Bilder eures Setups 2

Hab die Tage umgebaut, hier mal mit brandaktuellem Neuzugang... in rot :redface::
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Macht schon echt Laune, das Teil, besonders die Kombi (der blaue kann aufm Papier mehr, aber schraubt sich nicht halb so schön und Samples frisst er auch nicht.)

(Ach ja: ES IST KEIN ÜBERTRIEBEN GEHYPTES KLAVIER!!!)


Bei der Gelegenheit auch mal wieder die ganze Palette geknipst:


vlnr: Das neue Mainsetup / das alte Mainsetup / das Alternativsetup / die 61er-Kombi
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ach ja, das Rack:

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Letztens fast Vollaufgebot gefahren für Songwriting/Arrangement Proben. Auf dem Bild fehlt noch der Ferrofish B4000+ der entweder zwischen den 2 Yamahs links oder auf dem EX5 oben drauf steht (da wo die Noppen sind)
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Mal wieder ein paar Gear-Bildchen von meinem aktuellen Rückenbrecher-Equipment:

Seit Anfang des Jahres hat das iPad mit SLM die Steuerung der PMM 88-E übernommen, welche nach wie vor (seit 23 Jahren!) das zentrale Steuerungstool in meinem wechselnden Gerätepark ist. Wie man sieht, hat die PMM Zuwachs in Form einer zweiten gespiegelten bekommen, sollte sie je doch einmal ausfallen.

Die beiden Racks sind es, die mir auf Dauer Kopfzerbrechen machen – jedes davon schwerer als 30 kg. Auf die Schlepperei habe ich langsam, aber sicher nicht mehr so richtig Lust… :)


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Jahr für Jahr in der Woche nach Ostern - neuer Langzeiteinsatz, neues Setup. Diesmal eine relativ kompakte Kombi, gibt viel Klavier (Bänderzerrung sagt "danke") (S90XS) plus ein paar Orgeln (X5D), Synthies (S90XS & X5D) und Streicher (X5D). Kein Midi, keine Raketentechnik, simpler gehts kaum. Aber macht Spass. (Das zweite Bild zeigt die diesjährige Sample-Background-Zuspieler-Abteilung für andere Teile der Veranstaltung).

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Ich musste doch noch aufstocken... das eine Board war letztlich nicht genug... :)

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Gerade reingeschneit: Seelake AudioStation x64... jetzt ran ans Installieren :)
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Heute Feuerprobe mit dem neuen Mainsetup, allerdings noch rechnerlos und ohne Midi (quasi die unkomplizierte Variante). War super. Der Nordwave setzt sich im Vergleich zum ursprünglichen MX49 schon extrem durch im Sound, die Sample-Engine ist grossartig, der Korg liefert seine fünf Brot&Butter-Sounds und die Kombi macht echt Spass... freue mich schon echt drauf, da auch noch den Rest des Setups dranzuhängen...

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Hallo,

ich habe lange nach einem tragbaren Combovertärker gesucht, der A) nicht zu schwer, B) einteilig, C) Stereo und D) nicht "drönig" klingt. Das war kein GAS sondern ein langer Weg, der hoffe ich, jetzt ein Ende gefunden hat.

Hier schon mal ein Bild vorab.... wen ich es schaffe auch einen ausführlichen Review... falls Interesse besteht. ☺

Das Bild zeigt meine neue Monitor/ AllInOne - Lösung mit der ich gerade unbändig glücklich bin.

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Bei "kleineren Sachen" dient es als Stereovollverstärker und kann dann nebenbei noch ein paar Vocals und weitere Instrumente verstärken. Internes Effektgerät und flexibles Routing inbegriffen.

Es handelt sich hier eigentlich um einen Verstärker für Naturinstrumente, vornehmlich Gitarren. Laut Hersteller gibt er aber alles so raus, wie es reinkommt - das finde ich bei Klaviersounds rechts positiv. Ab 50 hz nach unten kommt ein recht deutlicher Cut, den ich bei Monitor aber nicht vermisse und der allein ohne Bassbegleitung wenn ich es recht überlege mir auch nicht fehlt.

Der Klang, egal ob keys (Piano, EPiano, Orgel), meine Harp und auch die Akustikklampfe (☺) von den Kumpels ist klar, frisch und warm. HipHopbässe gehen natürlich nicht, da sollte noch ein Sub dazu.

Externer Passivboxanschluss ist da, diverse Outs (Master, Stereo, Sub mit eigenem Routing, Effektschleife für Externe) ebenso.
Je nach Konfiguration über von außen zugängliche Jumper 11 Monokänäle oder bis zu vier Stereo und 7 Monos.

