Einige Fragen zum Bugera 333XL 212 Combo !

  • Ersteller Kaito J-Rock
  • Erstellt am
Weiß gar nicht warum einige den Bugera immer so schlecht machen!

Es liegt mir fern Bugera schlecht zu machen.
Mit ein wenig Realismus sollte aber klar sein, dass die bei den Preisen weder hochwertige Röhren noch besonders teure Lautsprecher verbauen können.
 
Bugera ist billig Plastik
würde ich die Finger von lassen.

Für das Geld gibt es sicher was anderres
 
Bugera ist billig Plastik
würde ich die Finger von lassen.

Für das Geld gibt es sicher was anderres

Sehe ich auch so - wenn ein 120Watt 3 Kanaler das gleiche kostet wie bei anderen Firmen ein spartanischer 30 Watt Amp müssen irgendwo größere Einsparungen vorliegen. Da hätte ich lieber was weniger vielseitiges mit weniger Leistung (wofür braucht man im PA Zeitalter überhaupt noch 120 Watt...), was ordentlich verarbeitet ist und nen guten Grundklang hat. Den Rest kann man immer noch mit dem ein oder anderen Pedal machen...
 
Sehe ich auch so - wenn ein 120Watt 3 Kanaler das gleiche kostet wie bei anderen Firmen ein spartanischer 30 Watt Amp müssen irgendwo größere Einsparungen vorliegen. Da hätte ich lieber was weniger vielseitiges mit weniger Leistung (wofür braucht man im PA Zeitalter überhaupt noch 120 Watt...), was ordentlich verarbeitet ist und nen guten Grundklang hat....


Nu mal halblang. Einen guten Grundklang hat der Bugera, meinem Geschmack nach.
120 Watt braucht man in der Tat nicht, tut aber auch nicht weh, notfalls einfach 2 Röhren ziehen.
Vielseitig ist der Bugera schon, finde ich. Ich würde ihn zwar auch lieber mit 4 6V6 und ca. 30 Watt haben als mit ca. 80 bis 100 Watt, ist aber halt nun mal nicht anders erhältlich.

Zwei 6L6 in A/B bringen übrigens ca. 40 Watt und keine 60. Da schwindelt Bugera (genau wie Peavey und andere).

Dass an den Bugeras außen viel Plastik ist, stört mich nicht sonderlich, so lange das Innenleben stimmt.
Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Bugera-Amps werden wie einige Bogners, Marshalls, Peaveys usw. in China gebaut. So what? Da kommen auch Apple-Computer her, und die gelten nicht gerade als Billigteile.
 
1. Bugera ist Behringer
2. Seit wann baut Behringer Amps?
sieht für mich so aus als ob Behringer überall ihre Finger drinn haben
Hauptsache bringt Geld.

3. Für knappe 600 Steine gibts in jedemfall was besseres wie den Bugera.
Ich spreche jetzt hier mal vom 333XL

Ich habe das Teil in letzter Zeit ausgiebig testen können und finde ihn vom Sound her
auch nicht schlecht nur,für knappe 600Steine kaufe ich mir keinen Billig Behringer
sondern spare den lieber auf einen Fireball der bei 995Steine liegt weil da weiß ich was ich habe.

Der Bugera 333XL hat so ein lautes Grundbrummen ohne das die Gitte angeschlossen ist das einem
schon alles vergeht.
Hinzu kommen die Plastikknöppe und Bezug des Top sowie der Kantenschutz.
Für mich ist das billiges Zeugs für teuer Geld an den Mann bzw. an die Frau gebracht.
Wie gesagt kann nur dazu raten die Finger davon zu lassen.
Denn lieber einen Randall G3 Plus
 
Sofern der Mastervolumenregler was taugt, ist so ein (angeblicher) 120-Watt-Amp genauso für zu Hause geeignet wie meine Hifi-Anlage mit über 240 Watt.
Natürlich darf ich die nicht aufdrehen, aber dazu gibt es ja Lautstärkeregler, und die gibt es auch bei Gitarrenverstärkern (habe ich mir sagen lassen).

