"guter Sound", "schlechter Sound" und wer ist dafür verantwortlich, mal wieder

  • Ersteller DarkStar679
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das ist eine option. zumindest für bands, die eine gage erhalten.
Auch für die, die keine Gage kriegen (wobei ich unbezalhten Gigs grundsätzlich eher ablehnend gegnüberstehe - Ausnahme Benefiz).

Wenn ich einmal x.000 Euro für Boxen ausgebe, ist das Geld weg und die Wertverlustuhr beginnt zu ticken.
Wie oft kann ich dafür gleichwertige oder bessere Boxen mieten?
 
Wenn ich einmal x.000 Euro für Boxen ausgebe, ist das Geld weg und die Wertverlustuhr beginnt zu ticken.
Wie oft kann ich dafür gleichwertige oder bessere Boxen mieten?
die kleine PA hat ca. 4-5000€ gekostet, mit mixer, rack dingern, kabeln usw.
ich vermute, vergleichbares kostet gemietet 3-500€ oder so?
aber, dann haben wir noch keinen sound im proberaum. heißst, PA proberaum + mietPA, das wird noch teurer.
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Nachtrag: welches Drumset habt ihr? Ich habe gesehen, da gibts tolle Komplettsets um ca. 250€ das würde doch gut zur ANT passen, oder? :devilish:
eigentlich paßt das drumkit gut zum budget....ist ein mapex mars....ist so 500€ liga. damit auf augenhöhe mit den boxen. ebenso die drum mikros von AKG, die auch nicht sonderlich teuer sind.
20211212_191617b.jpg


einzige ausnahme im preis macht dieses neumann mikrofon, damit ich einigermaßen korrekt die töne treffe.
 
allein schon, weil man diese lautsprecher im PA bedarf kaufen muß und übliche musikgeschäfte sowas nicht führen, zeigt, daß die zielgruppe eine andere ist.
Ist auch wieder Unsinn. Klar kann man die 'großen Drei' über die großen Musikalienhändler kaufen. Du sprachst oben über Webshops, da gibt es diese Produkte wie die Kollegen schon geschrieben haben, aus guten Gründen und erfreulicherweise eben nicht.

Deine Schwarz-Weiß-Malerei zwischen den „Beschallungswelten“ ist ebenfalls Unsinn. Die Liste an preislich dazwischen liegenden ordentlichen MI Produkten habe ich ja oben schon mal begonnen und wurde von Mfk0815 perfekt ergänzt. Beschäftige Dich einfach mal damit.
 
..... und wurde von Mfk0815 perfekt ergänzt. Beschäftige Dich einfach mal damit.
ich nehme die liste wohlwollend zur kenntnis, erkenne aber zum derzeitigen zeitpunkt nicht die veranlassung das produkt zu wechseln.
der thread fing ja an mit: weshalb klingen konzerte oftmals schlecht.
gehe ich davon aus, daß bei den größeren veranstaltungen produkte aus der obigen liste zum einsatz kommen und keine ANT boxen, kann der mäßige bis schlechte sound nicht an der ausrüstung liegen.
nehme ich nun den klang meiner budget böxchen und halte den dagegen.....kann ich "klanglich mithalten" bei kleinen venues, wo die leistung dieser boxen ausreichend ist. heißst für mich, eine klangliche verbesserung im bereich von "nuancen", durch die produkte aus der liste, wird zu einem hohen preis erkauft, den ich nie einspielen werde

Spaß haben ohne den gefürchteten Ohrenkrebs zu bekommen.
vielleicht noch ein wort zum ohrenkrebs.
ich bin ein absoluter klang-gourmet. bei schlechtem sound rollen sich mir die nägel an händen füßen hoch.
ich treibe auch meine bands damit in den wahnsinn, wenn ich soundmäßig nicht zufrieden bin.

wenn ich behaupte, die ANT dinger genügen meinen ansprüchen, dann ist das ein klanglich hohes level.
 
du hast ja weiter oben gefragt
wenn ich lautsprecher laut mache, dann klingen sie höhenlastiger. ist das klirren oder hat das andere gründe?
und da kam das Thema Boxen und welche Auswirkungen die auf den Sound haben können und wie man damit umgehen kann.
wenn ich behaupte, die ANT dinger genügen meinen ansprüchen, dann ist ein klanglich hohes level.
Na, wenn du meinst.... wie war das denn gleich mit dem Klirr?
 
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eben, die boxen klingen etwas heller, aber deswegen nicht schlecht.
ich wollte einfach mal fragen, was die ursache ist, ob es klirr ist. mit klirr habe ich keine echte erfahrung, weil ich lautsprecher selten so hoch belaste.

wie gesagt, sogar mit klassischer musik kann die PA gut und laut umgehen. die trompeten klingen immer noch sauber und klar.
mein messgerät hat in raummitte 119dB angezeigt.
 
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die kleine PA hat ca. 4-5000€ gekostet, mit mixer, rack dingern, kabeln usw.
ich vermute, vergleichbares kostet gemietet 3-500€ oder so?
Ok sagen wir mal 5000€. Nimm meinetwegen die Yamahas, auch eine ordentliche Mittelklassenbox, die Mfk0815 empfohlen hat und einen passenden 18“ Aktiv Sub dazu. Dann sind noch knappe 2000€ für ein XR18 + Tasche (Läppe und Tablet) Kabel + Kabeltasche, drei ordentliche Gesangsmikros, ein Kick und zwei Overheadmikros passende Stative +Tasche übrig. Das passt.
Hey ich habe links und rechts meines Weges schon so viele unsinnige Band-PA Invests gesehen ... und nein Vergleichbares gibts beim seriösen Vermieter nicht und wenn doch in irgend einer Dorfhobbybude und dann wären 3-500€ echte Abzocke.
 
die beiden yamahas kosten zusammen rund 2100€, dazu zwei entsprechende subs (wir sind ja keine folk band) sind nochmal 3000€, dazu ein 32 kanal mixer...nochmal 2000€, die kabel und mikros, ständer und zubehör, nochmals 1000€. sind somit 8000€.
damit rund das doppelte.
 
Bin jetzt raus. Dir ist (zumindest von mir) nicht zu helfen.
 
nun, ich wollte eigentlich kein verkaufsgespräch für ein sammelsurium an hochwertigem equipment.
ich hatte lediglich gefragt, weshalb die lautsprecher etwas heller werden bei großer lautstärke.
ich habe vorhin in einer dokumentation gefunden, daß der amp zwei-kanalig ist.

Da es sich bei dem Greenhead 12 um einen aktiven Lautsprecher handelt, ist der Endstufenverstärker bereits integriert. Es handelt sich dabei um einen zweikanaligen Class-D-Verstärker mit der beachtlichen Gesamtleistung von 600 Watt RMS und 1.200 Watt Peak. Dieser Verstärker versorgt die beiden Lautsprecher des Zweiweg-Systems, wobei jeder Lautsprecher seinen eigenen Verstärkerkanal besitzt.
Für die druckvolle Wiedergabe der tiefen und mittleren Frequenzen sorgt ein leistungsfähiger 12"-Tieftonlautsprecher mit einer 2"-Schwingspule und einem Ferrit-Magnetkern.


könnte es sein, daß der tiefe kanal, der die größte leistung benötigt, ab einem level etwas einknickt, während der hochtonkanal munter weiter verstärkt?
 
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Ich denke, dass deine Frage hier schon recht gut abgehandelt wurde.
könnte es sein, daß der tiefe kanal, der die größte leistung benötigt, ab einem level etwas einknickt, während der hochtonkanal munter weiter verstärkt?
Wenn dem so ist, dann hat der Hersteller beim DSP ziemlich geschlampt. Der ist u.a. Auch dafür zuständig, dass da alles in Balance bleibt.
um zum eigentlichen Thema zurück zu finden (warum der Sound manchmal so schlecht ist). Das passiert immer dann wenn die Erwartungshaltung an Equipment und dem Vermögen damit umzugehen nicht mit der Realität vereinbar ist. Leider ist das aber anscheinend kein vermittelbares Wissen, sondern eines das man nur durch viele Jahre Erfahrung sich aneignen kann.
 
die kleine PA hat ca. 4-5000€ gekostet, mit mixer, rack dingern, kabeln usw.
ich vermute, vergleichbares kostet gemietet 3-500€ oder so?
aber, dann haben wir noch keinen sound im proberaum. heißst, PA proberaum + mietPA, das wird noch teurer. ...

Deswegen sprach ich beim Mieten ja nur von ->Boxen<- und ggf. Endstufen.
Da könnte mensch ja schön abstufen:
Mics, Mixer, Effekte etc. bleiben immer gleich (und sind Bandeigentum).
Das Auch-Proberaum-FoH-Zeug geht bis x00 Leute/ x00 qm, darüber wird da eben dazu gemietet.

Ich finde die Verwendung von FoH-Zeug im Proberaum aber immer etwas schräge.
Denn im Proberaum würde ich überweigend allein die Monitoranlage benutzen, schon damit die Band sich daran gewöhnt, mit deren Sound optimal zu spielen.

"Zum Spaß" kann mensch ja ab und an mal die FoH-Geschichten dazuschalten.
Aber ich habe auch nie in einer Band gespielt, für die es stilprägend gewesen wäre, superlaut zu spielen (abgenommenes Schlagzeug etc).

Anyway, wenn Du mit dem Sound und der Leistung eures Equipments zufrieden bist, ist es doch gut.
Wenn bei Maximalpegeln die Höhen zerren und plärren, und Du das mit einem EQ in den Griff kriegst, ist das ebenfalls gut.
Da wäre es mir an deiner Stelle dann auch egal, ob das nun wirklich die Speaker sind, oder das Bi-Amping da ungünstig zugunsten der Höhen agiert.
Das meinte ich mit:
Whatever works for you.
 
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Ich habe auch schon Ende der 80er Jahre Musik gemacht und ich muss leider sagen, da wurde nicht selten deutlich mehr Geld für eine PA usw. in die Hand genommen.
Ja, da hast du oberflächlich schon recht, aber damals war es auch noch üblich für die Band eintritt zu bezahlen und vor allem kamen damals auch noch Leute zu Konzerten. Das hat doch mehr als bloß spürbar in den letzten 30 - 40 Jahren nachgelassen. Das Equipment war damals im vergleich zu dem was heute auf dem Markt ist wirklich sehr teuer. Da hat die die moderne Technik doch das Preis/Leistungsverhältnis deutlich in Richtung günstiger verschoben. Hinzu kommt, das man sich früher mehr gegenseitig unterstützt hat. Es war relativ normal, das man sich gegenseitig Equipment geliehen hat.
Ich finde das wirklich nicht toll, aber wenn jemand einen Kneipengig hat, und nicht abschätzen kann ob er überhaupt Geld dafür bekommet, wird er auch keine Finanzielle Vorleistung lostreten, die das Budget sprengt. Und zum jetzt sicher aufkommenden Thema "mieten", auch das wird einiges kosten. So ne kleine PA kostet locker zwischen 150,- und 300,- Euro am Abend (mit Freundschaftspreis vielleicht 100,-Euro). Das geht von der Gage, bzw. dem Eintrittsgeld oder dem Hut auch gleich wieder weg. Für Leute die über 30 Jahre alt sind und die im Berufsleben stehen ist das vielleicht kein besonderes Thema, aber wenn ich an meine Zeit vor dem 30. Lebensjahr denke, dann wäre ich schon über einen Röhrenamp für meine Gitarre froh gewesen; von einer selbst ganz einfachen PA konnte ich nur Träumen.
Aber ich hab auch ein paar Bands gekannt (alle deutlich über 30 Jahre alt und hatten auch alle einen gut bezahlten Beruf), die hatten ordentliches Equipment. Aber da war auch eigenes Kapital im Hintergrund vorhanden. Nichts desto trotz konnten die auch mit all dem Zeug umgehen. Da waren die Sound und Lautstärkeverhältnisse sauber aufeinander abgestimmt. Bereits an diesem Punkt scheitern heute schon viele Bands.
Aber ich schweif vom Thema ab...

