Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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... sicherlich ist die Erwartungshaltung da dann aber aufgrund des Mythos' auch einfach unfair hoch.

Ja, definitiv. Ich war fast n bisschen enttäuscht bei meinem"Ersten Mal" mit einer Paula. ;D
 
Heute bei "arte" um 22.35 Uhr => "Springsteen and I", eine Dokumentation zum Boss.

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Im Uebrigen hat Mario Girotti alias Terence Hill heute seinen 75. Geburtstag. Alles Gute Terence.

Ich finde ihn einfach unglaublich. Kein ueberragender Schauspieler, aber irgendwie trotzdem ein cooler Typ und in den spaeten 60s, 70s und fruehen 80s einfach fuer mich eine Stilikone und irgendwie auch Rock n' Roll! :rock:
 
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Ja, definitiv. Ich war fast n bisschen enttäuscht bei meinem"Ersten Mal" mit einer Paula. ;D

Naja, ich hatte schon verschiedene Gibson Les Pauls in der Hand und vor einiger Zeit gehörte auch mal eine mir, aber eine Custom war eben noch nie dabei. Ich habe wohl einfach mehr Zauber erwartet.
 
Naja, ich hatte schon verschiedene Gibson Les Pauls in der Hand und vor einiger Zeit gehörte auch mal eine mir, aber eine Custom war eben noch nie dabei. Ich habe wohl einfach mehr Zauber erwartet.
Es gibt mehrere Gründe, warum die "Standard" immer schon beliebter war als die Custom.
 
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..letztendlich sind es auch alles nur Gitarren..
 
Heute bei "arte" um 22.35 Uhr => "Springsteen and I", eine Dokumentation zum Boss.

Danke für den Tipp!

Im Uebrigen hat Mario Girotti alias Terence Hill heute seinen 75. Geburtstag. Alles Gute Terence.

Ich finde ihn einfach unglaublich. Kein ueberragender Schauspieler, aber irgendwie trotzdem ein cooler Typ und in den spaeten 60s, 70s und fruehen 80s einfach fuer mich eine Stilikone und irgendwie auch Rock n' Roll! :rock:

Bud Spencer und Terence Hill waren Ikonen meiner Kindheit und ich bleib heute noch immer wieder hängen, wenn mal ein Film von ihnen läuft. Der erste Nobody-Film spielt in der ersten Liga der Spaghetti-Western (Sergio Leone und überhaupt der Meister der Musik: Ennio Morricone).
 
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Ja, stimmt. Ich hatte nur die Tribiute Modelle in der Hand. und war nur... naja das "Ehre"-Gefühl blieb aus.

Die sind zwar die Günstigen für manche, nur für mich hörts halt bei 1.200€ bis 1.500€ auf.. was ich investieren würde.
 
Ich spiele ja zur Zeit Fender und bin auch total in love, auch weil mir mit meinen Wurstfingern die Mensur besser liegt, aber ich habe mich vor 20 Jahren als Pöks mal beim Auswendiglernen meines ersten Musikinstrumentenkatalogs nun mal in eine Gibson Les Paul Plain Top in Cherry Sunburst verliebt und wie das dann immer so ist, vergisst man seine erste Liebe einfach nicht, aus diesem Grund werd ich wohl erst Ruhe geben, wenn ich so ein Schätzchen mein Eigen nenne, auch wenn meine besagten Wurstfinger der Gitarre überhaupt nicht würdig sind.
 
Ich hab am Freitag ne etwa 25-30 Jahre alte Fender 2x12er für sehr schmales Geld erstanden. Klingt sehr gefällig für bluesig-rockiges und ist einfach schön als kompaktere Alternative zu meinen 4x12ern. Aber eins versaut mir grad den Spaß: Schimmel auf den Metall-Kalotten der Lautsprecher. -.- Klar, kriegt man wieder runter und so, aber es nervt mich grad schon tierisch. Vorallem weil die Kalotten so empfindlich sind. Die eine ist schon leicht verbeult.
Achja, und die Lautsprecher kann ich auch nicht identifizieren. Hinten ist nur ein blauer Aufkleber mit "Fender Musical Instruments - Special Design Speaker" druff.
Fazit: Bislang kein erfolgreicher Abend. Und ich hol jetzt die Essigessenz raus und putze. -.-

Spaßige Fußnote: Und während ich die angeranzte Box putze, lacht mich die alte Philips Philicorda an und singt leise: "Ich werde dir auch noch einen Nachmittag mit einer Grundreinigung versauen!"
 
Die Beulen in den Kalotten kannste mit Tesafilm wieder rausziehen.;)
 
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Das 1. Problem ist: der SLO ist eigentlich ein "two trick pony", der Crunch und der Leadsound sind über jeden Zweifel erhaben, die Clean-Sounds sind brauchbar, aber nicht extra erwähnenswert. Ein Manko ist auch die gemeinsame Klangregelung dafür. Braucht man (live) mehr Sounds, braucht man einen zweiten Amp. Und dafür ist er vielen dann einfach zu teuer.
Ich verstehe immer gar nicht wie das sein kann mit dem "One (oder Two) Trick Pony". Eigentlich kann ein Amp ja nicht per se unflexibel sein, es sei denn er reagiert so undynamisch wie irgendein billiges Distortion Pedal das man per volume Poti oder Anschlagstärke nicht clean kriegt. In jedem anderen Fall ist der Gitarrist das "One Trick Pony". Ein Verstärker macht ja nicht den Sound sondern verstärkt das gespielte und fügt dem a bissal Charakter hinzu. Deswegen mag ich Einkanaler am liebsten, weil die NUR das machen und nicht so viel vom wesentlichen Ablenken wie ein 4-Channel-JVM. Und ich mag das auch nicht einen Cleansound zu haben der total anders klingt als der Verzerrte. Also z.B. von Marshallcrunch auf Fenderclean umschalten. Das fühlt sich unnatürlich an, ein guter Cleansound ist für mich wie genau der Zerrsound, nur mit weniger Zerre und Höhen. (Gut, Chorus muss sein ;) Und ich hab irgendwie eine Schwäche für den 80's Studio-DI Cleansound )
 
Die Beulen in den Kalotten kannste mit Tesafilm wieder rausziehen.;)

An und für sich ja die normale Empfehlung aus jedem Hifi-Forum...aber entweder mein Tesa taugt nichts, oder es klappt hier einfach (noch) nicht. Versuch es seit ner halben Stunde. Ich muss mal dringend Klebeband von der Arbeit mitbringen (vermutlich hab ich dann nur die ganze Kalotte in der Hand...).
Naja, ich gebe nicht auf. Und bisher kann ich keine klanglichen Nachteile durch die Dellen ausmachen. Es ist nur natürlich optisch nicht so schön.

Aber aus optischer Sicht muss sowieso einiges an der 2x12er gemacht werden. Neue Frontbespannung, neuer Tolex, neue Ecken, bessere Rollen, Neulackierung der Tragegriffe. Wird ein nettes Projekt für den Sommer werden. Aber das Gehäuse ist echt top und die Speaker sind auf jedenfall die Arbeit Wert. Müssten alte Electro Voice EVF-12 sein.

Edit: Ich hab nochmal ne halbe Stunde mit Tesa an der Kalotte gewerkelt. Statt einer etwas größeren Delle hab ich jetzt 2 etwas kleinere. Klar, die Kalotte wird nicht wieder wie neu aussehen, aber etwas besser wirds schonmal. Praktisch wäre ja, wenn man irgendwie an die Kalotte von hinten ran käme und einfach die Dellen von hinten glätten könnte, aber nee, da muss ja der Rest vom Lautsprecher überall im Weg sein. :D
 
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Ich finde etwas ähnlich von der Bildfläche verschwunden ist Soldano.

Mike wohnt ja hier in Seattle und ich habe ihn schon ein paar mal (bei Emerald City Guitars) getroffen. Ein super netter Kerl! Und der Hot Rod 50+ und meine Kortmann Paula haben so was von goettlich geklungen! Dummerweise hatte ich damals keine Kohle dabei ... und jetzt bin ich mit dem PRS gluecklich. Aber die Kombi Paula + Soldano Crunch war wirklich extrem suechtig machend ...
 
Vielen Dank!
Ich wollte das bewusst nicht in das Amp-Forum setzen, da ich ja keine spezielle Beratung möchte, es ging mir nur um den Grundgedanken. Könnte ja sein, dass jemand sofort plärrt, dass meine Idee Mist ist.
Ich finde die Sounds, die meine Mesas produzieren grundsätzlich sehr gelungen, jeder Amp natürlich auf seine Weise.
Ein Rectifier wird sicher gerne mit "dem" Sound in Verbindung gebracht, aber er kann auch ganz anders. Alleine durch die Modes sind viele Soundoptionen offen.

Grundsätzlich hab ich vermutlich das Problem, dass ich a) immer schleppfauler werde (der Mark wiegt auch gut über 20 kg), b) auf einen "richtigen" Amp nicht verzichten will, c) durch einige Ausflüge in Richtung Brad Paisley und Konsorten den Sound einer Tele und einem Cleansound, gerne auch dreckiger Cleansound (schon mal das Brent Mason Pedal Hot Wired V2 gehört), zu schätzen gelernt habe.

Der Mini Recti passt von daher gut in meine Wünsche, da er zum Einen bei Bedarf eben schön zerren kann, und im Pushed Modus einen coolen Sound bringt. Leicht und klein ist er noch dazu.
Der Mark V ist ein Wahnsinns-Amp, mit dem man sich zugegebener Maßen beschäftigen muss und eben mit den ganzen kleinen Schaltern Freundschaft schließen muss. Auch ist er Mark eine Zicke, vor allem im dritten Kanal. Mal klingt es göttlich, mal nach Rasierer. Clean finde ich den Amp super! Aber obwohl der 10 Watt Modus funktioniert merkt man schon, dass er eigentlich für höhere Leistung gebaut wurde. Will heißen, je lauter, desto besser klingt er. Und damit meine ich nicht das übliche "leise ist scheiße", sondern der Klang nimmt einfach an Größe zu, er klingt souverän. Ich hoffe, man kann noch folgen:).

Schönen Gruß
 
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Olli hat sich auf der Musiikmesse Epiphone unter die Lupe genommen. Der Amp sieht Old-School mäßig cool aus! image.gif

 
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Hätt er mal ein Mashup drausgemacht und seinen Text von P.H. gesungen... Das wäre genial gewesen! :)
 
Ich find's auch geil mit wem der so getourt ist... Engelbert Humperdinck? Der lief früher immer auf den Ü60 Geburtstagsfeiern in der Nachbarschaft! Zusammen mit den Flippers!
 
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