Boss GT-8/GT-Pro-Thread

  • Ersteller dirtybanana
  • Erstellt am
Hallo Jungs,

jetzt habe ich auch mal wieder eine Frage, ich habe eine ganze Zeit lang nicht am GT-8 gebastelt, und habe es leider auch nicht hier, da es im Band - LKW steckt.

Und zwar habe ich die CTL - Taste so belegt, daß sich der Vol. - Pegel auf allen
Soli - Patches erhöhen läßt, und möchte diese wieder so belegen, daß ich wieder
den Wechsel zwischen Channel A und B habe.

Vor kurzem hatte ich es auf der Bühne mal ausprobiert, aber dann festgestellt,
daß sich sämtliche Sounds verändert haben, heißt also daß die Einstellungen
meiner ganzen Patches sich verändert hatten.

Hat jemand eine Ahnung, wie ich es anstellen muß, die CTL-Taste mit Channel A/B
im Wechsel zu belegen, OHNE das sich alles verändert ? Ich will meine Channel A -
Sounds nämlich allesamt erhalten, und durch Channel B erweitern.

Keine Ahung, ob dieses Problem schon mal jemandem aufgefallen ist. Oder mache ich etwas falsch ? Oder geht das gar nicht ???

Bin für jeden Tip dankbar (und man kennt die Kiste immer noch nicht, darum nie aufgeben :) Ist einfach ein unglaublich geiles Teil). Und man kann scheinbar nicht
alles wissen, gut das wir das Forum haben

Danke Euch im voraus

Hansel
 
Also ich kann dir nur sagen, dass es sicher funktioniert ohne irgendwas an Channel A zu ändern. Wie weiß ich allerdings auch nicht mehr genau. Hab das Teil nicht mehr.
 
und Du bist Dir da auch ganz sicher ???
 
Ja, man kann den CTL Knopf so belegen, dass er einfach nur auf Channel b wechselt. Das ändern nichts an den Einstellungen von Channel A
 
Hallo
ich bekomme die Tage das GT für 14 Tage zur Probe und hätte mal eine grundlegende Frage, die mir vllt. viel Zeit erspart, wenn ich sie hier beantwortet bekomme:
Wie machen sich die unterschiedlichen Anschlußmethoden beim GT - rein von den darauffolgenden techn. Möglichkeiten gesehen - bemerkbar?? ( 4 Kabel Methode ect.).
Soundlich muß das jeder selber hören, is klar.

Ich spiele es über einen Fender Tweed de luxe.

Danke und Gruß
Wolfgang
 
Hallo
ich bekomme die Tage das GT für 14 Tage zur Probe und hätte mal eine grundlegende Frage, die mir vllt. viel Zeit erspart, wenn ich sie hier beantwortet bekomme:
Wie machen sich die unterschiedlichen Anschlußmethoden beim GT - rein von den darauffolgenden techn. Möglichkeiten gesehen - bemerkbar?? ( 4 Kabel Methode ect.).
Soundlich muß das jeder selber hören, is klar.

Ich spiele es über einen Fender Tweed de luxe.

Danke und Gruß
Wolfgang

der vorteil bei der 4-kabel-methode ist, dass du die vorstufe deines amps praktisch genau wie die preamps im gt-8 verwenden kannst. benutzt du die loop-funktion, so spielst du über den "richtigen" verstärker, wenn nicht, dann umgehst du die vorstufe und spielst nur über die endstufe und den preamp vom gt-8. das kannst du ja nicht mit einem kabel. außerdem kannst du mit dem schalter fx chain die effektkette einstellen. wenn du nur ein kabel nutzt, sind automatisch alle effekte vor deiner vorstufe. mit 4 kabeln hast du alles, was hinter der loop funktion ist hinter der vorstufe. praktisch wie ein fx-loop bei einem amp. ich benutze nur die 4-kabel-methode, weswegen ich jetzt nicht weiß, ob das alles richtig ist, was ich hier so geschrieben habe. denke aber schon.
 