Man kann auch das Monitorsignal einschleifen, sich seinen Monitormix mit den eigenen Sachen und dem Monitorsignal über den internen Verstärker und die Combo rausgeben - und über einen weiteren Output nur die eigenen Signale an den FOH schicken...

Ich muss da noch viel probieren.

Ach ja, Gewicht ca. 16 kg...
 
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Almost done...
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Gerade für die letzte Gospeltour zum letzten Mal abgebaut und neu im Set:
Yamaha CP-5. Super Piano- und Rhodessounds, allerdings brauchen die immer Hall und etwas EQ, ohne klingt's etwas pappig und sehr boomy.
Keyboardpartner HX3 Modul. Hammond, wer hätte es gedacht ;)
Kurzweil PC361. Alle anderen Sounds und das ausgefuchste MIDI-Routing, das CP-5 ist nämlich Local Off und wird über die PC3 mitverwaltet.
 

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Schon etwas älter (Anfang Juni), hab aber gemeint, da nie Bilder von gemacht zu haben, jetzt sind aber doch noch drei aufgetaucht (Schulmusicalaufführung "The Lion King", (mit Band mit so vielen Musikern insgesamt, wie die Originalproduktion Keyboarder hat):

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Korg X5D als Main (Streicher, Synth und Organ), Nord Wave als Extender (Synth, Orchestra, Solo-Flöte), beide Local On, beide mit iConnectMidi1 am Hub hängend, umgeschaltet über Mainstage, welches ausserdem Sample-One-Shots, Chord Triggers und Omnisphere (letzteres aufgrund am Ende rausgefallenem Song egal) beinhaltete. Gesteuert über Launchcontrol (passt wunderbar auf den Display-Bereich des X5D), Noten (bzw. vereinfachte Chordsheets) aufm iPad mit OnSong (Notenständer aufm zweiten Bild nur noch während der Probe notwendig), wobei die automatische Umschaltung nicht wirklich geklappt hat und nach der Hauptprobe wieder von Hand gemacht wurde.


N kleinen Ausschnitt von dem ganzen Ding gibt's auch noch zu hören:
Link auf Wunsch entfernt.
McCoy
(Moderator)
 
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Das Ergebnis des letztes Gas-Schubs...XK3-System mit Leslie 3300, dazu das PC3X übern JC120B. Alles Vintage-Sounds, der Jazzchorus bringt nen super Sound, kann ich nur empfehlen. Dazu kann der höllisch laut, selbst gegen nen ENGL-2x12 vollröhre stinkt der locker an.
 
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Seit kurzen darf/muss ich ja Deep Purple Tribute spielen.
Nach langem hin und her habe ich mich, auch Dank eurer Hilfe, für die Uhl Instruments X3-2 entschieden.
Ich bin nach wie vor wunschlos glücklich mit der Orgel, und finde sie auch optisch wirklich ansprechend, aber:
Zu Deep Purple gehört irgendwie so ein riesiges Möbel auf der Bühne.

Deshalb habe ich mich mit sehr viel Hilfe von A. aus B. ans Basteln gemacht.
Also eigentlich hat A gebastelt und ich habe meinen Senf dazu gegeben.
Ich finde das Ergebnis wirklich schön, und werde demnächst auch mal eine etwas detailliertere Beschreibung mit Fotos des Herstellungsprozesses posten. Wir haben uns nur beim abmessen der runden Aussparungen an der Tastatur vermessen.
Keine Ahnung wie das passiert ist, aber wirklich auffallen tut es auch nicht.

Also.
Uhl Instruments X3-2 in Custom Holzgehäuse
- einmal über interne Leslie-Sim ans FOH
- einmal über Palmer Fat 50 und Radial JDX DI ans Pult (für die Mark II Marshall Sounds)
Oben drauf MOXF6
In-Ear Monitoring über Behringer P1 und Rhines Customs Hörer

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Heute mal das Aushilfssetup!
 

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Kleines Geburtstagsgeschenk an mich selbst:

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Heute mal das ganz kleine Besteck. Eine 61er Hammermechanik mit Tastern auf der linken Seite, mit denen ich durch die MIDI Kanäle schalten kann. Jeder Druck darauf sendet außerdem einen PanicBefehl, um liegenbleibende Töne zu vermeiden. Angeschlossen per USB am iTrack.

Auf dem iPad laufen Korg Module, Korg iM1, Galileo Organ und NeoSoul Rhodes gleichzeitig, aber eben auf verschiedenen Midi Kanälen. Das funktioniert bisher super! Bin positiv überrascht. Die zu spielende App muss dabei Dank Background Audio nicht im Vordergrund eingeblendet sein.

