H&K WARP T-Stack oder Marshall Mode Four-Stack

  • Ersteller tomdelonges-son
  • Erstellt am
So jetzt muss ich den E-Wok mal unterstützen kommen..
Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass irgendwer sich die Mühe macht pro Gitarrist 15 Amps zu verkabeln, einzustellen, die Mics auszusteuern etc.??
Das ist viel zu großer Aufwand und vor allem sinnlos, da der Sound der vorne rauskommt viel leichter von einem Rack/von mir aus POD XT :D /sonstwas hinter der Bühe gemacht werden kann.
Die Boxen vorne sind Show - aber sind wir mal ehrlich. Ich will AC/DC net ohne ihre Boxentürme sehen, das wird irgendwie nackt.
Sicherlich gibts auch Bands, die die Amp spielen die da auf der Bühe stehen.
Aber die haben dann nicht 20 nebeneinander.. wozu auch.
Und Marshall-Türme gibt soviel, weil Marshall glaub ganz gut zahlt ;)
Ich würd mir auch die ganze Bühne vollstellen wenn ich die Möglichkeit hätte.
Aber drüber spielen? Nö wozu denn?

"Jo und wem das alles net hilft, auch bei erdrückenden beweisen, dann bleibt halt bei transe aber wunnert euch net wenn's ein bissie größer wird und der zwote gitarrist pustet euch mit 25Watt Röhre durch den proberaum oder von der Bühne runter ....."
Uuuuh jetzt fürchte ich mich aber vor den bösen Röhrenspielern :cool:
 
Also .....

das hat nix mit glauben sondern mit wissen zu tun .....
die verkabelung ist für die Profis keine arbeit das is minutensache .....
beim abnehmen solltest du ma hinguggen, in der regel werden 2 boxen in der wand abgenommen ..... (meistens, AC/DC nimmt tatsächliche jede Box ab)
Es geht hie auch weniger ums abnehmen, es geht dadrum was die jungs auf der Bühne haben wollen, und die wollen ne kpl. soundwand ..... ei warum denn auch net .....
Marshall zahlt eher nix mehr die zweiten waren schon in den 80ern vorbei .....

Das mit dem bösen röhrenspieler, nuja, ich sagte nix von böse, sondern nur das wie die realität ausschaut .....

ich will hier auch transen net schlecht machen, wems gefällt der solls spielen, was mich nervt ist diese Aussage, die Röhre stirbt, das ist unsinn, genauso wie die tatsache das die ja doch alle pods spielen, ich hab so großbühnen früher schon mit aufgebaut habe und da sind ne menge amps verkabelt worden und die jungs haben boxen gewuchtet .....
 
Pete schrieb:
Und Marshall-Türme gibt soviel, weil Marshall glaub ganz gut zahlt ;)

Nee, weils einfach geil aussieht !!! :D
 
Naja wenn deine Realität so aussieht dann ok :rolleyes:
Wenn du halt ne 100Watt Röhre mit ner 100Watt Transe vergleich ist die Röhre halt lauter - und?
Gehts auf der Bühne drum wer lauter kann?

Es hat hier keine was behauptet, dass die Röhre stirbt (auch wenn ich persönlich das glaube), es geht nur drum, dass es Alternativen gibt und das POD war glaub ich auch nicht im speziellen gemeint, sondern die Technik im allgemeinen (modeller)
insbesondere wenn du das volle Brett haben willst.
Und schön wenn die Jungs auf der Bühne Boxen gewuchtet haben - ich mein irgendwie müssen die da draufkommen, das ist mir schon auch klar.
Aber, dass der Sound nicht doch hinter der Bühne gemacht wird (vom POD
:D ), heißt das ja noch lange nicht (und würde auch Sinn ergeben).
 
