G-LAB GSC User Thread

  • Ersteller sigitar
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Hallo zusammen, ich habe mal wieder eine Frage. Habe neulich einen looper erstanden und möchte den auch mit dem gsc3 steuern, wie alle anderen Effekte und amp Kanäle.Hat jemand eine Idee wo in der Kette ich den looper einfügen kann? Würde mit dem loope gerne rhytmus, lead und clean aufnehmen können. Leider fällt mir grade so gar nichts ein. 1 loop hab ich noch frei, midi geht auch, delay ist eingeschliffen und den amp schalte ich ebenso mit dem gsc...

Falls wer eine Idee hat wäre ich sehr dankbar \m/

Grüße
Alex
 
Wenn du den gesamten Sound loopen möchtest, sollte der Looper das letzte Glied in der Kette sein. Also in den letzten Loop, oder falls der Gesamtklang nicht leidet zwischen GSC Output und FX-Return deines Amps.
 
Danke für die Antwort. Jetzt ist mir über Nacht eine Idee gekommen - denkt ihr es wäre möglich den Looper zwischen den Ausgang vom GSC3 und amp Eingang (nicht send-return) zu stecken und ihn manuell bzw. per pedes zu aktivieren und deaktivieren? Am GSC würde ich dann nur wie gewohnt die Effekte/Amp-Kanäle schalten... bin aber nicht sicher ob das so Sinn macht.
 
Natürlich funktioniert das und macht meiner Meinung nach auch viel mehr Sinn, als ihn in einen Loop zu packen.
Der Loop für den Looper müsste dann ja entweder immer aktiv sein (Dann könntest du ihn dir sparen) oder per Loop-Switcher schaltbar (Dann könntest du ihn dir sparen).
Die Loopfunktion musst du ja sowieso am Looper direkt Steuern, sonst hast du ja keine passende Aufnahmezeit.
 
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Feine Sache - danke für die Antwort, werd ich mal versuchen... \m/
 
denkt ihr es wäre möglich den Looper zwischen den Ausgang vom GSC3 und amp Eingang (nicht send-return) zu stecken
Das geht, wenn du dann allerdings den verzerrten Kanal des Amps benutzt, wirst du unerwünschte Nebeneffekte hören, weil alle Overdubs gemeinsam verzerrt werden. Wenn drei Gitarristen gleichzeitig jeweils einen anderen verzerrten Ton spielen, klingt das von grundauf anders als wenn ein Gitarrist die selben Töne gleichzeitig spielt. Bei mehreren Tönen in einer gemeinsamen Verzerrung werden Interferenzen und Obertöne völlig anders verbraten. Oder spiel mal zum Spaß eine kleine Sekunde als Doublestop (also einen Halbton als Intervall), erst clean, dann verzerrt. Beides nicht schön, aber der Unterschied ist dennoch deutlich.
Kurz: Wenn die Verzerrung nach dem Looper kommt, gibt es in der Regel Matsche. Aber probier es selbst aus...
 
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Habe den Looper nun zuerst zwischen Gitarre & GSC3 Eingang platziert, danach am Ausgang des GSC3, beide Male selbes Ergebnis. Der Looper nimmt sämtliche aktivierte Sounds auf und spielt die auch schön ab, allerdings ändert sich der Sound, von dem am Looper aufgenommenen, zu dem den ich aktiviere, was mir so nicht ganz einleuchtet. D.h. ich nehme clean mit delay auf, spiele es ab - klingt gut - switche auf lead sound und prompt ist das Aufgenommene auch im lead sound (kurzer Herzinfarkt beim ersten Schalten). Also kann ich aktuell nur clean aufnehmen & clean drüberspielen, oder verzerrt aufnehmen und verzerrt drüber spielen. Hat jemand ne Idee wie ich den looper dazu bringen kann den sound des ursprünglich Aufgenommenen bei zu behalten, sprich clean aufnehmen und lead spielen zum Beispiel?
 
