Erfolgreiche Gitarristen im Board/Erfolge mit Bands

Zero-G schrieb:
Letztendlich würde ich nicht Musik studieren. Das ist doch Schwachsinn. Wer studiert denn Musik?! Ich meine, klar, wollte ich auch und es hätte Spaß gemacht und wäre mir sicher nicht so schwer gefallen, aber das ist doch peinlich vor den Schwiegereltern, wenn man Musik studiert. Außerdem will ich nicht später irgendwo die Parks saubermachen müssen...macht lieber was anständiges und wenn man später doch noch berühmt wird, auch ok. Außerdem kann man mit einem guten Wirtschaftsstudium was aus seiner Karriere machen. Und Leute wie Greg Howe zeigen uns, dass wir kein Musikstudium brauchen.

Also sind sämtliche Musikstudierende schwachsinnig. Das hab ich nicht so erlebt.
Wenn dir das peinlich ist Musiker zu sein, ist das eher dein Problem, als das des Musikerseins.
Ich kenne auch keine Musiker, die Parks sauber machen.
Und wenn man wirklich Musiker werden will, macht man das nicht, um n Rockstar zu werden. Das denken viele, ist aber der grösste Fehler, den man machen kann. Ne, dann lieber ne Lehre bei der Bank, da hast du Recht.

Dizzy Reed schrieb:
Wie viele Deathmetal-Bands haben denn Erfolg? Erfolg definiere ich damit, dass man ohne Probleme (keine zusätzlichen Einnahmen, auch locker mal 1 Jahr Pause etc.) von den Einflüssen der Band leben kann.

Das siehst du so, ist auch OK, kann man aber nicht pauschalisieren.

Dizzy Reed schrieb:
Er ist dann aber ein ganz ausgewöhnlicher, wenn er ohne jemals studiert zu haben mit Berklee-Leuten in einem Satz genannt wird: http://www.jazzclub-heidelberg.de/programm_glaser.html

Ja, toll. Und ? Er hat in Maastricht studiert und n paar Workshops gemacht.
Aber ohne die Anmerkungen würde er genauso gut spielen.


Dizzy Reed schrieb:
Kann ja alles sein. Aber der Abschlus in Köln bringt dir, wie mir viele Negativbeispiele gezeigt haben, nicht viel.


Welche Negativbeispiele ? Du hast keine genannt, ausser den Blödsinn, den dir dein Lehrer erzählt hat. Ich kenne keinen Gitarristen, der in Köln studiert hat und Taxi fährt. Im Gegenteil, guckt man sich die Cracks aus Deutschland an, steht oft ein Studium in Köln im Lebenslauf. Bekanntes Beispiel ist Philipp aus der TV Total Band. Der spielt überall. Ich kenne nur sehr gute Gitarristen aus Köln, währenddessen ich nur wenige Berkley's kenne. Ricky Garcia würde mir einfallen, ist aber jetzt nicht besser als ein Kölner oder Arnheimer Abstudent.
Der Gitarrist der Anke Engelke Band, Hanno Busch, hat in Amsterdam studiert. Der spielt ebenfalls überall.
Das ist ein Trugschluss, dass einem die Türen geöffnet werden, wenn man einen Berkleylappen hat. Das interessiert die wirklich Wichtigen nicht. Die interessiert nur, ob du gut bist oder nicht.


Dizzy Reed schrieb:
Doch. Aber wir beide und diskutieren, das klappt nie. Lass mers dabei :)

Doch das geht. Ich kann mich nur nicht auf Vermutungen deinerseits einlassen. Wir können gerne weiter diskutieren, wenn du den Sprung ins Profigitaristentum geschafft hast und selber merkst, was Sache ist.


Wenn man professioneller Musiker werden will, weiss man das. Das denkt man sich nicht aus oder diskutiert mit seinen Eltern darüber. Leonard Bernstein hat mal im Interview gesagt:"Wenn man nur einmal daran zweifelt Profi zu werden, sollte man es besser sein lassen."

Und kommt mir nicht immer mit den Shreddingheinis wie Greg Howe. Ich mag den und glaube auch, dass der allgemeingitarristisch sehr gut ist, aber das ist nicht die Musikerrealität. Es sei denn, man spezialisiert sich auf so etwas.
 
Ich habe nicht geschrieben, dass Musiker Parks sauber machen oder schwachsinnig sind. Bitte auch mal richtig die Threads lesen, das hatten wir schonmal hier im Board.

