Gitarren Amp als Bass Amp?(nicht so ganz das übliche)

  • Ersteller Glühbirne
  • Erstellt am
Ach ich nehms nich so genau^^

Naja war jedenfalls gestern in Wien und hab dort nen GK Backline an ner GK 8x10 getestet und werd mir wohl das set mit der hb zulegen.
 
Alter GK 8x10...
danach hätte ich erstmal die hose wechseln müssen....
da kriegste ja herzrhytmusstörungen...
 
Naja ich habs ja nich so laut aufgedreht aber die hat meinermeinung nach mehr dampf gehabt als GK Fullstack mit dem großen Biamp top.

Nen Orange Vollröhren Fullstack hatten sie auch da.
Hat auch ordentlich gedonnert und vorallem richtig geil geklungen(nur is es auch schweine teuer)
 
Also erstmal bin ich der Meinung, dass man über jeden Röhrenamp Bass spielen kann, Transistor und Modelling - ka

Bei einem Röhrenamps muss man nur eventuell ein paar bauteile anders dimensionieren.

Bei dem mit der Box stimm ich zu, Gitarrenspeaker sind für diese Frequenzen einfach nicht gebaut.

Gitarrenamps in Transistorbauweise würd ich persönlich nicht für Bass verwenden. Werweiß was da alles passieren kann wenn die clippen.

Bei Röhrenamps seh ich rein technisch nichts was dagegen spricht.
Im Gegenteil, wenn man Gitarre gespielt hat und auf Bass umsteigt würd ich das sogar machen. Weil eventuell kann man da was mit ein paar ausgetauschten Bauteilen rausholen.

Aber das sollte jeder für sich entscheiden. :great:

Und die Fender Frontman-speaker sind eh nicht so gut denk ich.
Also sooo wertvoll sind sie auch nicht. Aber trotzdem hättest aufpassen können Kollege.

Liebe Grüße,
David

EDIT:

Beim Marshall JTM45 wars ja so, dass ein Kondensator entschied ob es das Gitarren-, PA- oder Bassmodell war.
Ob man das bei moderneren Gitarrenamps auch noch (so einfach) machen kann ist halt fraglich.
 
داود;1892044 schrieb:
Also erstmal bin ich der Meinung, dass man über jeden Röhrenamp Bass spielen kann, Transistor und Modelling - ka

Bei einem Röhrenamps muss man nur eventuell ein paar bauteile anders dimensionieren.

Bei dem mit der Box stimm ich zu, Gitarrenspeaker sind für diese Frequenzen einfach nicht gebaut.

Gitarrenamps in Transistorbauweise würd ich persönlich nicht für Bass verwenden. Werweiß was da alles passieren kann wenn die clippen.

Bei Röhrenamps seh ich rein technisch nichts was dagegen spricht.
Im Gegenteil, wenn man Gitarre gespielt hat und auf Bass umsteigt würd ich das sogar machen. Weil eventuell kann man da was mit ein paar ausgetauschten Bauteilen rausholen.

Aber das sollte jeder für sich entscheiden. :great:

Und die Fender Frontman-speaker sind eh nicht so gut denk ich.
Also sooo wertvoll sind sie auch nicht. Aber trotzdem hättest aufpassen können Kollege.

Liebe Grüße,
David

EDIT:

Beim Marshall JTM45 wars ja so, dass ein Kondensator entschied ob es das Gitarren-, PA- oder Bassmodell war.
Ob man das bei moderneren Gitarrenamps auch noch (so einfach) machen kann ist halt fraglich.

Naja das eigentl problem war glaub ich eher dass ich mal nen klinkenstecker reinfallen lassen hab(versehentlich:redface:)

Naja spiel jetz scho scho einige wochen bei zimmerlautstärke bass drüber, und keine vergrößerung des risses.

Meine HB sollte auch bald mal eintrudeln.
 

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