D.h. ich nehme clean mit delay auf, spiele es ab - klingt gut - switche auf lead sound und prompt ist das Aufgenommene auch im lead sound (kurzer Herzinfarkt beim ersten Schalten). Also kann ich aktuell nur clean aufnehmen & clean drüberspielen, oder verzerrt aufnehmen und verzerrt drüber spielen. Hat jemand ne Idee wie ich den looper dazu bringen kann den sound des ursprünglich Aufgenommenen bei zu behalten, sprich clean aufnehmen und lead spielen zum Beispiel?

Wenn du die zerre vom Amp verwendest ist klar das das verzerrt klingt - alles was vor dem Amp geschalten ist wird verzerrt. Wie soll den der Amp zwischen Looper und live Signal unterscheiden, wenn alles durch den Input reinkommt.

Wenn du es so wie beschrieben haben willst (was meiner Meinung nach am Sinnvollsten ist) dann musst du den Looper in den FX-Loop vom Amp einschleifen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nebenbei bemerkt wäre dort auch der richtige Platz fürs Delay, vor dem Looper.

Also Amp Fx-Send -> Delay -> Looper -> Amp Fx Return. Und alles modulierende (Chorus, Flanger) ebenso.
 
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Habe den Looper nun zuerst zwischen Gitarre & GSC3 Eingang platziert, danach am Ausgang des GSC3, beide Male selbes Ergebnis. Der Looper nimmt sämtliche aktivierte Sounds auf und spielt die auch schön ab, allerdings ändert sich der Sound, von dem am Looper aufgenommenen, zu dem den ich aktiviere, was mir so nicht ganz einleuchtet. D.h. ich nehme clean mit delay auf, spiele es ab - klingt gut - switche auf lead sound und prompt ist das Aufgenommene auch im lead sound (kurzer Herzinfarkt beim ersten Schalten). Also kann ich aktuell nur clean aufnehmen & clean drüberspielen, oder verzerrt aufnehmen und verzerrt drüber spielen. Hat jemand ne Idee wie ich den looper dazu bringen kann den sound des ursprünglich Aufgenommenen bei zu behalten, sprich clean aufnehmen und lead spielen zum Beispiel?

Mach doch mal ein Foto deiner Effekte mit Signalfluss. Dann kann man da besser helfen
 
Hallo ich hätte nochmal eine Frage zum GSC-3. Es gibt ja die Möglichkeit Loops zu programmieren oder der Stompmodus (P/L mode).
Besteht denn auch die Möglichkeit eine Schaltung/Programmierung zu realisieren, wie bei GigRig der "Flip/Flop" Modus:

http://www.loopersparadise.de/de/index.php?p=1754

Also zum Beispiel so:

Audio-Loop 1 - Tuner Out für Silent Tuning
Audio-Loop 2 - Distortion - mit Flip-Flop-Funktion - wenn ich Audio-Loop 2 drücke geht Audio-Loop 3 und 4 aus
Audio-Loop 3 - Overdrive 1 - mit Flip-Flop-Funktion - wenn ich Audio-Loop 3 drücke geht Audio-Loop 2 und 4 aus
Audio-Loop 4 - Overdrive 2 - mit Flip-Flop-Funktion - wenn ich Audio-Loop 4 drücke geht Audio-Loop 2 und 3 aus
Audio-Loop 5 - Phaser - ohne Flip-Flop-Funktion - hier kann ich normal An- und Ausschalten
Audio-Loop 6 - Chorus - ohne Flip-Flop-Funktion - hier kann ich normal An- und Ausschalten
Audio-Loop 7 - Delay 1 - ohne Flip-Flop-Funktion - hier kann ich normal An- und Ausschalten
Audio-Loop 8 - Delay 2 - ohne Flip-Flop-Funktion - hier kann ich normal An- und Ausschalten


Bin persönlich nicht so der Fan, die Schalter nach Sounds zu programmieren sondern würde gerne "nur" einzelne Effekte aus und anschalten. Bei den Overdrive / Fuzzes etc. wäre es aber besser wenn automatisch immer nur einer an ist. D.h. ich habe den Overdrive an und aktiviere den Fuzz ==> OD geht aus und Fuzz an. Die anderen Effekte dann wie im oben genannten Beispiel additiv an/ausschaltbar.