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Hallo Kollegen! Hab etwas umgestellt, vielleicht ist das auch für andere XK3(c)-Spieler von Interesse. Mit dem PC3x in Winkelstellung brauch ich einfach
zuviel Platz auf der Bühne samt Siderack und Leslie. Eine Doppelständerlösung fällt mit einem 88er Key auch flach. Mir gefällt die klassiche B3+Keyontop Konstellation
sehr gut. Kann man auch mal gut im stehen spielen. Leider hat die XK3 ja obendrauf zuwenig Auflagefläche. Also hab ich mir eine Bucheleimholzplatte passend gemacht, mit 28cm Tiefe, so liegt der schwerpunkt auf der xk3. Die XK3 hat oben etwa 18cm Auflagefläche. Damit das auch sicher hält, hab ich unten an das Brett 2 Winkel geschaubt, die hinten gegen die XK3 anliegen,mit Gaffa umklebt, damit nichts kratzt und allein mit dem Eigengewicht des Keys oben hält das schon. Zur Sicherheit hab ich links und rechts noch 2 Streifen Klettband, da rutscht und kippelt nichts mehr.

Nun hab ich nach einem passenden Keyboard für obendrauf gesucht...das PC3x ist natülrich viel zu schwer und zu breit und musste adäquat ersetzt werden. Problem ist, die meisten (auch 61er) Keys sind sehr tief (über 30cm) und ich hätte gerne eine 76-Tastatur gehabt und keine 61er. Leider haben die meister 76er wiederum links noch Pitch+Mod+Wheel, sind also zu breit....Zu schwer durfte es auch nicht sein, daher fiel ein PC3 61 und auch das LE aus (sind auch sehr tief). . Ideallösung wäre denk ein Nordelectro oder Stage Compact gewesen, nur hab ich da die kohle grad nicht für. Und ich wollte auf meinen Kurzweil-Sound eigentlich nicht verzichten, weil das past live einfach saugut und ist auch etwas mein Style seit vielen Jahren (seit k2000)..Ich spiele hier zu 80% Hammond und der Rest ist Vintage Zeugs ist (piano, rhodes, wurli, RMI, Stringsmachines..) . Da kam ich auf die Idee, ich hatte noch ein altes Alesis QS 7 zuhause, welches wie A.....a. E.... obendrauf passt!! Das ist sehr solide gebaut und hat ein stabiles Metallgehäuse, internes Netzteil und mit der Tastatur kann ich leben. Da die Sounds aber nicht mehr zeitgemäss sind, nutz ich es rein als Midi-Key und hab ich mir dazu noch ein Kurzweil PC2-Rack geholt, welches die Classic-Keys+Orchestral-Roms drin hatte und hab so auch knapp 500 Kurzweil-Sounds am Start, super :)) Muss noch ein Foto ergänzen, das ganze geht in ein kleines Rack mit einem Soundcraft EPM7 on top.

Als kleines Gimmick liegt links auf der Hammond ein Moog Ring Modulator, welcher im Effektweg der XK3 hängt und unten das passende Moog-Pedal dazu. Ganz fertig ist das ganze noch nicht, das pedalboard ist noch nicht fertig (das FC7 hängt am Alesis, entweder als Volume oder mal als Wahwah), das Hammond EXP100F ist sauteuer, aber auch sau gut!! Nur mit dem kleinen Fussschalter dran für die Lesliesteuerung komm ich ned klar....ändere immer die lautstärke gleichzeitig :redface:, daher ist links noch ein fussschalter fürs leslie. Hab noch nen halfmoonswitch, ist aber auch noch nicht montiert.

Noch ein Tip, für alle die ein 3300er-Leslie haben: Unbedingt die Werksröhre 12AX7 gegen eine 12AT7 tauschen (NOS oder ich hab ne EH) !! Kein vergleich, die AX7 zerrt sehr spät und klingt dann etwas unangenehm Fuzz-mässig, die AX7 klingt einem 122er ähnlicher, warmer, früher einsetzender Crunch, viel besser zu steuern und klingt richtig geil.

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Hier sehen sie ein mässiges Handykamera-Bild von einem Nord Wave und einer etwas gross geratenen Piano-Mastertastatur mit integrierter akustischer Klangerzeugung. Mein Setup gestern.

Bildschirmfoto 2015-09-14 um 11.49.31.png
 
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K1600_P1060779.JPG
Aktualisierte Version: mittlerweile läuft die C1 über ein Behringer Ultragain und einen Ventilator (erste Version) und der Nord Electro ist einem Korg SV-1 gewichen.
 
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Samstag mit Funk Affair und dem sehr kompakten Setup: unten ein Custom Numa Nano "deluxe", oben die SHX-3.
Im Rack ein Behringer RX 1602, und darauf ein GEM RP-X. Zum ersten Mal nur mit den "von mir gebauten" auf der Bühne, und alles war fein :)
Ciao,
Stefan

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