Hughes & Kettner Statesman User Thread

  • Ersteller six harvest
  • Erstellt am
Super, danke für die Antwort. Also sind die Teile aufgrund ihrer Beliebtheit nicht wirklich im (Gebraucht-) Preis gesunken?
699€ ist aber auch ein sehr guter Preis :great:
 
Weil die TAD - Röhren in meinem Peavey Classic 30 außerordentlich hervorragend funktionieren. So wie z.B. Grovve Tubes in meinem Soldano, in dem mir wiederum TADs nicht so gefielen.

Beim Statesman habe ich noch keine Röhren gewechselt. Deshalb meine Frage.

Außerdem glaube ich - wie bei Saiten -, dass man bei manchen Sachen nicht auf jeden Cent gucken sollte.
 
Bezüglich EL84 Endstufenröhren hab ich bisher auch gute Erfahrungen mit JJ EL84 gemacht und die sind nicht soo teuer. Werden auch bei TT für den Statesman empfohlen (in dieser Röhrensuche). Selbst habe ich den Quad und bin immer noch zufrieden. Ist neben einem Boss-DD7 (und Kabeln...) glaube ich das Teil Equipment was ich am längsten am Stück besitze mittlerweile. Der klingt einfach geil. Immer "schön" von allem von Jazz über Funk und Classic Rock, bis HardRock und eher klassischem (altem) Metal. Sehr moderne Alternative bis Metal Sachen gehen nicht soo gut, dafür ist der Sound zu weich/warm.
 
Moin Liebe Statesmänner,
Erstmal ein herzliches Danke an euch alle für die vielen Erfahrungsberichte.
ich war zum Jahresbeginn gezwungen mir einen neuen Amp zuzulegen und bin nach einiger Suche auf den Statesman gestoßen.
Ich habe hier das ganze Forum durchgelesen und mir am Ende bei einem bekannten Kleinanzeigenportal einen Quad aus erster Hand für sagenhafte 280€ geschossen (inkl. Fußtreter, ohne Schutzhülle).
Der gute hatte nur das Wohnzimmer gesehen aus dem ich ihn abgeholt habe und wurde dort in edler Gesellschaft vorbildlich behandelt.
Der Sound ist genial, satt voll definiert warm durchsetzungsfähig... mir fehlt nichts!
Im Vergleich zu dem Vox (der vorher ihren Dienst für mich verrichtet hat) oder dem ENGL meines Mitgitarristen hat er die Nase weit vorne.
Ich hoffe ihr seid mit euren Arbeitsgeräten immer noch so zufrieden wie ich es hier im Durchschnitt rauslesen konnte.
Beste Grüße und frohes Solieren
Simon
 
Willkommen im Club! Ich wäre ja auch noch sehr interessiert daran, einen EL84-Statesman anzutesten und mit meinem 6L6er zu vergleichen ...

Ich hoffe ihr seid mit euren Arbeitsgeräten immer noch so zufrieden

Absolut, obwohl ich für aggressive Crunchsounds mittlerweile lieber auf meinen AC15 zurückgreife :)
 
Der 6L6 hatte mich sehr gereizt, aber die Zeit war knapp und es war keiner in den nächsten 100km zu haben (außer einem, aber der war sehr teuer).
Ich würde den 6L6er umgekehrt ebenfalls gerne mal testweise anheizen ;)

Der Quad hat eine feine Zerre die mit dem Boost schon gut nach vorne geht.
Bei Classic Rock und Blues reicht mir aber meist ein viertel vom Gain bei Volume auf 12 Uhr aus. Den Boost nehme ich dann um noch etwas mehr Druck fürs Solo zu erzeugen.
Kann aber auch an den Tohnabnehmern liegen, die haben ein ganz ordentlichen Output. Mit der Paula von meinem Kollegen wird der Quad dann schlagartig ganz zahm ^^

Ein AC15 der in die Sättigung geht ist ein wahrer Segen :great:
 
Ich hoffe ihr seid mit euren Arbeitsgeräten immer noch so zufrieden wie ich es hier im Durchschnitt rauslesen konnte.