Doody schrieb:
Nee, weils einfach geil aussieht !!! :D

Wenn ich Metallica wär und den Scheiss net tragen müsste würd ich auch alles vollstellen :)
 
meine isses net, es is einfach so .....
ich kann nu nix dafür das ne röhre beser klingt, für meinen geschmack, und das sie lauter is .....

das der röhrenhype stirbt stand so im raum .....
nur das tut er wie gesagt schon seit 40 jahren .....

ich hab auch nix gegen modelling dinger .....

der sound ist mit den Tops und mit den boxen die die jungs gewuchtet haben gemacht worden ......
und dann gabs einfach das volle brett .....

abgesehen davon spielen die meisten heute grade so wie meine ausrüstung ausschaut, 2 halfstacks (evtl full) und nutzen das auch ..... ist ja wie richtig bemerkt völlig ausreichend, sogar für mich :D nur die ausnahmen die ganz großen mutiplizieren das eben einfach ......
die paar kabels und boxe die da auf der bühne rumstehen fallen im geamtgerangel mit ner kpl. großanlage überhaut net auf arbeitstechnisch .....
 
Anschließen keine Arbeit? Was is leichter? Ein POD XT anschließen oder so und so viele MArshalls, Boxen und Mikrofone/Speakersims?
 
E-Wok schrieb:
Anschließen keine Arbeit? Was is leichter? Ein POD XT anschließen oder so und so viele MArshalls, Boxen und Mikrofone/Speakersims?

Also ich schließ meine marshalls in zwo minuten an ..... die mics stehen noch mal ne minute später davor und dann noch zwo kabel .....
nun das ganze einfach mit ein paar marshalls multiplizieren ..... und durch zwo oder drei leute teilen dann haste ein paar minuten, im profilager! .....

da ich meinen kram selber anschließe, weil kein profi, werd ich halt bei zwo marshall bleiben ..... :D

übrigens, nix von dem was ich schreib is in irgendeiner weise persönlich gemeint .....
 
Also zB grad bei Festialvals wärs viel zu großer (zeitlicher) Aufwand den ganzen Kram zu verkabeln. Du willst zwischen 2 Bands ja net 2 Stunden warten, oder?

"meine isses net, es is einfach so ....."
Hm wenn das keine Behauptung ist, was dann?

"das der röhrenhype stirbt stand so im raum .....
nur das tut er wie gesagt schon seit 40 jahren ....."

Zum Glück (auch wenn man da jetzt wieder streiten könnte) gibts seit wenigen Jahre ja die Digiamps die in viele Bereichen eine gleichwertige Alternative zu Röhrentops darstellen.
Dass sich Transistoren nie (oder nur in wenigen Bereichen) durchsetzen konnten liegt nicht an den Soundeigenschaften, sondern daran, dass die Gitarristengemeinde ein äußerst konservativer Haufen sind und meist Transe mit schlecht/Übungsamp/für zuhause gleichsetzen.
Tech21 zeigt mit ihren Amps zB, dass es möglich ist mit Transistoren einen sehr sehr guten Sound zu erzeugen, allerdings kostet ein solcher Transenamp eben fast genausoviel wie ein Röhrentop.
 
Pete schrieb:
Also zB grad bei Festialvals wärs viel zu großer (zeitlicher) Aufwand den ganzen Kram zu verkabeln. Du willst zwischen 2 Bands ja net 2 Stunden warten, oder?

"meine isses net, es is einfach so ....."
Hm wenn das keine Behauptung ist, was dann?

"das der röhrenhype stirbt stand so im raum .....
nur das tut er wie gesagt schon seit 40 jahren ....."

Zum Glück (auch wenn man da jetzt wieder streiten könnte) gibts seit wenigen Jahre ja die Digiamps die in viele Bereichen eine gleichwertige Alternative zu Röhrentops darstellen.
Dass sich Transistoren nie (oder nur in wenigen Bereichen) durchsetzen konnten liegt nicht an den Soundeigenschaften, sondern daran, dass die Gitarristengemeinde ein äußerst konservativer Haufen sind und meist Transe mit schlecht/Übungsamp/für zuhause gleichsetzen.
Tech21 zeigt mit ihren Amps zB, dass es möglich ist mit Transistoren einen sehr sehr guten Sound zu erzeugen, allerdings kostet ein solcher Transenamp eben fast genausoviel wie ein Röhrentop.

