Brauche ich eine Metal Gitarre? Was macht eine Metal Gitarre aus?

  • Ersteller MrMojoRisin666
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Ich kapier es nicht @benny barony....
wahrscheinlich stehe ich mal wieder auf dem Schlauch.... :gruebel:
 
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Ich will das „jede Gitarre geht für Metal“ Statement noch etwas untermauern.
Und ich meine wirklich jede. Denn es kommt halt drauf an, welchen Sound man erzeugen und welche Spieltechniken man spielen will.
All diese „für Metal bauchst du xy“ Aussagen sind doch Quatsch.

Wenn man Sachen spielen will, für die man einen whammy bar braucht, dann braucht man halt einen.
Ansonsten nicht.

Single-coil Pickups gehen wunderbar.
Die haben halt einen speziellen Sound. Wenn man den Bandsound entsprechend drum herum baut, können da geile Sachen bei raus kommen.
Man sollte halt nicht den Fehler machen, am Amp die gleichen Settings zu fahren, die man bei Humbuckern verwenden würde.
Hab irgendwann mal eine Tech-Death Band gehört, die mit super nasal klingenden Single Coils gearbeitet haben und es hat super gepasst.

Gerade wenn man darauf aus ist, einen eigenständigen Bandsound zu haben, hilft es bei der Pickupwahl ein wenig Abseits der ausgetretenen Pfade zu suchen.
Wenn man seinen Amp entsprechend drauf einstellt, kann man geile Sounds aus Pickups rausholen, die ansonsten in der Metal-Welt als ungeeignet verschrien sind.
Wenn ich Songs aufnehme, habe ich immer wieder mal spezielle Parts, bei denen ich auf Gitarren mit diesen „ungeeigneten“ Pickups zurückgreife, weil sie an der Stelle einfach am besten passen.

Ob dickes oder dünnes Griffbrett hat doch mit der Musikrichtung nichts zu tun.
Man nimmt natürlich das, was einem gut in der Hand liegt.

Aussagen über geeignete und ungeeignete Holzarten, Dicke der Gitarre, Form der Gitarre etc sind ebenso unsinnig.
Sie machen ja nur eine Fraktion des gesamten Sounds aus und sind von anderen soundbeeinflussenden Faktoren abhängig.
Das Gesamtbild muss passen. Dogmatische Regeln und Pauschalaussagen helfen einem da nicht weiter.

Mensuren und Saitenstärken sind auch so ein Thema.
Wenn man lange Mensuren oder dicke Saiten für sein Tuning braucht, dann ist es ja okay.
Gibt aber auch Alternativen.

Bei der Optik ist es doch ähnlich.
Wer möchte, dass er in das metaltypische Bild passt, der kauft halt eine schwarze Superstat oder so nen Zackenbarsch.
Und wem das egal ist, der kauft irgendwas anderes.

Letztendlich ist es das wichtigsten, möglichst viele Gitarren zu haben.
Dann ist die Chance, dass für jeden Zweck was dabei ist, am größten.
:)
 
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@GordonF
Soweit alles richtig, aber es ist, und ich komme aus dem Metal seit mehreren Jahrzehnten, definitiv ein großer Unterschied, ob Du einen Singlecoil oder Humbucker hast.

Im Rhythmus sowohl im Solobereich.

Deswegen, eins finde ich als Pflicht: Humbucker.
 
Deswegen, eins finde ich als Pflicht: Humbucker.
Ist es nicht. Es ist zwar der gängige Weg und ich mache es ganz genauso, aber als Pflicht würde ich es nicht zwingend beschreiben.

Erlaubt ist was gefällt, ein Bekannter von mir hat früher bösen Metal auf dem Neck SC seiner Strat gespielt und es klang super. Für andere Songs hat er wieder zur offiziell korrekten Ibanez Superstrat gegriffen aber oft wollte er diesen er diesen speziellen Sound haben.

Es ist ja auch nicht die Gitarre alleine sondern das Gesamtsystem, dass für den gewünschten Sound tauglich sein muss. Habe ich z.B. einen alten 800er oder Non-master Marshall, dann bin ich mit SCs auf ziemlich verlorenem Posten. Mit heißen HBs oder Tretminen dazwischen sieht es schon wieder anders aus. Habe ich allerdings ein modernes Zerrmonster mit mehr Reserven als man brauchen kann, dann geht auch böse Musik auf der vintage Tele, wenn ich den Amp entsprechend einstelle.
 
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Dann spiele mal einen Forbidden, Slayer Riff über einen Messa Rectifier mit einer Strat und Singlecoil und danach mit einer ESP und Humbucker.
Also erzähl mir nix vom Wald;)(nicht so ernst nehmen, die Ausdrucksweise) Das klingt im Vergleich einfach nur nach Müll mit einer Strat und Singe Coil.