die kleine PA hat ca. 4-5000€ gekostet, mit mixer, rack dingern, kabeln usw.
ich vermute, vergleichbares kostet gemietet 3-500€ oder so?
aber, dann haben wir noch keinen sound im proberaum. heißst, PA proberaum + mietPA, das wird noch teurer.
Sehr guter Punkt. Im Proberaum will man ja auch Sound haben.
Meine PA (Boxen und Mischpult) haben auch ca 4.500,- Euro gekostet. Das wären 2x Yamaha DXR12; 2x Yamaha DXS15 MKII und X32 Compact TP. Damit konnte ich schon überraschend viel beschallen. Wenn man dann vom meist angegebenen Mietpreis ausgeht (2% bis 5% des Neupreises; ich nehme mal 3%) wären das 135,- Euro am Tag.
Das wäre für den Proberaum schon heftig. Aber das macht ja keiner, außer wenn Geld keine Bedeutung für ihn hat.
Das Problem beim zumieten ist, das man die Eigenschaften der Boxen nicht kennt. Und wer hat schon die Zeit und/oder das Geld um diese Boxen vorher in ruhe zu testen? Da heißt es aufbauen, anstecken abmischen und dann kommen schon die Gäste (wenn die nicht schon da sind). Da hat keiner mehr die Zeit sich auf das zugemietete Equipment richtig einzustellen. Wir reden hier ja von einer Band die sich selber mischt.

Ich finde die Verwendung von FoH-Zeug im Proberaum aber immer etwas schräge.
Denn im Proberaum würde ich überweigend allein die Monitoranlage benutzen, schon damit die Band sich daran gewöhnt, mit deren Sound optimal zu spielen.
Auch hier kann ich nur von unserer Erfahrung reden. Wenn wir proben haben wir fast immer ein paar Besucher mit dabei. Wir spielen aber seit kurzem alle über InEar. Bedeutet für die Gäste, das sie nur am Drumset ihre Freude haben da Gitarre und Bass auch DI ins Pult gehen (beide über einen Line6 Helix). Da aber diese Gäste auch was hören wollen, machen wir die Boxen an. Aber auch wenn wir keine Gäste haben lassen wir die Boxen gerne an, denn man fühlt wirklich den Schalldruck, auch wenn man dank InEar nicht bewusst hört. Aber mit den Boxen fühlt sich die Musik lebendiger an. Ich kann das leider nicht besser beschreiben.


Noch etwas zum eigentlichen Thread.
Ich hatte früher auch Probleme mit Übersteuerungen. Das kam aber daher, das ich im X32 die Pegel möglichst nah an die -3 bis -6 dB bekommen wollte. Das ist im Digitalpultbereich natürlich absoluter Blödsinn, wie ich mittlerweile weiß. Nicht zum Spaß wird beim X32 die gelben LEDs bei -18dB eingesetzt. Da hat man einfach noch genug Headroom, um auch mit EQs und anderen Effekten nicht ins Clipping zu kommen.
Ich wusste das früher nicht und hab mich immer über einzelne Verzerrungen geärgert. Hab das mit Kompressoren versucht auszubügeln, was natürlich in noch größerem Chaos endete.
 
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Das Problem beim zumieten ist, das man die Eigenschaften der Boxen nicht kennt. Und wer hat schon die Zeit und/oder das Geld um diese Boxen vorher in ruhe zu testen? Da heißt es aufbauen, anstecken abmischen und dann kommen schon die Gäste (wenn die nicht schon da sind). Da hat keiner mehr die Zeit sich auf das zugemietete Equipment richtig einzustellen. Wir reden hier ja von einer Band die sich selber mischt.
Das Argument halte ich für wenig stichhaltig.
Denn Du weisst vielleicht, wie "Deine Boxen", also Dein FoH-Zeug klingt.
Du weisst aber nicht, wie es in dem jeweiligen Raum klingt.

Daher muss jede/r in jedem Raum erst einmal schauen, wie er/sie die Anlage "linear" oder "gut klingend" einstellt.
Und das braucht eben einenn Moment, egal, welches FoH-Zeug jemand benutzt.

