verstärkers an, nicht auf die Bauweise.
z.B. erhält mir kein Röhrenamp den ich bisher gespielt habe, dass "Spielfeeling", was ich an meinem Amp schätze.
Sorry, aber ich verstehe nich, wie man als Gitarrist was gegen Röhrensound hat ... das beißt sich doch :screwy:
Nö.
Andere Möglichkeit wäre noch ein Effekt mit Röhre in der Vorstufe - gibt sowas von Vox, oder der Tubeman - klingt auch ganz witzig. :cool:
Klingt ganz witzig. Schön dass es witzig klingt, was ist denn wenn es nix taugt ?

Deshalb:
Da können Röhren, Transistoren, Lego-Bausteine oder Zuckerwatte drinnen sein, es ist trissegal.
Ausschlaggebend ist die Qualität des gesamten Verstärkers sowie die Konstruktion des ganzen,
angefangen bei der Schaltung und nichts anderes ist da wirklich wichtig.


PS:
Na, warte mal auf UncleReaper, der wird dir diesen Post um die Ohren hauen.
;)
 
Da kann ich dem Onkel nur beipflichten.

Im Zusammenhang mit Metal und 300€ das Wort Röhrenverstärker überhaupt ins Spiel zu bringen, ist schon Unsinn.

Damit mein Beitrag nicht ganz umsonst ist: Das Wort "gebraucht" wurde schon erwähnt, und darin sehe ich auch die einzige Chance für dieses Budget, Transistor natürlich, eventuell mit Röhre in der Vorstufe, Attax 200 oder so ähnlich, z.B.
 

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