Öh, nu dann fahr halt ma nach Balingen, das ganze gekabel und so dauert bei denen 20 min. dann ein bissie soundcheck und gut is, die rollen den kram einfach von hinten nach vorne ind so cases ..... is überhaupt kein thema ..... die verbasteln die kpl. anlagen soweit hinter der bühne und schieben die dann nur nach zum gig nach vorne .....

smile, zum glück???? warum sind denn in den letzten 10 jahren ca. 50 neue edelschmieden aufm markt aufgetaucht die röhrenamps bauen????? und die lben recht gut davon ..... brunetti, earforce (hier in germania) um die z.b. mal zu nennen. Warum bauen firmen wie Behringer wieder Röhrenkompressoren die sie vor 20 jahren vom markt genommen haben seit 4 oder 5 jahren wieder????

ich sage net, ausser bei so ganz uralten, das die schlecht sind oder klingen, nur mir ist der röhrenklang einfach lieber ..... und den konservativen kollegas :D auch .....

vielleicht sollte man die frage mal so stellen: Warum muss ich denn etwas was sich in weiß ich wieviel fällen und jahren als gut erwiesen hat unbedingt austauschen nur weils halt was neues gibt????
ich kenn meine klampfen, meine amps, ich weis wie die wann und wo reagieren welche töne ich da rausbekomme usw.
Also wozu sollte ich was altbewährtes denn ersetzen?????
einfach nur weil was neues da ist? das es aber auch net besser kann????
 
Pete schrieb:
Dass sich Transistoren nie (oder nur in wenigen Bereichen) durchsetzen konnten liegt nicht an den Soundeigenschaften, sondern daran, dass die Gitarristengemeinde ein äußerst konservativer Haufen sind und meist Transe mit schlecht/Übungsamp/für zuhause gleichsetzen.

es mag sicher leute geben, die das genauso sehen. aber man kann auch nicht ganz bestreiten, daß die klangliche dynamik, differenziertheit und auch der "fleischigere" warme ton eines röhrenamps zu 100% von einem transistor-, hybrid- oder digital-amp erreicht wird. man kann schon davon ausgehen, daß sehr viele röhrenamp-fanatiker ihre meinung absolut revidieren würden, wenn ein solcher "alternativ-amp" klanglich das gleiche vollbringen würde, immerhin sind röhrenamps nicht gerade unproblematisch was pflege, instandhaltung und auch ausfallfestigkeit und gleichbleibenden ton betrifft.
 
Jaja - Röhrenamps haben NUR Vorteile. Drum baut man ja auch NIX anderes, gell HM?
 
nur um mal wieder was zum thema zu sagen:

wenn alles klappt werd ich mir morgen meinen warp t bestellen. falls interesse besteht, kann ich sobald er da ist ja n kleinen testbericht schreiben.
 
HamerMarshall schrieb:
.

smile, zum glück???? warum sind denn in den letzten 10 jahren ca. 50 neue edelschmieden aufm markt aufgetaucht die röhrenamps bauen????? und die lben recht gut davon ..... brunetti, earforce (hier in germania) um die z.b. mal zu nennen. Warum bauen firmen wie Behringer wieder Röhrenkompressoren die sie vor 20 jahren vom markt genommen haben seit 4 oder 5 jahren wieder????


vielleicht sollte man die frage mal so stellen: Warum muss ich denn etwas was sich in weiß ich wieviel fällen und jahren als gut erwiesen hat unbedingt austauschen nur weils halt was neues gibt????
ich kenn meine klampfen, meine amps, ich weis wie die wann und wo reagieren welche töne ich da rausbekomme usw.
Also wozu sollte ich was altbewährtes denn ersetzen?????
einfach nur weil was neues da ist? das es aber auch net besser kann????

Also mit Kompressoren kenn ich mich nicht aus, hab nie damit gearbeitet etc.
Daher kann ich auch nicht sagen was oder ob da ein Modell besser ist.
Edelschmieden bauen meist Amps für leute mit sehr sehr viel Geld...
Und bei Röhrenamps kostet das einzelne Modell relativ viel (im Vergleich zur Entwicklung), da Röhrenamps im Prinzip halt doch ein gewisses Grundschema haben.
Um einen Digiamp zu verkaufen brauchst du gewisse Absatzzahlen, da hier nicht das einzelne Modell teuer ist sondern die Entwicklung!