Ich finde so ein Studium schwachsinnig und ich würde auch keinen als Musiker bezeichnen, nur weil er vielleicht mal ein Musikstudium absolviert hat...
 
maPPel schrieb:
Aus gegebenen Anlass würde mich mal interessieren, für wie Wahrscheinlich ihr es haltet mit breit ansprechender Musik, sagen wir Deutschrock zur Zeit, in die Charts zu kommen?

Vorweg: MIR ist nicht danach, dort hinzukommen, mich würde einfach nur eure Meinung dazu interessieren.

Ich halte von Chart-bla nämlich nix. Ich will Chemie studieren und dann Musik weiterhin als Hobby betreiben.

Aber sagt mal eure Meinung. Ist es nich eigentlich sehr utopisch?!

Die Chance ist doch gerade so gross, wie selten zuvor... Die Frage ist, was meinst Du mit "Deutsch-Rock"?
Seit dem Erfolg der Helden mit ihrer "Reklamation" sind doch die Julis und Silbermonde nur so aus dem Boden geschossen, und in den Charts gelandet sind sie auch... Die Ärzte und Farin halten sich doch auch regelmäßig darin auf. Momentan überrollt uns doch die "Neueste Deutsche Welle". Von daher halte ich das nicht für sehr utopisch zur Zeit...
 
Naja...auf die 5 Bands, die es "geschafft" haben (ich glaube nciht, dass die sich lange halten werden), kommen 1000, die die gleiche Musik machen, es aber nie schaffen werden.
Es ist immernoch utopisch.
Es wollen ja auch drölftausend Leute Popstar werden, und Billigpop ist immer noch dominant in den Charts, und trotzdem schaffen es vllt 2 von denen.
 
Darthie schrieb:
Die Chance ist doch gerade so gross, wie selten zuvor... Die Frage ist, was meinst Du mit "Deutsch-Rock"?
Seit dem Erfolg der Helden mit ihrer "Reklamation" sind doch die Julis und Silbermonde nur so aus dem Boden geschossen, und in den Charts gelandet sind sie auch... Die Ärzte und Farin halten sich doch auch regelmäßig darin auf. Momentan überrollt uns doch die "Neueste Deutsche Welle". Von daher halte ich das nciht für sehr utopisch zur Zeit...

Genau das meine ich auch. Momentan erleben deutsche Rockbands doch einen Boom. Die Bands, die du genannt hast, hatten dieses Jahr innerhalb kurzer Zeit einen Riesenerfolg. Ich habe gelesen, dass die Plattenfirmen dadurch besser verdient haben als durch hochgezüchtete und gehypte Popstars a la Alexander etc.
Ich denke, dass sich die großen Plattenfirmen nun vermehrt deutsche Bands unter Vertrag nehmen und die Bands dadurch richtig bekannt werden.

Wo du gerade am Aufzählen bist: Rammstein, Sportfreunde Stiller, Donots, DtH usw. halten sich auch in den Charts auf, wenn sie was neues rausgebracht haben.
 
Erfolg def. jeder anders , der eine findet man ist erfolgreich wenn man Stadien füllt der andere wenn man in Clubs korrekten Blues/Jazz spielt (ohne davon reich zu werden).... ich mach lieber zweites ohne mich für die Musikindustrie zu Prostituieren, viele Studiomusiker müßen das leider tun um zu überleben.
 
Zero-G schrieb:
Ich habe nicht geschrieben, dass Musiker Parks sauber machen oder schwachsinnig sind. Bitte auch mal richtig die Threads lesen, das hatten wir schonmal hier im Board.


Zero-G schrieb:
Letztendlich würde ich nicht Musik studieren. Das ist doch Schwachsinn. Wer studiert denn Musik?!

Wie soll ich das sonst verstehen ? Es ist schwachsinn Musik zu studieren. Also sind alle Musikstudenten mehr oder weniger nicht zurechnungsfähig.
Sag einfach, für mich kommt ein Musikstudium nicht in Frage, aus den und den Gründe. Das ist OK.
Aber es gibt halt ne Menge intelligente Menschen, die gerne ein Musikstudium machen (wollen). Gibt ja immernoch die Frage, ob sie hinterher Musiker werden.

Zero-G schrieb:
Außerdem will ich nicht später irgendwo die Parks saubermachen müssen...

Das bezog sich doch auf die Musiker, oder ?
Musiker ---> arbeitslos ---> Park sauber machen
Wenn ich es falsch verstanden habe, bitte korrigieren.

@ Topic

Sollte man nicht definieren, was mit Erfolg gemeint ist ?
Viel Kohle verdienen mit Musik (mit eigener oder fremder ?)? Oder einfach als Musiker angesagt zu sein ? Oder in einer bekannten Band spielen ?
Oder einfach mal den Hampelmann gemacht haben im Fernsehen (Playback zappeln) ?
 
Sollte man nicht definieren, was mit Erfolg gemeint ist ?

Also für mich ist Erfolg, wenn man von keiner Plattenfirma abhängig ist, musikalisch tun und lassen kann was man will (man macht die Musik einzig und allein für sich selbst und für die Fans) und sich obendrein bis an sein Lebensende finanziell keine Sorgen machen muss.
Wer das schafft, ist für mich der glücklichste Mensch auf der Welt.

OT
Ein statement wie "Musik zu studieren ist schwachsinn" zeigt von geistiger Einfalt. Soetwas ist bedauernswert.
Wahrscheinlich kann man damit nicht so viel Geld machen wie mit einem Wirtschaftsstudium, aber was ist schon Geld? Man muss ja nicht reich sein. Zur Not macht man nach dem Musikstudium eine Lehramtsprüfung und unterrichtet dann an einem Gymnasium. Da verdient man zwar nicht wahnsinnig viel aber für ein schönes Leben reichts und man hat daneben genug Zeit, um sich auf musikalische Projekete zu konzentrieren. Das ist meiner Meinung nach ein erfüllenderes Leben, als als Workohlic 80 Wochenstunden zu arbeiten und das ganze nur um sich einmal im einmal im Jahr für ein Monat einen Urlaub in der Karibik gönnen zu können.
 
ronnie schrieb:
Also für mich ist Erfolg, wenn man von keiner Plattenfirma abhängig ist, musikalisch tun und lassen kann was man will (man macht die Musik einzig und allein für sich selbst und für die Fans) und sich obendrein bis an sein Lebensende finanziell keine Sorgen machen muss.
Wer das schafft, ist für mich der glücklichste Mensch auf der Welt.
Was meinst Du wie viele erfolgsgeile Menschen es gibt, die den ganzen Tag nicht anderes zu zun haben sich selbst für Plattenbosse und Produzenten zu prostituieren? Schau Dir doch en riesen Hype auf dieses Pop-Star Carsting Shows an. Selbst die Suche wird medial genutzt um vorab einen riesen hype auszulösen. Wir sind es auch noch elber schuld, da wir uns von den Medien erst interessieren lassen und dann gesteuert nach dem Prinip "Soap" immer mehr wissen möchten, da die Geschichte die uns im Fernsehn erzählt wird nie ein Ende haben wird

Einen solchen "Frieden" den Du hier darstellt gibt es nicht... Selbst die Großen im Geschäft befinden sich je nach dem in gewissen Abhängigkeiten. Das Musikbusiness ist ein knall-hartes Geschäft. Die Insdustrie hat sich auf mittlerweile alles nur erdenkliche spezialisiert um auch Publikumsbereiche anzusprechen, die normalerweise nur schwerlich zu erreichen sind. Man siehe das Konzept der schon angesprochenen Band "Wir sind Helden" ... In meinen Augen auch eine astreine Casting Story. Perfekt inszeniert aber die fäden-ziehende Gewalt dahinter wird nicht bekannt gegeben.

Wir als Band haben eigentlich alles was wir brauchen... und sogesehen brauchen wir uns auch eigentlich in weitere Verpflichtungen zu begeben. Trotzdem werden wir und wohl oder übel in der nächsten Zeit in die Abhängkeit einer Argentur begeben müssen. Da läuft was Geschäft denn da rollt der Rubel... Da ist es egal ob man aus eigener Organisation das ganze Jahr unterwegs und 100 bis 150 Gigs spielt oder nicht. Ein Plattenvertrag oder zumindes ein Plattenübernahmevertrag ist da auch absolut essenziell dür das weiterkommen. Egal ob man Gott und die Welt kennt ...

Die Bands die Erfolg haben möchten und diesen auch exessiv verfolgen, werden den auch über kurz oder lang haben... selbst wenn das 15 Jahr dauern sollte. Es nur die Frage in in wie man bereit ist persöhnliche Präferenzen was die Musik und das persönlcihe Erscheinungsbild anbelang sich vorschreiben zu lassen. Wenn ich doch weiss wo der Frosch die Locken hat und ich vorgeschrieben bekomme abzunehmen... dann tue ich das... Wenn ich vorgeschreiben bekomme meinen Bart zu raseren... dann tue ich das... Wenn ich gesteckt bekomme, dass meine Gitarrenkünste nicht ausreichen ... dann werde ich alles daran setzten alle entsprechenden Personen vom Gegenteil zu überzeugen. Oder was meint Ihr warum sich eine Person wie Sahra Connor die Haare hat schneiden lassen? Welche Frau macht das schon freiwillig? Das ist eine eiskalte Strategie des Managements... aber der Erfolg ist ja nicht zu verachten. Sehr beeindruckend sogar....

Die Musik ist ein Geschäft/Beruf wie jedes andere auch. Somit geht es um Geld... und bei Geld hört der Spass und die Freundschaft nun mal auf... am Ende des Monats muss die Kasse einfach stimmen, damit man sich sein Brötchen kaufen kann um zu leben.

Also für mich ist Erfolg, wenn man von keiner Plattenfirma abhängig ist
Dieser Satz ist total geil ... je mehr ich ihn lese, desto mehr weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll. Mensch Kerl ... sei doch mal nicht so naiv!
 
Stringgod schrieb:
Wie soll ich das sonst verstehen ? Es ist schwachsinn Musik zu studieren. Also sind alle Musikstudenten mehr oder weniger nicht zurechnungsfähig.
Sag einfach, für mich kommt ein Musikstudium nicht in Frage, aus den und den Gründe. Das ist OK.
Aber es gibt halt ne Menge intelligente Menschen, die gerne ein Musikstudium machen (wollen). Gibt ja immernoch die Frage, ob sie hinterher Musiker werden.



Das bezog sich doch auf die Musiker, oder ?
Musiker ---> arbeitslos ---> Park sauber machen
Wenn ich es falsch verstanden habe, bitte korrigieren.

@ Topic

Sollte man nicht definieren, was mit Erfolg gemeint ist ?
Viel Kohle verdienen mit Musik (mit eigener oder fremder ?)? Oder einfach als Musiker angesagt zu sein ? Oder in einer bekannten Band spielen ?
Oder einfach mal den Hampelmann gemacht haben im Fernsehen (Playback zappeln) ?

Es bezog sich alle auf Musikstudenten und nicht Musiker, denn Musikstudenten sind nicht gleich Musiker.
Amen.
 
Nur mal zur Klarstellung Berkeley != Berklee.
Berkeley ist die weltbekannte Uni in Kalifornien.
Berklee ist eine Musikhochschule im Staate Maine.
Genauer gesagt in Boston.
 
Graymalkin schrieb:
Nur mal zur Klarstellung Berkeley != Berklee.
Berkeley ist die weltbekannte Uni in Kalifornien.
Berklee ist eine Musikhochschule im Staate Maine.
Genauer gesagt in Boston.

:redface: :redface: :redface:
 
Zum Thema Musik Studieren:Wenn einer das studieren will,soll er es tun.Zeigt doch letztendlich wie wichtig ihm die Musik ist,dass er alles über sie wissen will.Diese Leute studieren nicht weil sie berühmt werden wollen,sondern weil es ihnen wichtig ist.Außerdem:Warum sind Musikstudenten keine Musiker?Ist man nur Musiker wenn man Platten aufnimmt und berühmt ist?.Damit wär dann diese Board hinfällig...

Und zum thema:"Pah,Musik studieren und dann den Park aufräumen?,lern mal was richtiges!":Hat man eine Garantie dass einen nicht ebenfalls das Schicksal Parksäuberer erwartet wenn man Politik,Mathe,etc. studiert hat oder eine Ausbildung zum Schreiner oder wasweißich gemacht hat?
 
meine meinung:wenn man wirklich ganz ernst musik studiert und auch wirklich gut ist.dann wird man keine großen probleme einen job zu finden.

musiker werden überall gesucht.vielleicht nicht das,was man sich wünscht.vielleicht in einer fernsehshow,in einem label.
aber eine band kann man immer noch nebenbei machen.
 
Übrigens sind die Banana Fishbones - die ja durchaus einigen bekannt sein dürften ("easy day", "dinosaurs"...) bei weitem keine topverdiener.

die hatten ein paar songs auf mtv, einige alben draußen aber plattenfirmen kassieren heutzutage so ab und die musiker selbst bleiben entweder auf der strecke, wenn sie nicht totale überflieger (oasis etc.) sind, die einfach derartig milliarden ranschaufeln, dass die plattenfirmen garnicht hinterherkommen.

der bassist der banana fishbones fährt nen alten passat, soviel dazu ;)
 
ronnie schrieb:
Ein statement wie "Musik zu studieren ist schwachsinn" zeigt von geistiger Einfalt.

BTW: Du urteilst hier über die geistige Stärke von jemand aufgrund 1(!) Zitats..........wollt ich nur mal sagen:redface:
 
Ich habe mit en ganzen Thread durchgelesen und für mich klingt das hier voll nach Kindergarten. (oder zumindest Teilweise)



Naja, zum den Themen.