Du darfst ja andere Postings gerne als Schwachsinn bezeichnen, aber mit Schwachsinn zu antworten muss doch eigentlich nicht sein.
Ich hatte den Bugera 6262 mal hier stehen (auch 4x6L6), es ist dort durchaus möglich die Lautstärke auf Zimmerniveau einzustellen. Dort klingt er schlicht und einfach Sch... !! Obwohl ich den Sound vom 6262 durchaus mag, würde ich in diesem Falle jeden Marshall MG sofort vorziehen.
Wer behauptet, jeder Amp sei durch den Masterregler (sofern dieser es zulässt) problemlos auf Zimmerlautstärke zu drosseln und klingt dort auch gut, hat das entweder noch nie ausprobiert oder einen signifikanten Hörfehler, sorry. Das hat mit persönlichem Geschmack eigentlich nicht mehr viel zu tun: Der Amp klingt signifikant anders als wenn man ihn mal über die 0,5 am Master dreht.

Der Vergleich mit der Stereoanlage ist interessant, welche Röhren sind denn in deiner Anlage verbaut?
 
Wer behauptet, jeder Amp sei durch den Masterregler (sofern dieser es zulässt) problemlos auf Zimmerlautstärke zu drosseln und klingt dort auch gut, hat das entweder noch nie ausprobiert oder einen signifikanten Hörfehler, sorry.

Da muss ich definitiv wiedersprechen!

Ich benutze meinen "Marshall 6100" (100W durch 4x 5881er-Röhren) + "Harley Benton Vintage 30" (2x12" Celestion V30-Speaker) beinahe ausschließlich auf Zimmerlautstärke und er klingt deutlich besser als mein "Hughes und Kettner Edition Blue 15W" oder der "Roland Cube 30x" meines Freundes.

Ich hatte bisher nicht das Vergnügen, andere Röhrenverstärker anzutesten (abgesehen von meine Harley Benton GA5, der sich allerdings zu deutlich von den hiergemeinten Amps abhebt), aber Zimmerlautstärke mit meinem Marshall klingt Prima! Dieser Meinung bin nicht nur ich, sondern jeder, den ich mal damit spielen ließ.

ABER Achtung: Das heißt nicht, dass mein Marshall bei Zimmerlautstärke genauso gut klingt, wie auf Bandlautstärke, er klingt aber dennoch besser als jeder Transistorverstärker, den ich bisher gehört habe.


MfG PhysXCore
 
Da muss ich definitiv wiedersprechen!

Ich benutze meinen "Marshall 6100" (100W durch 4x 5881er-Röhren) + "Harley Benton Vintage 30" (2x12" Celestion V30-Speaker) beinahe ausschließlich auf Zimmerlautstärke und er klingt deutlich besser als mein "Hughes und Kettner Edition Blue 15W" oder der "Roland Cube 30x" meines Freundes.

Ich hatte bisher nicht das Vergnügen, andere Röhrenverstärker anzutesten (abgesehen von meine Harley Benton GA5, der sich allerdings zu deutlich von den hiergemeinten Amps abhebt), aber Zimmerlautstärke mit meinem Marshall klingt Prima!

Hi, dann lies bitte meinen Beitrag nochmal.
Es ging um die Behauptung, dass JEDER Röhrenamp auf Zimmerlautstärke (sofern er problemlos darauf eingestellt werden kann) gut spielbar ist, also seinem Sound bei hohen Lautstärken auch bei niedrigen noch treu bleibt.
Dass dein Marshall auf Zimmerlautstärke gut klingt, glaube ich dir gerne. Ich spiele momentan "notgedrungen" den Single Rectifier an der 4x12 Mesa Box im Zimmer und erfreue mich immer wieder am Klang - auch auf Zimmerlautstärke. Das ist aber nicht bei allen Amps so!
 
1. Bugera ist Behringer
2. Seit wann baut Behringer Amps?
sieht für mich so aus als ob Behringer überall ihre Finger drinn haben
Hauptsache bringt Geld.

3. Für knappe 600 Steine gibts in jedemfall was besseres wie den Bugera.
Ich spreche jetzt hier mal vom 333XL

Ich habe das Teil in letzter Zeit ausgiebig testen können und finde ihn vom Sound her
auch nicht schlecht nur,für knappe 600Steine kaufe ich mir keinen Billig Behringer
sondern spare den lieber auf einen Fireball der bei 995Steine liegt weil da weiß ich was ich habe.

Der Bugera 333XL hat so ein lautes Grundbrummen ohne das die Gitte angeschlossen ist das einem
schon alles vergeht.
Hinzu kommen die Plastikknöppe und Bezug des Top sowie der Kantenschutz.
Für mich ist das billiges Zeugs für teuer Geld an den Mann bzw. an die Frau gebracht.
Wie gesagt kann nur dazu raten die Finger davon zu lassen.
Denn lieber einen Randall G3 Plus

1. Behringer ist nicht Bugera, Behringer macht hier meines Wissens nach nur den Vertrieb.

2. Behringer baut auch Amps, stell dir vor, momentan findet man zwar keiner, aber gab es mal.

3. Besser ist immer subjektiv und manchen gefällt nunmal der Sound.

Und eine Frage noch, was hast du gegen Plastikknöpfe?!
 
Klingt nicht gut, aber für 600 Mücken, kriege ich sicher kein gescheites Topteil oder ? Da muss ich schon nen Tausender ausgeben, aber so viel Geld besitze ich nicht und so viel möchte ich daweil auch nicht ausgeben, da ich daweil keine Band habe, spiele ich nur im Zimmer. Hab mich so bei Thomann umgeschaut und bis 600€ findet man da wirklich nichts gescheites, das ist traurig :(
 
1. Behringer ist nicht Bugera, Behringer macht hier meines Wissens nach nur den Vertrieb.

Ich hab meinen Bugera 1990 mal aufgeschraubt, zumindest der Trafo ist von Behringer. Und wegen der Plastikknöpfe: Das sind genau die Leute die einen Peavey Vypyr gut finden.
 
Der Vypyr ist für seinen Preis aber schon gut ;)

Hm für 650 Euro kriegt man auch nen Fireball gebraucht, klingt er denn auch bei Zimmerlautstärke gut oder sollte man sich sowas für daheim gar nicht erst kaufen ?
 
Der Vypyr ist für seinen Preis aber schon gut ;)

Hm für 650 Euro kriegt man auch nen Fireball gebraucht, klingt er denn auch bei Zimmerlautstärke gut oder sollte man sich sowas für daheim gar nicht erst kaufen ?

Du brauchst dann aber noch eine Box.

Also mir langt der auch für zu Hause. :)
 
Du darfst ja andere Postings gerne als Schwachsinn bezeichnen, aber mit Schwachsinn zu antworten muss doch eigentlich nicht sein.
Ich hatte den Bugera 6262 mal hier stehen (auch 4x6L6), es ist dort durchaus möglich die Lautstärke auf Zimmerniveau einzustellen. Dort klingt er schlicht und einfach Sch... !! Obwohl ich den Sound vom 6262 durchaus mag, würde ich in diesem Falle jeden Marshall MG sofort vorziehen. [...] Der Amp klingt signifikant anders als wenn man ihn mal über die 0,5 am Master dreht.

Der Vergleich mit der Stereoanlage ist interessant, welche Röhren sind denn in deiner Anlage verbaut?

Nun, dann ist es ja gut, dass ich nicht mit Schwachsinn geantwortet habe.
Ich habe hier zu Hause zwei unterschiedliche Vollröhrenamps mit 50 Watt (was wie man ja weiß kaum hörbar leiser als 100 Watt ist), und beide klingen gut bei gehobener Zimmerlautstärke.
Nicht so gut wie im Proberaum, aber 10 mal besser als jeder billige Übungs-Transenamp, den ich bisher hatte. Besser auch als die Line6-Modeller, die ich so kenne.

Dass es bei höherer Lautstärke signifikant anders klingt (nämlich lauter) ist eine Binsenweisheit.
Dass laut (Psychoakustik und so) eh immer anders wahrgenommen wird, das hat hoffentlich auch jeder mitbekommen, der nicht nicht hinterm Mond lebt.