Bei mir ist das eine ambivalente Geschichte. Mein Statesman Quad ist jetzt seit ca. fünf Jahren im Einsatz und immer mal wieder hatte ich eine Phase, in der ich eher wieder einen der üblichen Verdächtigen (Marshall, Fender, Vox...) anschaffen wollte - typisch Gitarristenpsyche. :ugly: Am Ende bin ich dann doch beim Statesman geblieben. Erstens wird dafür viel zu wenig bezahlt, wenn man ihn verkauft. Zweites (und das ist viel wichtiger) klingt er am Ende immer wieder klasse, wenn man denn die richtigen Gitarren spielt. Mit allem was nach Fender riecht, ist er wie gemacht. Alles andere ist zwar gut, aber nicht optimal. Und auch nicht ganz unwichtig: Meine Bandkollegen und auch befreundete Musiker, die mal zu einem Gig kommen, finden ihn immer klasse. Selbst wenn ich direkt auf der Bühne meine, dass er mir an dem Tag nicht mal nicht so gefällt, klingt er auf einfachen Mitschnitten oder über die PA nach vorne raus immer richtig gut.
Also behalte ich ihn letztlich immer und schaffe mir auch keinen anderen an. Man muss auch einfach mal sein Ego ignorieren und nur die Ohren entscheiden lassen.

Ein bisschen merkwürdig ist, dass mein Reverb zwar funktioniert (die sind ja wohl öfter mal ausgefallen), aber irgendwie recht intensiv brummt, wenn man im letzten Drittel des Regelwegs ist. Wenn man spielt, hört man das auch gar nicht, aber eben in Spielpausen. Laut H&K-Support ist das normal. Ich bilde mir ein, dass das erst nach und nach kam.
Deswegen nutze ich meist ein Zoom G3 in der Loop und lasse den Hall am Amp aus. Der Amp klingt sowieso nochmal besser, wenn die Loop in Benutzung ist. Auch wenn man ihn einfach nur mit einem Patchkabel brückt.

Zerrpedale kommen bei mir in der Regel übeigens nicht mehr mit. Der Zerrkanal übertrifft am Ende immer alle Pedale. Ein ZVex Super Hard On nutze ich ab und an mal, wenn ich Singlecoils noch mehr "Singen" entlocken möchte, ohne am Amp zu viel Gain reinzudrehen. Eine absolute Empfehlung ist ein Clone des Orange Squeezer Kompressors, den es beim Musikding als Bausatz gibt. Der passt perfekt vor den Amp! Besonders, wenn man eine Tele mit Vintagemäßigen Pickups spielt.

Grüße
Michael
 
Ooooh ja das haben die Gitarristen so an sich :D
Mein Bandkollege schleppt auch laufend andere neue/alte/wiederentdeckte Sachen an, wobei er mit dem EHX Orgel-Pedal letztens etwas echt geniales angeschleppt hat. Bei Deep Purple Songs haben wir jetzt ohne ein weiteres Instrument mitzuschleppen den "ganzen" Sound.
Mich überkommt es auch alle paar Wochen und ich mache mich auf die Suche nach etwas neuem (Gitarre, Amp, noch ein Bass vielleicht nur so zum Spaß, bunte Treter die am ich am Ende wohl eh nicht benutzen würde, ... usw.)
Aber wenn ich im Proberaum dann den Quad mit dem ENGL oder Fender (Twin) vergleiche weiß ich ganz genau das der Statesman einfach nur passt. (der Fender würde mir auch passen, aber im Preis/Leistung Vergleich ist der H&K einfach besser)

Als Effekte sind bei mir ein Booster (TC) ein little Big Muff (EHX) und ein CryBaby (Dunlop) im Einsatz. Plus Stimmgerät. Der Big Muff ist eigentlich nur für mich wenn ich nach der Probe länger bleibe und einen derberen Sound als sonst möchte.
Den Reverb benutze ich selten und dezent (erste Hälfte vom Regelweg), aber ich werde das mit dem Rauschen bei meinem mal prüfen (dann könnte es zu deiner Beruhigung wirklich normal sein)
Der Tipp mit dem Patchkbel im FX ist gut, das werde ich mal probieren. Meine Treter sind vor dem Amp, deswegen habe ich da noch keine Erfahrungen. Scheint als wenn ich nächstes mal wieder länger bleibe um ein wenig zu Basteln.

