ENGL Powerball - Mörder Feedback

danke für den tipp :great:
 
Stimmt!!! Darauf hätt ich auch kommen müssen *schäm*

Aber nachdem ENGL zu zu vielen Features tendiert, könnte die Firma doch noch nen Feedback-Regler in ihre nächsten Amps einbauen ;)
 
E-Wok schrieb:
Stimmt!!! Darauf hätt ich auch kommen müssen *schäm*

Aber nachdem ENGL zu zu vielen Features tendiert, könnte die Firma doch noch nen Feedback-Regler in ihre nächsten Amps einbauen ;)

Das kann man auch günstiger haben. Musst nur den Feedbacker FX von Boss vorschalten. Obwohl, es heisst doch feuer mit feuer bekämpfen... vielleicht muss ja auch einfach ein "Gegenfeedback" erzeugt werden?
Also bei mir hat das Feedback immer aufgehört sobald ich die Boxen von der Endstufe trennte. Daraufhin meinten auch alle, dass es nun viel besser klingt. :great: :D
 
Au ja - bei nem Powerball kommt das bestimmt klasse!!! :D
 
naja ich wäre noch 15 tage innerhalb der money back garantie. war im thomann und hab ca. 12390123 mal zwischen marshall tsl 100 und engl powerball umgeschaltet und dann schließlich den powerball genommen. fand den sound n stück geiler, vor allem clean klang besser (oder hab ich mir das nur eingeblidet?). hatte im laden halt auch keinerlei feedback-probleme.

kann es eigentlich auch was mit der box zu tun haben?
 
natürlich kann es was mit der Box zu tun haben. Wenn die scheiße mitschwingt und sich das wiederum durch die Luft auf den Gitarrenkorpus überträgt, ist das möglich.

Im Klomann hast ja glaub ich nicht wirklich aufdrehen können, aber so ein Marshall klingt aufgedreht erst richtig gut und das mit dem Clean ist bei denen bekanntermaßen eine etwas rauhere Angelegenheit.
 
edeltoaster schrieb:
fireball+noisesupressor=zero noise....

die engls tendieren wirklich eher stärker zum feedbacken,andere aggressive high-gain amps aber definitiv auch!

Mein Bekannter meinte, sein Dual Recto hätte nicht so massive Probs.
 
E-Wok schrieb:
Mein Bekannter meinte, sein Dual Recto hätte nicht so massive Probs.


Rectos sind auch richtig geile Amps.
Mesa Boogie kommen ja von Fender.
Keine so neodeutsche Firma :D
 
E-Wok schrieb:
Im Klomann hast ja glaub ich nicht wirklich aufdrehen können, aber so ein Marshall klingt aufgedreht erst richtig gut und das mit dem Clean ist bei denen bekanntermaßen eine etwas rauhere Angelegenheit.

im klomann (lol) wären fast die fensterscheiben rausgeflogen so laut hab ich dort gemacht....
 
nigs schrieb:
Rectos sind auch richtig geile Amps.
Mesa Boogie kommen ja von Fender.
Keine so neodeutsche Firma :D

nur weil ein Fendermitarbeiter die Firma gegründet hat, kommen sie nicht von Fender ;)
Aber so wie ENGL preislich ebenfalls hinlangt, sollten sie da schon besser sein.
 
achja noch was,
habe vorhin mal noch mein funksystem angeschlossen und bin mal weiter weg-gegangen (ins wohnzimmer :) ) habe meinen basser in mein zimmer gesetzt und er sollte sagen ob es irgendwie feedback gibt. gabs garnix. leider sind wir eher auf kleineren bühnen das der abstand zum amp i.d.r. net mehr als 3 meter is....

ach shit, ich muss das problem echt in den griff bekommen. vom klang her ist der engl nämlich wirklich allererste sahne, davon bin ich nach wie vor überzeugt. aber wenns sofort immer pfeifft -> scheiße.
 
naja - so laut musst ihn ned aufdrehen, wenn ihr ne PA und Monitorboxen nehmt. was sowieso es gscheidste is.
 
pa. und monitorboxen nehmen wir, aber ich mag keine gitarre aufm monitor... aufm monitor nur gesang. ich mach ihn halt so laut das ich ihn gut hör mit möglichst viel verzerrung und dabei möglichst kein pfeiffen ?!!?! das ist voll der drahtseilakt.
 
sicher, aber wenn du ihn aufreißt, is das Problem da, dass die BAnd aus jedem Winkel anders klingt, weil so ne Box nach vorne hin am krassesten klingt.
 
Du muss einfach schnelle Finger für das Volumen Poti bekommen oder dir ein Volumen Pedal zudrehen. Das hilft bei kürzeren Spielpausen musst dann aber ganz flink sein. Andernfalls musst du die Seiten möglichst geschickt dämpfen, "ohne" die Hand über einen der PU's zu legen, denn dann hast du auch wieder Feedback.
Was auch ganz gut klappt, du musst ein dünnest Taschentuch (oder einen Teil davon) unter den ersten Bund klemmen und ggf' mit tesafilm fixieren, das schränkt dich spielerisch nicht ein, sorgt aber dafür, dass nicht immer alle Saiten schwingen=weniger Feedback. Sustain geht leider etwas flöten, aber bei schnellen Soli oder so ist das eh egal.
 
das hilft bei den Ausmaßen von Feedback auch nicht mehr. Nur Volume oder auf Clean schalten, aber wie ich im ENGL-Forum schon über den Savage las: "Das artet bei Stakkato aber schnell in Stepptänze auf dem Floorboard aus"
 
das größte problem ist einfach bei riffs wie z.b. i love rocknroll oder so (mal ganz einfach) musst nach den ersten zwei schlägen die saiten kurz abdämpfen, und sowas kannst über keinen volumen poti oder sonst was regeln, danach hast sofort immer das nachpfeiffen.
 
Mhm, jetzt bin ich auch ein wenig verwundert, welche ausmaße das bei dir annimmt. Wenn ich mit meiner Paula spiele kann ich das feedback ganz gut unter kontrolle halten, klar wenn man direkt davor steht und ihn voll aufgerissen hat pfeift einfach alles.
Wie ist das mit aktiven PU's ein bekannter von mir hat gemeint, dass man mit den aktiven PU's das Feedback sehr gut unter kontrolle bekommt und dann nur, wenn man es wirklich will (direkt mit der Gitarre vorm amp) ein Feedback erreichen kann. Leider konnte ich es nie nachprüfen, da ich eigentlich lieber passive PU's spiele.
 
ähhhhm wer erklärt mir nochmal ganz genau den unterschied zwischen aktiv / passiv pu ? :confused:
 

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