Ist übrigens ein beliebter Trick in Hifi-Studios: beim Probehören einfach die Anlage/Boxen, die man verkaufen will (wg. höherer Gewinnspanne oder so) etwas lauter stellen: die meisten Hörer werden die dann automatisch als "besser" da kräftiger, impulsiver usw. empfinden.
In guten Hifistudios findet daher im Boxentestbereich ein penibler Lautstärkeabgleich statt, um genau solche "Fehlwahrnehmung" auszuschalten.

Manche Amps klingen bei leiser Lautstärke wirklich schlecht, aber deswegen geht man ja probespielen, dann hört man ja, wie der Amp bei Zimmerlautstärke klingt (in Musikläden ist eh selten möglich, laut probezuspielen).

Ach übrigens: wenns bei Zimmerlautstärke sch...e klingt, kann das auch am Speaker/Box liegen und muss nix mit dem Amp an sich zu tun haben. 4x12er-Boxen sind z.B. defeinitiv eher nix für zu Hause. Deswegen rate ich ja zu 1x12 oder maximal 2x12.

Klingt nicht gut, aber für 600 Mücken, kriege ich sicher kein gescheites Topteil oder ? [....] Hab mich so bei Thomann umgeschaut und bis 600€ findet man da wirklich nichts gescheites, das ist traurig

Oh Junge, du machst es dir ja echt verdammt einfach.
Guckst du meine Fußnote, da findest du einen Link mit jeder Menge guter Amps bis 500 Euro.
Kämme den (langen) Thread durch, es lohnt sich. Wenn du dazu zu faul bist, dann kann man dir auch nicht mehr helfen.

Und zum Schluss noch ein wahres und beachtenswertes und inhaltlich richtiges Zitat:
" Auswahl gibts genug, zwar nicht immer Röhre muss aber auch nicht "

Zu dem ganzen Unsinn über Bugera/Behringer usw. sage ich am besten gar nicht viel.
Ich sage nur: Probespielen, dann urteilen (und nicht umgekehrt).
Was ich bei jedem Billig-Röhrenamp empfehle: nach Kauf zumindest das (oder den?) Bias kontrollieren lassen, besser: gleich gute Endröhren rein und diese sauber biasen lassen. Gegebenenfalls zusätzlich noch V1 austauschen. Die Originalröhren kann man ja als Notfall-Backup aufbewahren (ein Notfall-Backup an Röhren sollte man eh haben, wenn man einen Vollröhrenamp hat). Das erhöht natürlich den Preis, lohnt sich aber oftmals.
 
Klingt nicht gut, aber für 600 Mücken, kriege ich sicher kein gescheites Topteil oder ?(

Hä??? So ein quatsch... Nur gut, dass Du Die Empfehlungen die Du hier bekommst so konsequent ignorierst:rolleyes:...
 
http://www.youtube.com/watch?v=0mLTjNww0L8&feature=related

Mal zum anhören :)

Also ich find die Plasteknöppe auf nicht störend und Vox verbaut auch nur Plasteknöppe aufn AC30 und VT usw.!

Zum üben zuhaus benutze ich nen VOX AD15VT und wundere mich immer wieder über die Sounds die der Kleine so von sich gibt.
Der ist mit 15 Watt angegeben und schlägt Lautstärkenmässig nen Roland Cube 30".
Dann habe ich noch nen alten Pignose 5W selbst der ist vollaufgedreht zu laut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar fast alle verbauen ja Plastikknöppe nur da gibts auch
Qualitätsunterschiede.
Beim Bugera finde ich die einfach nur billig und so fühlen sie sich auch an.

Ist halt alles Geschmackssache,nur mein Geschmack ist das nicht.

Für knapp 600€ was das Top kostet gibts auch was besseres.
 
P0047_030410.jpgHallo ja aber ich meine den V55HD und der kostet 299€:)
LG
 
Für knapp 600€ was das Top kostet gibts auch was besseres.

Ja? Was denn?
Ich habe mich schon viel umgehört, und außer meinem (leicht modifiziertem) Randall gab es bisher nix was -in meinen Ohren- klanglich mithalten konnte mit dem 333/333XL.
Daher bin ich mal gespannt was du zu berichten hast an besseren Alternativen unter 700 Euro.
 

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