Hast du deinem Quad schonmal neue Röhren gegönnt oder glühen noch die Originale?

Beste Grüße
Simon
 
Mein Federhall macht keine Probleme, ich kann mich an keinerlei Brummen selbst bei Rechtsanschlag des Potis erinnern.

Die Sache mit dem Patchkabel im Effektweg bringt außer einer Anhebung der Lautstärke gar nichts. Ich hatte deswegen mal bei H&K nachgefragt – genau genommen störte es mich, dass ich den Effektweg nicht schalten kann, ohne einen Lautstärkesprung zu erhalten. Die Antwort:

Der Pegel wird im Loop angehoben um Verluste durch Kabel und das Effekrgerät auszugleichen. Da aber (fast) alle Effektgeräte einen Eingangs- /Ausgangsregler besitzen sollten dadurch in der Praxis keine Nachteile entstehen.

Also kann man auch einfach den Master ein bisschen höher drehen.
 
Hast du deinem Quad schonmal neue Röhren gegönnt oder glühen noch die Originale?

Ja, ich hatte schon diverse Röhren (besonders in der Vorstufe) drin. Vor kurzem habe ich den Satz, den Tube Town für den Amp vorschlägt probiert. Aber ich habe direkt die originalen Röhren (inkl. Vorstufe) wieder eingebaut. Die klingen für mich wie sie sollen... eventuell ist es auch Gewohnheit. Bei mir also kein Grund zum Geld verbrennen. :D

Die Sache mit dem Patchkabel im Effektweg bringt außer einer Anhebung der Lautstärke gar nichts. Ich hatte deswegen mal bei H&K nachgefragt – genau genommen störte es mich, dass ich den Effektweg nicht schalten kann, ohne einen Lautstärkesprung zu erhalten. Die Antwort:

Ich spiele den Amp meist recht leise (auch auf der Bühne, meist so zwischen 9 und 10 Uhr am Master des Drive-Kanals - den Clean-Kanal nutze ich fast nie. T,M,B dabei meist unter 12 Uhr) und da klingt er für meine Ohren mit aktivierter Loop irgendwie "frischer". Ich bilde mit eine kleine Höhenanhebung ein, die aber in einem anderen Frequenzbereich liegt, wie der Treble-Regler. Da aber fast immer eh ein Effektgerät in der Loop hängt, wird der Klang sowieso ein wenig verbogen. Übrigens kann man mit einem Equalizer in der Loop, ich nutze einen aus dem G3, den Amp noch stark "verformen". Möchte man z.B. ein wenig "Rumpeln" untenrum, wie es eine 2x12er oder 4x12er Box macht, kann man das gut simulieren. Möchte man den Amp etwas mehr nach Fender klingen lassen, kann man auch ein wenig Bässe nachlegen und die Mitten absenken. Da man per EQ Zugriff auf andere Frequenzen hat als die eigentliche Klangregelung sie bietet, ist da einiges drin.

Grüße
Michael:)
 
Ich bin mit den "Ur-"Röhren auch sehr zufrieden, wollte mir nur schonmal ein Ersatzset auf Lager legen damit ich im Ernstfall nicht erst mit Suchen,Vergleichen,Bestellen beginne und eine Weile lahmgelegt bin. Die verbauten Kolben bieten mir aber genau den richtigen Sound für mich, deswegen wird es nicht zum Röhrenwechsel für Soundexperimente kommen. Den aus der Kindheit bewahrten Basteltrieb lebe ich an Gitarren aus ;)

Ich konnte den Hall noch nicht auf Nebengeräusche prüfen da ich letzte Woche nicht im Bandraum war (Urlaub). Morgen ist es aber wieder so weit, ich werde dann berichten.