Ich habe mal just vor Fun mit einer Strat und OBL (Humbucker SingeCoil Format) diese Riffs gespielt. Das klingt nach NIX!

Diese Woche war ich bei Session den Kemper anspielen mit verschiedenen Gitarren. Im High Gain Bereich klingt ein Single Coil nach Müll und ein Humbucker haut rein.
 
Bei gleichen Settings ja und sicher klingt es immer anders als mit einem HB, aber manchmal will man das ganz bewußt. Nur weil man ausgetretene Pfade verläßt, ist es noch lange kein Müll, sondern kann eine interessannte Alternative sein, wenn man sich mal eine Weile damit beschäftigt und die Möglichkeiten austüftelt.

Klar, wenn ich EMG an Rectifier hören will, dann brauch ich erst gar nicht zu einer SC Gitarre greifen. Wenn ich aber meinen eigenen Sound im Kopf habe oder mit dem Standardbesteck nicht das hinbekomme, was mir vorschwebt, dann kann man auch mal was außergewöhnliches versuchen.
Will ich AC/DC spielen, dann bleibt meine SG stehen und der JCM800 aus. Dann nehme ich meine Jackson Rhoads, splitte den Bridge HB und nehme den halbleiterverseuchten JCM900, klingt für mich authentischer.

Wäre doch total langweilig, wenn alle die gleichen Vorstellungen hätten und bei jedem die gleiche Methode zum Erfolg führt ;)
 
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Etwas, das ich gerne mal gemacht habe, ist für's Doubling eine Spur mit noch weniger Gain und Bridge-Single Coil drüberzulegen. Das klang dann in Kombination zum Humbucker-Signal doch sehr viel knackiger und brutaler. Der Fehler, den viele machen, ist Metal mit viel Verzerrung zu verwechseln. Wenn man mit Single Coils spielt, will man eben weniger Gain, damit es harscher klingt. Aber dafür muss man eben auch sauberer spielen, als mit Humbucker und viel Gain. Zudem denken sich wahrscheinlich auch viele: "Metal ist das, was so klingt, wie ich es spielen würde.", aber mit der Genre-Bandbreite und den kreativen Möglichkeiten, die das Genre einem bietet, sollte man sich alleine schon garnicht so einschränken.

Die einzige Konzession, die ich machen würde, ist tatsächlich die Halsform, die Bundierung und der Griffbrettradius. Sweepings auf einer meiner Ibanez RG mit Wizard III-Hals und Jumbo-Bünden machen Spaß und gehen flüssig, auf der Strat mit C-Profil und Medium-Bünden verlangt das hingegen eine komplette Umstellung. Das könnte ich mit entsprechender Übung auch wieder ausgleichen, aber von Anfang an fällt das eben schon schwerer. Riffing und so weiter ist überhaupt kein Problem (und klingt auch \m/), nur beim Solieren zeigen sich dann Unterschiede. Insofern würde ich die Einschränkung machen, dass wenn ich Metal mit bestimmten Solo-Techniken spielen will, ich darauf achte, dass auch der Hals dazu passt, was nicht zwingend immer der Fall ist. Da geht es aber dann um Einzelfälle je nach Gitarre. Es gibt bestimmt auch die Strat, mit der ich das so machen könnte, wie mit meiner RG, ich habe nur keine dafür da.
 
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Dann spiele mal einen Forbidden, Slayer Riff über einen Messa Rectifier mit einer Strat und Singlecoil und danach mit einer ESP und Humbucker.
Klar, tausche ein Element (z.B. die Tonabnehmer) und es klingt kacke.
Du musst die restliche Klangkette genauso anpassen.

Übrigens ist Slayer ein Paradebeispiel.
Die Gitarren sind so dermaßen komprimiert und teilweise sogar nasal. Das klingt weder nach Marshall, noch nach EMGs, das ist der EQ der die Zerre in einem ganz bestimmten Mittenspektrum anschiebt.

Die Tonabnehmer davor sind fast egal, die EMGs sind nur weniger zickig bei solchen Aktionen als andere.
Das kriegst Du aber genauso mit Singlecoils hin...


Die Fatness im Metal kommt nicht durch die Gitarre, die kommt durch die Tightness und - man glaubt es kaum - den Bass.
Wie genau Du die Gitarre drumrumformst ist egal.
Es gibt die Standardwege (EMGs, "klangneutrale" Gitarre, V30, Mesa/6505/anderer Highgain + Tubescreamer), es gibt aber auch viele andere Wege.