INSANE

danke für deine Antwort, hab ich prinzipiell verstanden.
ist das aber ncht genauso, als wenn ich das normal über die send/returns von amp und gt nutze ( 2 kabel ) und mit der gitarre in input vom amp gehe?
wo ist der unterschied zur 4 kabelmethode?
und was ist damit gemeint, das man die effektkette "einstellen" kann? ist damit gemeint, die reihenfolge der effekte?

wolfgang
 
genau dieses

der amp funktioniert beim einschleifen als preamp, die effekte kommen dahinter und gut is....
bei der 4-kabel-methode kommt gitarre, dann preamp (wobei du selbst festlegen kannst ob nun die vorstufe deines amps als sound gewählt wird oder einer der im GT8 integrierten preamps) wobei du eben entscheiden kannst ob davor z.B. noch n overdrive odern wahwah etc. liegt. dann kannste eben gnau bestimmen wo welcher zerrsound, welcher EQ etc. zum einsatz kommt.

beim einschleifen haste nur den preamp, dann das GT8. du kannst mit dem normalen einschleifen eben nicht bestimmen, ob vor der zerre noch was anderes kommt...
auch wenns nur virtuell ist....

von daher ist die empfehlung von INSANE schon richtig gut.
 
INSANE

danke für deine Antwort, hab ich prinzipiell verstanden.
ist das aber ncht genauso, als wenn ich das normal über die send/returns von amp und gt nutze ( 2 kabel ) und mit der gitarre in input vom amp gehe?
wo ist der unterschied zur 4 kabelmethode?
und was ist damit gemeint, das man die effektkette "einstellen" kann? ist damit gemeint, die reihenfolge der effekte?

wolfgang

wenn du das gt-8 einfach in den effektweg vom amp einschleifst, spielst du immer über deine vorstufe des amps. mit der 4-kabelmethode kannst du die vorstufe vom amp auch umgehen.
ja mit der effektkette kannst du die reihenfolge immer. da ist es egal, wie du das gerät angeschlossen hast. das ist nur wichtig für den klang der effekte. bei der 4-kabelmethode hast du dann halt die möglichkeit einige effekte vor und einige hinter deiner vorstufe einzuschleifen, was eigentlich auch sehr sinnvoll ist.
 
hallo wowang,
auf der seite von roland sind diverse Arten von verkabelungen mit ihren vor und nachteilen ausreichend beschrieben

Link --> Boss Gt-8 FAQ <--
 
Ja danke, sehr gute Infos und Link.

Wolfgang
 
hi
Ich hab mir vom Thomann.de ein MIDI-USB 1 X 1 gekauft hab den dann an meinen GT8 angeschlossen und den GT8 EDITOR benutzt
wenn ich jetzt eine SYX file auf meinen GT8 laden möchte passiert garnicht nur die lampe MIDI OUT am Interface blinkt kurz auf

habe am meinen MIDI DEVICE als INPUT meine Soundkatre gewählt und als Output den USB Inteface

weiss jemand wat los ist :confused:


Gruss
Megarob
 
:eek: öh....mal ne frage, auch auf die gefahr dass gleich mit schweren dingen nach mir geworfen wird: in dieser faq steht:

Jetzt ist der Einschleif-Weg bei diesem Patch des GT-8 / GT-PRO aktiv. Zur normalen Display-Anzeige kommt man mit [EXIT]. Zum Speichern 2 mal [WRITE] drücken. Eine globale Aktivierung für alle Patches ist nich möglich.


bedeutet dass, das ich diesen weg für alle patches neu freigeben muss damit ich diese 4-kabel-methode überall nutzen kann ? :confused: :screwy:
 
bedeutet dass, das ich diesen weg für alle patches neu freigeben muss damit ich diese 4-kabel-methode überall nutzen kann ? :confused: :screwy:
ähm ich hab jetz nciht ganz sicher verstanden was du meinst...
ich geh jetz davon aus, dass du den schalter "loop" zweimal gedrückt hast, um den loop, wo dann die Amp vorstufe dranhängt) zu aktivieren.
mit der WRITE taste wir das patch dann gespeichert.

wie aber bei allen effekten, musst du natürlich auch den loop für jeden patch speichern!
kann ja sein, dass du bei andren patches die vorstufe gar nicht verwenden willst, sondern nur die preamps des GT8 verwendest willst...

hoffe das erklärt :redface:
 
*arrrghhh* ja...nee...is klaar....das betrifft ja nur die nutzung des pre-amps vom verstärker. ich dachte man müsste das generell für die 4-kabel-variante freischalten, also auch wenn man den pre-amp vom verstärker nicht nutzen will.

ich hab das gt 8 auch gar nicht, spiele nur mit dem gedanken mir das teil zuzulegen und lese daher sämtliche threads von vorne bis hinten durch, auch die vom ax3000 und tonelab übrigens, ist ne menge lesearbeit, war daher wohl etwas verwirrt gestern.

btw, habe ich das mit der smooth-funktion richtig vverstanden, dass der letzte ton mit dem letzten patch ausklingt, auch wenn ich schon z.b. einen anderen patch eingeschaltet habe und schon was anderes spiele ??
 