Mein einziges Problem (vllt auch nur Einstellungssache) ist das mein LittleBigMuff mir den Drive Kanal Soundtechnisch schnell zerlegt. Hier kann ich drehen und wenden aber es wird meistens einfach zu matschig. Vor dem Cleankanal ist der Muff ein wahrer Traum, wie man sich es von einem Fuzz halt wünscht. Ich benutze den Fuzz mit viel Volume, wenig Drive und Tone auf ungefähr 11 Uhr.

Grüße
Simon :m_git_a:
 
Mein einziges Problem (vllt auch nur Einstellungssache) ist das mein LittleBigMuff mir den Drive Kanal Soundtechnisch schnell zerlegt. Hier kann ich drehen und wenden aber es wird meistens einfach zu matschig. Vor dem Cleankanal ist der Muff ein wahrer Traum, wie man sich es von einem Fuzz halt wünscht. Ich benutze den Fuzz mit viel Volume, wenig Drive und Tone auf ungefähr 11 Uhr.

Grüße
Simon :m_git_a:

Vor dem Drive-Kanal ist es in der Tat schwierig, noch etwas zerrendes unterzubringen. Finde ich auch. EQ, Clean Boost, Kompressor - das geht. Ein Fuzz geht im Kontext einer Band da völlig unter. Dafür ist der Kanal IMHO einfach nicht transparent genug und etwas zu "schön". Ein typischer Marshall z.B. hat diese leicht fiesen Hochmitten, die das Unterfangen einfacher machen. Eine Ausnahme gibt es: Spielt man schwache/schlanke Singlecoils, nimmt der Amp die Zerrpedale besser an. Die mag er für meinen Geschmack sowieso am liebsten.
 
Da hast du recht, vielleicht ist es einfach zu viel des Guten. Meine Tele hat Humbucker und recht viel Dampf. Die zwei vertragen sich aber ansonsten in beiden Kanälen sehr gut (auch mit Muff im Cleankanal)
Von Singlecoils bin ich im Moment weg (habe meine Sammlung bis auf zwei E-Gitarren und eine Western ausgedünnt, also nur behalten was ich wirklich spiele). Es soll aber jetzt was mit P90ern kommen, das Sammeln geht von vorne los ;)

Mein Bandkollege hat eine alte Strat mit zahmen Singlecoils, ich werde ihn bitten die mitzubringen und einen 1zu1 Vergleich machen, die Paula mit dem Vintage Output könnte dann eventuell der Mittelweg sein.
Mit einem H&K Tube Factor MKII vor dem Drive hat sich der Quad allerdings gut gemacht, wobei der TF im Drive nur bei 9Uhr stand. Scheinbar verträgt er echte Röhrenzerre zum anpusten besser als ein "High Output Fuzz Signal"

Der Gedanke vom EQ im Loop gefällt mir aber auch sehr gut... sieht aus als würde ich ein wenig neues Spielzeug brauchen ^^
 
Was macht Ihr denn für Musik, dass Ihr im Drive - Kanal noch Zerrer braucht?

Ich habe zwar nur einen Dual EL 84, aber da reicht die Zerre bis auf Thrash - Metal in jeder Lebenslage aus.
Schließlich ist ja auch noch der Boost am Start, der dann nochmal zulegt.

Insbesondere im Bandgefüge bringt ein zusätzlicher Zerrer in einem Zerrkanal nichts, außer dass die Gitarre sich nicht mehr durchsetzt und es ohne Ende rauscht....
 
Was macht Ihr denn für Musik, dass Ihr im Drive - Kanal noch Zerrer braucht?

Ich habe zwar nur einen Dual EL 84, aber da reicht die Zerre bis auf Thrash - Metal in jeder Lebenslage aus.
Schließlich ist ja auch noch der Boost am Start, der dann nochmal zulegt.