Hier geht es nicht darum, die Standardwege schlecht zu reden, sie sind nicht ohne Grund bewährt.
Das heißt aber nicht, dass andere das nicht auch können :)


Übrigens wird dauernd von Humbuckern gesprochen.
Versuch mal auf nem oldschoolem PAF Metal zu spielen, und nimm dann einen modernen Singlecoil mit hohem Output.
Humbucker gibt es in vielen Geschmackssorten, einige davon werden dem Standardbesteck weniger schmecken, als Singlecoils :)
 
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Letztendlich ist es das wichtigsten, möglichst viele Gitarren zu haben.
Dann ist die Chance, dass für jeden Zweck was dabei ist, am größten.
Herrlich :D Schon allein für diese Aussage hat sich die Eröffnung des Themas gelohnt :D
 
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Zu viel Schubladendenken hier....

Was ist Metal? - Wer sagt was eine Metal-Gitarre ist? - Wer sagt das man nur "Humbucker" im Metal nutzt?
Schwachsinn.

Die Gedanken sind frei. Alles ist möglich. Ist doch viel toller wenn zwischen den harten Rhythmusparts (mit Humbucker gespielt) auch mal Clean-Parts mit Single Coils gespielt auftauchen.
Oder eine Clean-Gitarre mit Single Coils über das harte Humbucker-Riff drüber bügelt.
Oder eben andersrum...
Wie gut das es Bands gibt die das tun. Sonst würde ich gar kein Metal hören.
 
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Jede Gitarre kann eine Metalgitarre sein, da der Sound zu einem nicht unerheblichen Teil vom Spieler kommt. Versuch mal Hetfield's Zeug im Alternate Picking zu spielen. Das ist nicht anzuhören. Genauso wenig kannst du Metal spielen, wenn du die Saiten nur streichelst.

Der Rest (Form, Farbe, etc.) sind zum Großteil Marketing und Image, die PUs, Hölzer etc. haben Einfluss, klar, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Eine Strat mit Single Coils durch einen Mark V klingt nicht groß weniger fett als eine ESP mit EMGs. Sie hat einen gewissen "Twang" im Sound, klingt weniger "dicht" aber das lässt sich in der Signalkette korrigieren.
 
Metal hat viele Facetten und Stilrichtungen und dementsprechend sollte auch die dazu passende Soundkette und Stimmung die zur Band passt, beachtet werden. Mit Stimmung meine ich nicht die Tonlage...

Wenn man sich Musik anhöhrt und die Bands dazu anschaut, dann sieht man, für den Metal-Stil, fast alle Varianten an Gitarren. Manchmal ist dies bewusst (wenn das nötige KnowHow und Kleingeld vorhanden ist) und manchmal aus der Not heraus (meist bei jungen Bands, die kein Budget haben). Daher m.M. nahezu jede Gitarre kann für Metal passen.

Das Instrument selber sollte auf den Spieler abgestimmt sein. Body und Holz sind nahezu egal wenn dies auf die Tonabnehmer und zur insgesamten Soundvorstellung der Band passt. Tonabnehmer sind m.M. nach sehr Wichtig und sollten dem Amp angepasst sein. Thema Kabel beachten, da qualitativ schlechte Kabel einen eher dumpfen Sound fördern können.

Bei den Tonabnehmer gibt es selbstverständlich Humbucker in unterschiedlichen Qualitäten genauso wie auch SingleCoils. Hierfür sind meist Tonabnehmer mit überwiegend mehr Mitten u. Höhen gegenüber dem Bassanteil von Vorteil wie z.B. Nazgul, damit kein Matsch bei tiefen Tonlagen entsteht. Saitenspannung und dementsprechend die Saitenstärke ist zu beachten wenn tiefere Tonlagen gewünscht sind.

Auch Einstellung vom Hals sowie dessen Stärke und Saitenlage ist nicht ganz unwichtig und sollte der Spielart entsprechend angepasst werden.

Musik machen besteht aus üben, üben, üben und nochmals üben. Dementsprechend ist die Form nicht ganz unwichtig. Hatte selber viele Jahre eine Jackson Rhandy Roads und Les Paul Custom. Mit einer V-Form im sitzen zu üben geht schon, aber nicht wirklich komfortabel. Genauso ist es bei der Les Paul. Die meisten Les Paul sind in der Gewichtskategorie 4,5 bzw. knapp 4,8Kg (mit Ledergurt), da wird man während dem üben (ausgenommen Bandprobe) viele Stunden im sitzen üben. Dies kann auch mal blaue Flecken auf den Rippen geben, wenn man viele Stunden am Stück übt. Die Paula hat einen dicken Body und der ist oben schön eckig und dies drückt gegen die Rippen. Auch der Übergang vom Hals zum Body ist nicht ganz unwichtig. Viele Bünde sind oftmals von Vorteil, allerdings sollte man auch im stehen rel. ohne Verrenkungen bis in die hohen lagen kommen. Daher sollte dies auf der Rückseite entsprechend berücksichtigt und der Übergang Angephast/Schräg oder ähnl. sein. Wenn man weniger in den hohen lagen spielt, dann kann man dies ggfs. vernachlässigen.