Hier war ja bereits von der Verwendung von (einem sehr gut bekannten, möglichst dynamischen, klanglich komplexeren) Aufnahmen die Rede, um das zu erreichen.
(Amateurfrage: Könnte mensch dazu nicht auch weisses Rauschen und einen Spektrum-analyzer einsetzen, zumindestens für die erste Grundeinstellung?)

Auch ist es m.E. einfacher, auf einer erst einmal gut auf den jeweiligen Raum eingestellten Anlage zu mischen als "Raum-Boxen-Endstufen-Fisematenten" bei jedem einzelnen Kanal immer wieder ausgleichen zu müssen und das noch zusammen mit der Erzeugung des "Wunschklangs" für das jeweilige Kanal-Instrument.
 
.....Könnte mensch dazu nicht auch weisses Rauschen und einen Spektrum-analyzer einsetzen, zumindestens für die erste Grundeinstellung?)
....
mein mischpult macht eine analyse vom raum und schlägt das ergebnis als EQ kurve vor.
da hat man einen ersten anhaltspunkt von dem man aus starten kann.
 
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heißst, PA proberaum
Wer braucht eigentlich eine PA im Proberaum?
Da braucht man bestenfalls (gute) Monitor-Boxen.
Ich persönlich stehe aber eher auf In-Ear-Monitoring.
superlaut zu spielen (abgenommenes Schlagzeug etc).
Ein abgenommenes Schlagzeug bedeutet nicht, dass man ohrenbetäubend laut spielt. Ganz im Gegenteil.
Seit ich auf In-Ear und Vollabnahme des Schlagzeugs umgestiegen bin, spiele ich leiser, da ich jetzt besser höre was ich und was meine Mitmusiker spielen.
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Im proberaum will man ja auch Sound haben.
Vor allem will ich hören, was ich und meine Mitmusiker spielen.
 
Liebe Leude, ich möchte hier nochmal hineinketzern in den Thread. Bisher sieht es mir so aus, als diskutierten hier Hobbyisten, Amateure und autodidaktisch gebildete Profis. In Ordnung.

Nun gibt es aber noch die Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d). Mit solchen habe ich natürlich oft zu tun und ich habe auch mal die Bücher gekauft, die die so in der Berufsschule haben. Tja… und es scheint mir halt so, dass die zwar echt sehr viel Nützliches und Wichtiges lernen zur Technik und vor allem zur Betriebssicherheit, Elektrotechnik, bis hin zur Statik von Bühnenaufbauten… letzteres mache ich z.B. nicht in meinem Beruf, weil ich denke, dass das ein Meister der Veranstaltungstechnik machen soll, der das gut und sicher hinbekommt.

Problem ist: Über Musik und Mischen von Musik lernen die offenbar nicht per se etwas. Das hängt dann vom Ausbildungsbetrieb ab. Und das kann auch zur Ausgangsfrage wieder führen: Warum klingt's einmal doof, einmal gut? Naja, weil eben auch eine Ausbildung in dem Bereich nicht garantiert, dass jemand gut Musik mischen kann.
 
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Warum klingt's einmal doof, einmal gut? Naja, weil eben auch eine Ausbildung in dem Bereich nicht garantiert, dass jemand gut Musik mischen kann.
Vor allem, wenn das wichtigste "Meßinstrument" für diesem Bereich nicht geschult ist: die OHREN.
 
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Wer braucht eigentlich eine PA im Proberaum?
Da braucht man bestenfalls (gute) Monitor-Boxen.
Ich persönlich stehe aber eher auf In-Ear-Monitoring.
...
naja, wir brauchen eine PA. wir habe anfangs nur mit monitoren gespielt....aber das klang zu fade.
zwei 18" klingen einfach wuchtiger als so kleine gesangsmonitore.
in-ear habe ich auch, aber nutze es nur gelegentlich, bei schwierigen gesangsparts, zum trainieren, oder wenn ich schlagzeug übe, damit meine ohren nicht so stark leiden.

wir machen gelegentlich kleine proberaumkonzerte mit einem kleinen publikum.
man attestiert uns einen sehr guten sound, und hofft, daß wir das auch so auf die bühne bringen werden.
leider hat corona bisher alle termine sterben lassen.
 
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