LG Johannes
 
Der Flip Flop Modus des Gigrig entspricht ja quasi dem Preset Modus des GSC 3. Nur dass beim GSC 3. Du drückst einen Schalter und mehrere Loops werden geschaltet.
Letztendlich ist das GSC 3 viel flexibler, weil du für jedes Preset entscheiden kannst, welche Loops geschaltet werden. Beim Gigrig ist es immer die selbe Schaltfunktion, wenn du sie einmal programmiert hast.

Beim GSC kannst du die Schalter recht frei belegen und beispielsweise mit der unteren Reihe Presets aktivieren, mit der oberen (oder einzelnen Schaltern) einzelne Loops aktivieren.

Jetzt beim Schreiben wird mir klar, dass mir nicht klar ist, ob Schalter im Loop-Modus auch mehreren Loops zugeordnet werden können. In der Anleitung finde ich folgende Passage:
For a LOOP modifier you should select the loop which should be switched on and off (toggled) by successive pressing this footswitch. It means that if a given LOOP is switched off pressing this footswitch will effect
in switching LOOP on. When LOOP is switched on – pressing this footswitch will switch LOOP off. It is recommended to program LOOP modifiers only for single loops.

Es wird also empfohlen, nur einen Loop pro Knopf schalten zu lassen- vermutlich wegen der Übersichtlichkeit :gruebel:. Dann müsste eine Zuordnung mehrerer Loops auf einen Schalter wie im Flip Flop Modus doch möglich sein, oder?

Ich habe leider kein GSC3 zum Ausprobieren.
 
Hallo micharockz,

erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Alles vollkommen richtig, was Du schreibst. Ist alles so möglich.
Ich kann ohne Probleme über einen Schalter auch mehrere Loops schalten, was ich aber machen möchte ist eine Art Hypridlösung aus beiden Optionen (Preset und Loop). Sozusagen Schalter 1,2,3 für die Overdrives auf Preset Mode, sodass jeweils nur ein Loop aktiv ist. Die Schalter 4,5,6,7 sollen davon aber nicht geschaltet werden. Diese sollen im Loop Modus bleiben, dann kann ich einfach dazuschalten. Also wie in dem Beispiel, dass ich oben genannt habe. Ich hab die drei Overdrives und dann z.B: nochmal 4 Modulationseffekte. Bei Aktivierung der Overdrives werden die Loops 1-3 angefasst und jeweils ein Overdrive aktiviert. Bei Aktivierung einer der Modulationseffekte wird nur der eine Effekt aktiviert/pausiert, sonst aber nix. D.h. ich kann auch alle 4 Modulationseffekte der Reihe nach dazuschalten.
 
Hallo Stereotyp123,

mir persönlich wäre diese Art von Hybridlösung zu kompliziert. Ich bin da ein Freund des KISS-Prinzips (Keep it short and simple).

Beim G LAB GSC-3 kannst Du 10 Bänke mit je 10 Presets belegen, also insgesamt 100 Presets. Da würde ich lieber für manche Songs eine andere Bank benutzen als mir komplexe Schaltvorgänge zu überlegen. Just my two cents.

Ich selbst habe das G LAB GSC-4 und reize die dort vorhandenen 100 Bänke mit je 10 Presets bei weitem nicht aus. Da würden mir auch 100 Presets genügen, wobei ich allerdings auf die gesonderten Taster für Bank hoch und runter nicht verzichten wollte.

Beste Grüße
Dita
 
Bei Aktivierung der Overdrives werden die Loops 1-3 angefasst und jeweils ein Overdrive aktiviert.

Ich glaube, dass es kaum möglich ist, die Schalter so zu programmieren dass egal welcher Verzerrer-Loop aktiviert ist die anderen Verzerrer deaktiviert werden. Wenn du Loop 1 aktivierst, müssen 2 und 3 ausgeschaltet werden. Im Preset Mode geht das. Im Loop Mode werden die Loops aber immer hin und her geschaltet, bei 2 Loops die sich abwechseln sollen kein Problem. Bei drei Loops wären aber immer 2 aus oder aber 2 an, und das soll ja nicht.

Ich halte auch eine Programmierung passender Presets für Songs auch für am praxistauglichsten. Wahrscheinlich braucht man eh selten drei verschiedene Verzerrer in einem Song und könntest dir einen Flip Flop Mode dafür programmieren. Aber auch da sehe ich folgendes Szenario als problematisch: Umschalten von Zerre 1 auf 2 als Flip Flop kein Problem. Drückst du dann nochmal auf die 2, um clean zu spielen, geht Zerre 1 wieder an. Also eher ein Schwibbeldischwapp Mode :(.

Für Flip Flop nach deinen Vorstellungen müsste es auf Schalter 1 die Befehle “Loop 1 an, 2-3 aus“ und “Loop 1 aus, 2-3 auch aus“ geben. Vielleicht geht das über CCs, aber die kann das GSC 3 nicht an sich selbst senden, oder? Ich meine folgendes: Schalter 1 schaltet Loop 1 im Toggle Modus und gibt für Loop 2 und 3 einen CC-Wert unter 64 aus, der vom Empfänger als “off“ interpretiert werden muss. Wäre das was?
 
Ich glaube, dass es kaum möglich ist, die Schalter so zu programmieren dass egal welcher Verzerrer-Loop aktiviert ist die anderen Verzerrer deaktiviert werden. Wenn du Loop 1 aktivierst, müssen 2 und 3 ausgeschaltet werden. Im Preset Mode geht das. Im Loop Mode werden die Loops aber immer hin und her geschaltet, bei 2 Loops die sich abwechseln sollen kein Problem. Bei drei Loops wären aber immer 2 aus oder aber 2 an, und das soll ja nicht.

Ich halte auch eine Programmierung passender Presets für Songs auch für am praxistauglichsten. Wahrscheinlich braucht man eh selten drei verschiedene Verzerrer in einem Song und könntest dir einen Flip Flop Mode dafür programmieren. Aber auch da sehe ich folgendes Szenario als problematisch: Umschalten von Zerre 1 auf 2 als Flip Flop kein Problem. Drückst du dann nochmal auf die 2, um clean zu spielen, geht Zerre 1 wieder an. Also eher ein Schwibbeldischwapp Mode :(.

Für Flip Flop nach deinen Vorstellungen müsste es auf Schalter 1 die Befehle “Loop 1 an, 2-3 aus“ und “Loop 1 aus, 2-3 auch aus“ geben. Vielleicht geht das über CCs, aber die kann das GSC 3 nicht an sich selbst senden, oder? Ich meine folgendes: Schalter 1 schaltet Loop 1 im Toggle Modus und gibt für Loop 2 und 3 einen CC-Wert unter 64 aus, der vom Empfänger als “off“ interpretiert werden muss. Wäre das was?

Du hast es auf den Punkt gebracht. Mit dem X4Loop funktioniert es nämlich mit CC Programierung genau so wie ich möchte. Ein Aquivalent dazu fehlt im GSC selbst aber. Deswegen fand ich auch das Gigrig so interessant weil es da sehr einfach realisierbar ist. Dachte ich hätte was beim GSC übersehen. Natürlich sind Presets für fertige Songs super. Im Songwriting Prozess ist es aber viel intuitiver wenn ich einfach durch die verschiedenen Sounds des Boards switchen kann. Und intuitiv heisst für mich halt genau dass was mir dieser "flipflop" mode verspricht. Hatte auch schon als meine Pedale noch in Reihe geschaltet waren, va das Problem von einem Overdrive zum nächsten zu schalten. Finde ich eigentlich dann nur logisch dass man so eine Funktion auch in einem Loopswitcher haben sollte. Alle Effekte einzeln an und aus schalten. Bloss bei den Verzerrern eben jeweils den Rest dann deaktivieren. Das ist dann wahrscheinlich auch der Grund warum ich mein GLAB System auflöse und mir einen GIGRIG Quartermaster hole. Die ganze Programmierung vom GSC ist super, aber steht mir dann etwas im Weg.


Aber vllt. nochmal eine dumme Frage: Kann ich eigentlich mit dem GSC auch über die SWITCH Ausgänge bei meinem Fender Twin Reverb (Blackface Reissue) die beiden Effekte Reverb und Tremolo an und ausschalten? Hab auf GLAB gelesen, dass man Effekte im Amp schalten kann, aber nicht den Twin Reverb entdeckt.
 