Empfehlung, einfach mal die Eigenschaften die einem pers. am wichtigsten sind notieren. Dies geht z.B. in einer Tabelle oder Excel-Matrix. sehr Gut. Hier kann man z.B. die Eigenschaften, die einem pers. Wichtig sind, Vertikal notieren und Modelle dazu Horizontal. Im Anschluss Eigenschaften mit Prozente oder Punkte gewichten, damit diese zusammenzählt unter Strich 100% Prozent ergeben. Mit dem Punktesystem ist es möglich eine grobe Auswahl zu bekommen und zu sehen, welche Gitarre erfüllt welche favorisierten Eigenschaften. Hat man die Bewertung durch, kann man die erreichte Prozente pro Modell zusammenzählen und sieht schon mal seine Favoriten. Vielleicht ist dann auch schon die auf deine Vorlieben abgestimmte Metal-Gitarre dabei. Hat man seine Favoriten, kann man mit zum wichtigsten übergehen und zwar testen und spielen. Antesten und spielen, ohne geht es nicht, da während dem testen erst die Wahrheit und das Feeling ans Licht kommt :)
 
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Also irgenwie kommt mir das so vor, als wenn sich hier manche austauschen ohne jemals echten Metal gespielt zu haben.

Da ich auch nach 3 Jahrzehnten, mich gerne weiterentwickle, auch durch Austausch hier im Forum, habe ich mich jetzt mal ein paar Stunden hingesetzt und Soli mit SINGLE COILS und HUMBUCKER gespielt.

Der Unterschied: Nach wie vor WELTEN - Da hat sich in 30 Jahren nichts geändert.

Gerade wenn es in den HIGH GAIN Bereich geht und zum Beispiel die Soli, schnell mit viel Legato gespielt werden, ist das teils ein Unterschied wie ein Ford Fiesta mit 50 PS gegen einen Porsche mit 300 PS.

Da fehlt den Singe Coil an ALLEM.

Der einzige Vorteil: Ein Solo im High Gain Metal einigermaßen gut klingen zu lassen, ist mit den Single Coil deutlich schwerer und somit ein gutes ÜBUNGSPROGRAMM ;)

........ übrigens, nicht umsonst gibt es von Fender Super Strats .....
 
Viel Gerede, wenig Greifbares :nix:





Klingen jetzt alle nicht scheiße wie ich finde.
Mag jeder anders bewerten, aber es wird relativ klar finde ich, dass man für die typischen Sounds erstmal keine HBs braucht.
Die machens einem einfacher, sie sind aber nicht der einzige Weg.
 
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Ich fand Malmsteen, Roth und Blackmore eigentlich immer ziemlich überzeugend mit ihren Singlecoil Metal Sounds. Eric Johnson kommt da eigentlich auch ziemlich gut hin. Und viele viele andere. Es gibt Leute, die spielen Strats mit Singlecoils, eben weil man damit um jeden Ton kämpfen muss. Man kann immer den einfachen Weg gehen. Es zwingt einen aber niemand dazu:nix:.

Und ich meine, hier gerade vor einiger Zeit schon Argumente gelesen zu haben, die gleichermaßen pauschal gewesen sind. Achtung Blindtest: Ihr kommt nie drauf, wie Heavy auf einmal Singlecoils klingen, wenn Ihr nicht wisst, womit ich gespielt habe. Gleicher Absender.
 
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Viel Gerede, wenig Greifbares :nix:
Klingen jetzt alle nicht scheiße wie ich finde.
Mag jeder anders bewerten, aber es wird relativ klar finde ich, dass man für die typischen Sounds erstmal keine HBs braucht.
Die machens einem einfacher, sie sind aber nicht der einzige Weg.

Ja , in Zeiten von You Tube gibt es für alles was, aber spielt doch mal das selbst ein.

In You tube gibts auch Beweisvideos dafür, das die Erde eine Scheibe ist .... ganz ganz toll ......

@ACIES
Du gibts immer Dein Senf, wenn einer gegen mich ist, hast aber bei Deinen Sounds einen Sound, den man mit jeder Müllgitarre und einem € 100 Modller hinbekommt ....also halte Dich besser etwas zurück ....
 
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