Insbesondere im Bandgefüge bringt ein zusätzlicher Zerrer in einem Zerrkanal nichts, außer dass die Gitarre sich nicht mehr durchsetzt und es ohne Ende rauscht....


Also ich habe Zerrer immer eher als "Färber" und Booster denn als wirkliche Zerrer genutzt. Ich spiele auch oft mit minimaler Zerreinstellung des Drive-Kanals. Das mag ich lieber, als den doch sehr, sehr "cleanen" Clean-Kanal, der für mich mit Zerrpedalen auch kaum eine schöne Verbindung eingehen möchte. Außer man spielt ihn sehr weit offen, was mir aber zu laut ist. Also gemächliche Verzerrung, die man dann für Soli o.ä. etwas aufbläst. Was aber auch gut mit dem internen Boost erledigen kann.

Metal kann mein Quad aber nicht. Auch nicht auf Vollanschlag. Außer man meint mit Metal NWoBHM. Das kann er wohl. :)

Grüße
 
Moin Empty,

ich habe den Treter nicht für mehr Gain (da ist der Quad mit großen Reserven gesegnet) sondern als Booster. Der Hauseigene Boost des Drive Kanals bringt zwar mehr Gain, allerdings konnte ich nur einen minimalen Lautstärkeboost feststellen. da gingen die Solos immer mal unter. Habe am Wochenende den H&K Tube Factor MKII wieder ausgegraben und der macht sich so gut wie ich es in Erinnerung hatte.
Zum Thema Musik: wir machen Classic Rock, Coversachen, ein paar neuere Sachen.... halt leichtverdauliche Musik für Musiker wie Publikum.
Ich habe den Gain Regler im Drive Kanal nur bis maximal 9:00 aufgedreht und den Drive am Tube Factor bei ca. 8:00 (dafür Volume voll aufgerissen). Das wird in der Summe immer noch keine harte Zerre, aber es gibt einen ausreichenden Lautstärkeboost. Das Ziel heißt Crunchsound ;)

Moin Michael

Mein Reverb gibt keinen Ton von sich selbst wenn ich ihn ganz reindrehe.

Der Drive nimmt auch den Muff Besser an wenn er von der Paula mit wenig Output gefüttert wird. Das klappt bei Drive bis 9:00Uhr ohne das es zum Soundkollaps kommt. ab 9:00 wird es dann aber schnell zu viel. aber ich nutze auch den Muff normal nur mit sehr wenig drive, also passt es in der Kombi jetzt für mich.
Der Singlecoil Test ist leider ausgefallen, aber die Tendenz ist eindeutig.

Beste Grüße
Simon
 
Mal eine Frage: kann mir jemand erklären, warum so ein Statesman so ke8inerlei Interesse hervorruft, wenn man 'mal einen verkaufen will?

Ist das Image, warum auch immer, tatsächlich so schlecht?
 
[QUOTE"emptypockets, post: 8109155, member: 139801"]Mal eine Frage: kann mir jemand erklären, warum so ein Statesman so ke8inerlei Interesse hervorruft, wenn man 'mal einen verkaufen will?

Ist das Image, warum auch immer, tatsächlich so schlecht?[/QUOTE]

Gitarristen sind oft (meistens... fast immer irgendwie) sehr konservativ. Die Statesman Serie kopiert keine alten Amps. Es klingt nicht nach Fender, Vox oder Marshall. Das ist wohl der Hauptgrund. Und so richtig "cool" sind H&K Amps auch nicht. Stellt man sich nen Marshall auf die Bühne, kommen sogar Nicht-Gitarristen und haben sowas schon mal bei Hendrix gesehen...
Ich kenne einige Gitarristen die Statesman Amps spielen, die gehören alle eher zur Gattung der G.A.S.-losen und Behalter. :rofl:

Ich spiele meinen auch noch. Obwohl ich ab und an auch mal über etwas anderes nachdenke, komme ich immer wieder zu dem Schluß, dass die Kiste doch echt gut klingt.. aber eben nach H&K Statesman. Und außerdem verschenke ich den Amp nicht für 200 Euro.

Grüße
Michael
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben