Der Yamaha Montage M Thread

Was meinst Du mit Layer? Ein "Part" kann jetzt bis zu 128 Elements haben (vorher 8). Hat aber erstmal nix mit "Velocity-Layern" im Multisample zu tun.
Ja, ich meinte Parts, habe die Funktion aber wohl falsch interpretiert.
Wäre mir neu, dass das der Ur-Montage hatte. Im neuen M finde ich auch nur den "Damper Resonance".
Ich meine ein Video gesehen zu haben, dass es im Montage je einen "Part" für Low-Velocity, High- Velocity, etc. gab. Dachte auch für Resonnance, bin mir aber nicht mehr sicher...
Der hat nicht nur noch einen Layer sondern nur noch einen Part, da mehr Elements pro Part möglich sind und die Elements nicht
auf mehrere Parts verteilt werden müssen.
Danke, siehe oben.
Was war jetzt deine eigentliche blöde Frage?
Könnte der Montage M8x dein CP88 ersetzen ? (vermute ich richtig?)
;)
Jain. Eher, wäre der M8x klanglich noch eine Verbesserung, u.a. wegen mehr Details im Klang?
Wenn es Dir also nur ums Piano spielen geht, dann kannste beim CP88 bleiben.
Willst Du ne Synth-Workstation die auch prima Piano kann,
Ich will hauptsächlich Piano/E-Piano spielen. Aber gerne ab und an auch mal ein paar gute Strings, o.ä. parat haben. Und einen Synth, an dem man auch mal gut rum schrauben kann, aber nicht muss. Dann noch einen einfachen Sequencer für Drum oder Backing Tracks. Am besten in einem HW-Gerät.

Aktuell habe ich zum Rumspielen noch ein Fantom 06 (in dem mir die Pianos und E-Pianos vor allem mit der Tastatur garnicht gefallen, die Orgel und z.B. ein paar Strings extrem gut) und ein iPad, das eigentlich hauptsächlich für Noten oder Pianoteq dient. Aber die ganze Technik lenkt mih zu sehr vom Üben/Spielen ab.

Trotzdem erzeugt der M schon ein starkes "Will haben", obwohl der bei mir erheblich überdimensioniert wäre. Wenn da jetzt ein "zwingendes" Argument pro käme... ;)

Danke und Gruß,
glombi
 
Dann noch einen einfachen Sequencer für Drum oder Backing Tracks
Der Sequenzer hat sich im Montage M gegenüber dem Vorgänger m.W. nicht geändert. Als "einfach" würde ich den nicht bezeichnen. Eher als "speziell". Man kann damit einiges machen, und er reicht, um mal schnell ein paar Ideen festzuhalten. Aber die Bearbeitungsmöglichkeiten am Gerät sind doch etwas eingeschränkt. Wenn man also ganze Backingtracks abspielen will, würde ich die am Computer erstellen und dann in den Montage importieren.
 
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Um schnell mal ne Idee festzuhalten finde ich das USB-Recording ganz praktisch.
 
Kann eigentlich schon jemand die Tastatur des m8x mit der von CP88 vergleichen? Der Poly-AT reizt mich, da Synth Sounds für mich dadurch erst wirklich Sinn ergeben. Andererseits steht Klavier/E-Piano im Vordergrund.

Beworben wird der m8x ja speziell für Pianisten. Einige YT Kommentare bezeichnen die Tastatur als leicht und billig?!

Die Tastatur vom CP88 finde ich schon nahezu perfekt. In letzter Zeit ist sie mir manchmal ein wenig zu schwer. Das NS4 88 hat mich bezüglich Tastatur extrem positiv überrascht. Leichter als beim CP88, aber viel „besser“ als beim NS3.

Wer hat eine Meinung aus erster Hand?

Danke und Gruß,
glombi
 
Hallo,
habe den Montage M7 jetzt ein paar Proben verwendet und kämpfe mit der Übersicht. Die Live-Sets sind ganz nett, aber sobald man ma mehr als 50 Songs hat ist man nur am Blättern und Suchen. Gibt es eine Anleitung, Tipps etc. wie hier Best Practice aussieht?
Gerne auch mit dem iPad, habe aber bisher nur Camelot gefunden, dass den Montage sauber ansteuert und hier ist die Textanzeige sehr rudimentär (kein Scrollen). Meine aktuelle App "Songbook" kann kein MIDI - Thorsten hat ein Video gemacht wie er es mit Bandhelper macht aber das scheint mir irgendwie übermächtig. Am liebsten wäre mir eine Lösung am Gerät. An meinem MODX habe ich das mit den Tools von John Melas gemacht, aber die gibt es meines Wissens mach noch nicht für den Montage M.
Gruß
Thomas
 
Hast du mal versucht den Editor einfach zu verbinden ? Evtl. erkennt er ihn ja doch?

Ja Bandhelper ist schon sehr viel wenn es nur um die Sortierung geht. Allerdings sind da die Notenfunktionen sehr ausgeprägt und du kannst Midi in beide Richtungen.

Das Problem wirst du aber mit allen Ipd Lösungen haben denke ich. Was wirklich einfaches nur für Text und midi Setliste gibt es glaube ich gar nicht mehr.
 
Man muss ja nichts nutzen was man nicht braucht. 🤷🏻
 
Ich habe Setlist Maker benutzt (ipad). Ein tolles Tool, ausgeprägte Midi Funktionen, Texteinbindung via Pdf oder direkt in der App und vieles anderes. Wenn man sich einmal alle Songs programmiert hat, ruft man per Setlist Maker das erste Live Set auf, falls ich mehrere Programmierungen für einen Song hatte, dann wurden die nachfolgenden Live Sets mit dem Fußtaster aufgerufen.

Edit:
Bin etwas verrostet, Bandhelper ist die komplexere Variante von Setlist Maker. Und wie Duplo schon sagte, man muss nicht alles nutzen wenn man es nicht braucht, aber nach einer kleinen Einarbeitung geht die Erstellung von Songs schnell voran, die Midi Einstellungen für den Aufruf von Live Sets hat man ja im Handbuch, die App kann diese aber auch aus dem Keyboard auslesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lösung gefunden, wer es noch benötigt: In der Performance unter Property findet man den MIDI-Befehl für den Aufruf
Toetis Anleitung funktioniert bei mir innerhalb eines Live-Sets, aber wenn ich in einem anderen bin wählt der den dritten Songs in dem aktuell ausgewählten Live-Set aus. Einmal abgesehen davon, dass ich am liebsten gleich die Performance ansteuern möchte, warum soll ich noch Live-Sets nutzen, wenn ich das am iPad komfortabler machen kann? Oder geht das nur mit Live-Sets? In einem Satz: Welchen MIDI Befehl muss ich nehmen, wenn ich eine bestimmte Performance schalten möchte?
 
Grund: Lösung gefunden
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, was du geschrieben hast…
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, was du geschrieben hast…
Mir war nicht klar wo ich die Befehle finde um bestimmte Performances aufrufen über MIDI, habe dann aber doch noch gefunden, dass ich dass über Property direkt in der Performance anzeigen lassen kann. In Deinem Bandhelper-Video hattest Du gezeigt wie das mit Live-Sets geht, aber wenn ich eine externe App benutze brauche ich ja kein Live-Set mehr sondern kann direkt die Performance ansteuern.
 
Das kannst du mit Bandhelper genauso machen. Ich arbeite immer im Live Set da ich dort das Volumen pro Performance ändern kann.
 
Guten Morgen, hat schon jemand den Expanded Softsynth Plugin (ESP) getestet? Ich werd daraus nicht ganz schlau. Es scheint für mich so, dass ich alles was ich am Rechner programmiert habe nur über ein USB Kabel auf den Montage M übertragen werden kann und nicht mit einem USB Stick. Liege ich da richtig?
Das wäre natürlich extrem umständlich, weil ich meinen Montage M die meiste Zeit im LKW habe und nicht immer selbst transportieren will.
 
Hat mich auch interessiert und hab die Frage mal in der FB Group platziert.

Joel Borg meinte, dass man Daten vom Stick ins ESP laden kann.
Aber vom ESP in den M nur über USB Leitung......

Irgendwie doof.
Ich hoff mal die Vollversion (für Sommer angekündigt) kann das dann.
USB Stick in der Tasche ist praktischer als Rechner....

Nachtrag:
Ne, kommt nicht. Die "Idee" wäre den M zuhause zu lassen und die Sounds im Laptop mitzunehmen.

Hmmm.... für mich ein "Roland".....
Irgendwas ist immer....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst du mit Bandhelper genauso machen. Ich arbeite immer im Live Set da ich dort das Volumen pro Performance ändern kann.
Ich hab's noch nicht ganz verstanden. Eine Performance kann man soweit ich weiß per Bank Select + Program Change aufrufen. Aber wie funktioniert es im Live Set? Gibt es auch eine MIDI-Message für "Position X in Liveset X", welches dann die Performance lädt, auf die dort referenziert wird? (Das Video habe ich nicht gefunden, vielleicht klärt das die Frage dadurch ja auch.)

Und noch eine Frage: Was wird denn in der Live Set-Ansicht angezeigt, wenn per MIDI zu einer Performance umgeschaltet wird, die aber auch im aktuellen Live Set abgelegt ist? Ist Live Set dann clever genug, um denn dort auch den entsprechenden Slot (mit der neuen Performance) zu selektieren?
 
Der Performance Mode ist gar nicht für das Live Spiel gedacht. Das sieht man schon daran dass die Performances gar nicht direkt erreichbar sind, sondern nur in einer Listenansicht zur Verfügung stehen. Die Slots im LiveSet Mode aber sind klar strukturiert und waren zumindest im Ur Montage direkt über das Tastenfeld rechts vom Display direkt anwählbar.

Man erstellt sich Performances nach belieben und editiert sie so wie man will. Aber einmal abgespeichert sollte man sie in einen LiveSet Slot einbinden und von dort aus dan direkt anwählen. Das ist der Sinn der Sache.

Bank Select und PC für den LiveSet Mode sind in der englischen Data List auf S. 211 angeführt.

Und noch eine Frage: Was wird denn in der Live Set-Ansicht angezeigt, wenn per MIDI zu einer Performance umgeschaltet wird, die aber auch im aktuellen Live Set abgelegt ist? Ist Live Set dann clever genug, um denn dort auch den entsprechenden Slot (mit der neuen Performance) zu selektieren?

Wie eben beschrieben sollte man per Midi nicht eine Performance anwählen sondern eine Slot im LiveSet in den eine Performance eingebunden ist. Wenn man diese Performance editiert und verändert, dann reflektiert sich das selbstverständlich auch im entsprecenden Slot in dem sich diese Performance befindet.
 

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