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Das ist dann wahrscheinlich auch der Grund warum ich mein GLAB System auflöse und mir einen GIGRIG Quartermaster hole. Die ganze Programmierung vom GSC ist super, aber steht mir dann etwas im Weg.
Vielleicht wäre eine Alternative, das GSC 3 zumindest was die Verzerrer betrifft durch einen kleinen Midicontroller über entsprechende CCs zu steuern. Da das passende zu finden und erstmal zu programmieren ist umständlich und ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich reibungslos klappt.

Ich habe mal recherchiert und habe zwei Geräte gefunden, wo ich zumindest eine Chance auf Erfolg sehe:
Das Logidy Umi 3. Nachteil: Es hat nur einen USB-Midiausgang. Der USB-Anschluss des GSC 3 dient nicht der Steuerung sondern nur der Programmierung, oder? Man bräuchte also ein Spezialkabel oder einen Wandler, ich weiß nicht genau. Die 3 Switches lassen sich frei mit CCs belegen, das geht bei fast allen anderen Mini Midi Footcontrollern nicht.
http://www.logidy.com/?pid=1

Etwas oversized mit Tuner etc, aber vielleicht auch ausreichend programmierbar:

https://www.thomann.de/de/fishman_fc1_foot_controller.htm
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kann ich eigentlich mit dem GSC auch über die SWITCH Ausgänge bei meinem Fender Twin Reverb (Blackface Reissue) die beiden Effekte Reverb und Tremolo an und ausschalten? Hab auf GLAB gelesen, dass man Effekte im Amp schalten kann, aber nicht den Twin Reverb entdeckt.
Das sollte gehen, es ist ja ein normaler Stereoklinkenanschluss am Amp um das zu schalten.
 
Vielleicht wäre eine Alternative, das GSC 3 zumindest was die Verzerrer betrifft durch einen kleinen Midicontroller über entsprechende CCs zu steuern. Da das passende zu finden und erstmal zu programmieren ist umständlich und ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich reibungslos klappt.

Ich habe mal recherchiert und habe zwei Geräte gefunden, wo ich zumindest eine Chance auf Erfolg sehe:
Das Logidy Umi 3. Nachteil: Es hat nur einen USB-Midiausgang. Der USB-Anschluss des GSC 3 dient nicht der Steuerung sondern nur der Programmierung, oder? Man bräuchte also ein Spezialkabel oder einen Wandler, ich weiß nicht genau. Die 3 Switches lassen sich frei mit CCs belegen, das geht bei fast allen anderen Mini Midi Footcontrollern nicht.
http://www.logidy.com/?pid=1

Etwas oversized mit Tuner etc, aber vielleicht auch ausreichend programmierbar:

https://www.thomann.de/de/fishman_fc1_foot_controller.htm
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Das sollte gehen, es ist ja ein normaler Stereoklinkenanschluss am Amp um das zu schalten.

Vielen Dank Dir für die hilfreiche Antwort! Hab auch noch bischen Recherchiert. Die Looper von Gig Rig scheinen alle das Feature zu haben, das is suche. Ich denke das einfachste wird sein, doch die Marke zu wechseln. :/ das wird mir sonst zu kompliziert.
 
In deinem Fall würde ich das auch wohl machen, es sei denn der Gedanke ließe mich nicht los und ich müsste es unbedingt so ausprobieren :ugly:.
 
Vielen Dank Dir für die hilfreiche Antwort! Hab auch noch bischen Recherchiert. Die Looper von Gig Rig scheinen alle das Feature zu haben, das is suche. Ich denke das einfachste wird sein, doch die Marke zu wechseln. :/ das wird mir sonst zu kompliziert.

Hi, etwas spät für eine Antwort, aber vielleicht hilft es ja noch jemand anderen.
Das GSC4 hat die Möglichkeiten die Du Dir wünscht. Jeder Taster kann im LoopModifier Modus einen Loop ein-/aus-/umschalten oder auch gar nicht beeinflussen.
 
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Prima Neuigkeiten, ungefähr im Februar soll endlich der Editor fürs GSC-4 erscheinen :juhuu:
 
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