Ich wollt auch mal der Superstar werden und dachte, wenn man gut genug ist und motiviert, einsatzbereit und flexibel, dann wird das schon keine Panik. Aber jetzt wo man sich immer mehr damit beschäftigt, wird einem klar, dass es wirklich nur reines Glück ist, wenn man berühmt wird. Egal wie gut man nun wirklich ist.
Aber wisst ihr was? Is mir scheiß egal.
Ich mache Musik, weils für mich eine Flucht aus der Wirklichkeit darstellt, ich kann einfach alles um mich rum vergessen und es macht mir Spaß. Das zählt. Wenn ich mal davon leben könnte, wäre das mehr als ich je verlangen würde.
Sollte es nicht klappen, das ist warscheinlich, das habe ich eingesehen, muss ich was anderes machen. Ich mache jetzt Abitur und werde, so Gott will, was studieren und von meinem späteren Beruf leben. Sollte der Musik heißen, find ich das okay, sollte eine Plattenfirma kommen und sagen, wir nehmen dich, aber nur unter bestimmten Bedingungen, dann sage ich "OK".

Es ist immer eine Sache der Einstellung und der Glaubwürdigkeit. Solche Sätze wie "für die Industrie verbiege ich mich nicht!" sind doch völliger Schwachsinn, außer man gefällt der Plattenfirma so, wie man zurzeit ist und kann damit leben, das wäre der Idealfall.

Ob jemand dort oder da studiert hat, ist doch vollkommen wurscht hauptsache es hat Spaß gemacht, wenns einem noch hilft ist das noch besser, aber dann ist es auch wurscht ob man das in Köln oder Amerika tat.
 
Also die klassischen Rockbands wo immer große Gitarristen dahinter standen, diese Zeiten sind leider gezählt... so seh ich das halt.

Aber die Zeiten als Gitarrist noch lange nicht. Dann macht man es eben so, dass man irgendwo bei nem Fernsehsender unterkommt und Musik macht, oder sogar für Filme die Gitarrenmusik einspielt oder sonst irgendwo, ist doch schon sehr viel... Musik wird überall gebraucht ;)! Und nebenbei, wenn Zeit bleibt kann man immer noch mit seiner Band Konzerte geben.

Also macht euch keine Sorgen, gute Gitarristen werden immer gebraucht, wenn heutzutage halt nichtmehr im Sinne von Rockstars

bye
 
Ähm gabs hier auch schon einen Post der was mim Topic zu tun hatte? Sprich : Boardnutzer die erfolgreiche( sprich Geld ranschaffende) Bands haben?
 
3mAnuEL schrieb:
Also die klassischen Rockbands wo immer große Gitarristen dahinter standen, diese Zeiten sind leider gezählt... so seh ich das halt.

Aber die Zeiten als Gitarrist noch lange nicht. Dann macht man es eben so, dass man irgendwo bei nem Fernsehsender unterkommt und Musik macht, oder sogar für Filme die Gitarrenmusik einspielt oder sonst irgendwo, ist doch schon sehr viel... Musik wird überall gebraucht ;)! Und nebenbei, wenn Zeit bleibt kann man immer noch mit seiner Band Konzerte geben.

Also macht euch keine Sorgen, gute Gitarristen werden immer gebraucht, wenn heutzutage halt nichtmehr im Sinne von Rockstars
Muss dem Post leider zustimmen, grosse Gitarristen verdienen heutzutage nur genügend Geld wenn sie wirklich zu der obersten Spitzenklasse gehören ( Vai,Satriani usw. ) oder einfach nur sehr viel Glück haben, ich meine, es gibt genügend Leute die besser, emotionaler usw. sind als z.b. der Gitarrist von Rammstein oder von den Helden. Aber wer weiss, die schlimmste Zeit war ja gerade eben vorbei ( Hip-Hop und Techno... ) und so langsam kommt ( meiner Meinung nach ) der Rock ein wenig zurück...
Ich selbst bin jetzt 13, und kenne auch einige Leute in meinem Alter dessen Liebligsbands die selben wie meine ( z.b. Queen, Ac/Dc, Led Zepplin usw. ) sind, mal sehen, vielleicht entwickelt sich die Gesellschaft hier wieder ein wenig "zurück"

Arvir schrieb:
Ähm gabs hier auch schon einen Post der was mim Topic zu tun hatte? Sprich : Boardnutzer die erfolgreiche( sprich Geld ranschaffende) Bands haben?
Lies bitte mal den ersten Beitrag genau durch, insbesondere den zweiten Abschnitt, welcher die von den meisten behandelte Frage beinhaltet!

mfgNoob
 

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