Nunja was du da ansprichst ist ein generelle Phänomen.. Der Mensch ist halt immer schon auf der Suche nach Verbesserungen gewesen (auch wenn diese Verbesserungen zu Beginn meist diskutiert werden).
Und die Digitalamps sind in dem Fall die Neuigkeit, die es natürlich aufgrund der konservativen Musiker-Gemeinde sehr schwer tun.
Sie haben in vielen Bereichen einfach Vorteile (Gewicht,Flexibilität,....) und deshalb werden die Amp vermutlich weiter verbessert.
Und wenn irgendwann eine Band 2 Gitarren-PODs und ein Bass-POD mitbringt ist das doch herrlich unstressig.
Und das es Digitalamp nicht besser können, das ist eine Geschmacksfrage.
Und auch eine Frage der Zeit.. bei so Diskussionen wird als unter den Tisch gekehrt, dass es Digi-amps erst seit ca. 6 Jahren gibt.

edit: @Bops sorry, dass wir hier dein Thema einfach "übernommen" haben :D
n kleiner Testbericht wäre prima!!
 
Genau - die Musikergemeinde ist konservativ. Du hast es auf den Punkt getroffen, aber warum gehen die Röhrenfetis nicht zu den Wurzeln zurück und spielen nur noch A-Klampfe?

ICh frage mich, ob es damals, als die ersten Verstärker von Fender gebaut wurden, nachdem Röhrenradios als Amps missbraucht worden waren, auch solche Diskussionen gab, bei denen die A-Klampfen-Konseervativen nur gemeckert, gemault und gemotzt haben über diesen hochmodernen Röhrenkrimskrams. Und ich sag euch eins: Wenn mein Bekannter (ein Spanier) in seine A-Klampfe haut, schmeißt jeder von euch seine Strat oder sonst was in den Müll - ich würde es auch, aber ich kann aufgrund eines Nervenprobs keine A-Klampfe spielen.
 
Pete schrieb:
edit: @Bops sorry, dass wir hier dein Thema einfach "übernommen" haben :D
n kleiner Testbericht wäre prima!!

kein thema, stört mich net, find die diskussion an sich ja selbst recht interessant, da ich technisch ungefähr so bewandert bin wie n glass milch :D
ausserdem isses net mein thema, aber da es hier ursprünglich um den warp T ging hab ich mich halt eingeschalten.
aber redet ruhig weiter
:)
 
E-Wok schrieb:
ich kann aufgrund eines Nervenprobs keine A-Klampfe spielen.

das will ich jetzt aber genauer wissen :confused:
 
@E wok

wer beim Vergleich einer Akustik Gitarre mit einer Strat seine Strat wegwirft weil die Akustikgitarre so gut klingt, sollte die Akustik direkt hinterherwerfen und mir ne Message schreiben wohin er sie wirft. Der Vergleich ist ja wohl mehr als überflüssig. Es kommt ja auch niemand auf die Idee n Schlagzeug mit nem Keyboard zu vergleichen oder??
 
E-Wok schrieb:
Genau - die Musikergemeinde ist konservativ. Du hast es auf den Punkt getroffen, aber warum gehen die Röhrenfetis nicht zu den Wurzeln zurück und spielen nur noch A-Klampfe?

ICh frage mich, ob es damals, als die ersten Verstärker von Fender gebaut wurden, nachdem Röhrenradios als Amps missbraucht worden waren, auch solche Diskussionen gab, bei denen die A-Klampfen-Konseervativen nur gemeckert, gemault und gemotzt haben über diesen hochmodernen Röhrenkrimskrams. Und ich sag euch eins: Wenn mein Bekannter (ein Spanier) in seine A-Klampfe haut, schmeißt jeder von euch seine Strat oder sonst was in den Müll - ich würde es auch, aber ich kann aufgrund eines Nervenprobs keine A-Klampfe spielen.

Ich glaub so Diskussionen gab es damals wirklich; ich mein ich hätte das mal irgendwo gelesen :p.

Der Punkt ist aber, dass Diskussionen nur Diskussionen sind und letztlich die Tauglichkeit und Attraktivität der Technik entscheidet, ob sie sich durchsetzt.
 
bobs schrieb:
das will ich jetzt aber genauer wissen :confused:

Ich krieg schnell ne Muskelschwäche, deren Heilung sehr lange dauert und A-Klampfe is sehr, sehr hart zu spielen. Mit E habe ich keine Probleme.
 

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