Auf die Gefahr hin, daß ich hier jetzt in der Luft zerrissen werde...:

Ich hab jetzt das GT-8 mal ausprobiert. Ich wollte es auch mit 4-Kabel-Methode verschalten, denn der Preamp vom Recitifier klingt nun ja nicht ganz schlecht ... :rock:

Pegelmäßig hätte ich eigentlich Probleme erwartet, die Aussteuerung klappte jedoch erstmal erstaunlich gut - ABER :

Sobald man 2 mal durch das GT-8 geht [4-Kabel-Methode], ist leider das Signal vollkommen im A... !
Klingt dann wie die Auslöschungen die man z.B. bekommt, wenn man was parallel einschleift und das Direktsignal nicht wegnimmt, oder auch wie ein WAV mit nur 8 KHz statt 44,1 etc.

Ich vermute daß entweder die AD/DA Wandler des GT-8 nicht gut genug sind um zweimal schadlos durchlaufen zu werden, oder die beiden Signale (das vor der Amp-Vorstufe und das im Amp-Loop) innerhalb des GT-8 nicht sauber voneinander getrennt sind oder so.

Außerdem muss ich sagen war ich auch überhaupt von den Effekt-Sounds des GT-8 alles andere als begeistert: Boss schafft es definitiv NICHT, den Sound der altbekannten Trampelkisten in ihr "Wundergerät" zu packen. Auch wenn 10 mal der gleiche Name draufsteht, ist da nie und nimmer das gleiche drin...

Auch das Amp-Modelling (im Line-Betrieb oder direkt auf die Endstufe gespielt) hat mich nicht überzeugt. Ich hatte kurz vorher das Vox Tonelab im Test und das klang im Direktvergleich einfach um Längen besser (ist aber wiederum überhaupt nicht auf das Zusammenspiel mit einem "echten Amp" ausgelegt und schied daher auch aus).

Fazit: Für mich leider unbrauchbar :(
 
hmmm...wie lange hast du das teil denn ausprobiert ? ich habe hier viele beiträge gelesen, die deinem sehr ähnelten. allerdings konnten die meisten problem nach mehr oder weniger langen testen und änderungen der einstellungen behoben werden, z. b. durch anpassung des ausgangssignals bzw einstellung des ausgangsmodus.
 
hmmm...wie lange hast du das teil denn ausprobiert ? ich habe hier viele beiträge gelesen, die deinem sehr ähnelten. allerdings konnten die meisten problem nach mehr oder weniger langen testen und änderungen der einstellungen behoben werden, z. b. durch anpassung des ausgangssignals bzw einstellung des ausgangsmodus.
dem kann ichmich nur anschließen.
ich verwende selbst viele einzelbodentreter, hab aber auch das GT8 zum vergleich und muss sagen, dass die soundqualität der effekt schon ziemlich gut ist! also da isses schon sehr sehr schwer überhaupt unterschiede zu merken bei den selben einstellungen!
was oft ein problem darstellt ist die FXchain. wenn die mal falsch oder schlecht eingestellt ist, kann es durchaus passieren, dass alles ziemlich schlecht klingt.

die 4kabelmethode funzt bei mir problemlos, ohne starke soundverluste, und mein Marshall TSL klingt nach minimalen EQ korrekturen auch wieder ganz genauso wie ohne GT8 im signalweg.

da bei der methode natürlich einige meter audiokabel dazu kommen, sollte man halt schon unbedingt drauf achten bzw berücksichtigen, dass man hochwertige kabel verwendet. bei distanzen von zB 4x 9 meter kann schon einiges passieren!
 
Kann mir einer mehr über den Ausgangsmodus erzählen? Was ist das?
Ich habe nämlich früher bei meiner GT-5 genau dasselbe Problem gehabt -> Auslöschungen durch AD/DA Wandlungen -> totaler Druckverlust am ENGL Powerball.

Habe jetzt die Hoffnung, dass das mit dem GT-8 klappen könnte. Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
 

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