Ist die Zeit der 100 Watt Topteile vorbei?

Ich finde diese Diskussion hoch spannend.
Trotzdem wird der Konsens dieser Diskussion irrelevant sein, denn es gibt welche die nie auf ein 100W Topteil verzichten wollen und umgekehrt. Ich z.B. würde meine 100W Heads nicht eintauschen wollen und bin generell ein Anhänger von Yngiwie's Philosophie:
"People keep telling me that sometimes less is more. But that is impossible! More is more!"
Auf lange Sicht wird das 100W Topteil natürlich aussterben, weil nichts ewig ist. Aber das war hier wohl nicht gemeint oder?

Grüße J
 
Aussterben alleine wird das 100 Watt Topteil eher nicht. Wahrscheinlicher wäre es, dass irgendwann Röhrenamps komplett aussterben, weil irgendwann keine Röhren für Verstärker mehr produziert werden. Gibt ja heute nur noch 3 Hersteller für Röhren die man für Amps einsetzen kann, wenn ich da richtig bin. Alles andere wird ja nur gelabelt.
Aber bis dahin wird die Digitaltechnik hoffentlich so weit sein, dass man tatsächlich das Verhalten und den Sound eines Röhrenamps so exakt kopieren kann, dass in absolut keiner Situation mehr zu erkennen ist, ob es sich um einen Röhrenamp oder eine digitale Nachbildung handelt. Und die Technik ist mit AxeFX, Kemper und Co. ja schon sehr nahe dran. Ich denke mal noch 10-15 Jahre bis die Digitaltechnik wirklich das Röhrenverhalten in einem Amp (ich nenne das mal so) wirklich zu 100% nachbilden kann.
 
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Ich habe inzwischen unter Anderem 5 alte Marshalls aus den frühen 70ern und ich kann Euch sagen:

Es gibt nichts, aber auch gar nichts, das wie ein aufgerissenen 100Watt Marshall SLP klingt.

Von daher... Ich könnte niemals ohne meinen 100er Plexi leben :)
 
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Aber kannst du mal sagen, in welchen Situationen du den wirklich so nutzt? Also wirklich interessehalber, weil ich es , außer in einem geschlossenen Raum, in dem ich mich nicht befinde, einfach nicht aushalte :nix:
 
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Proberaum, Gehörschutz, und Party.
An V30 wirds definitiv deutlich unangenehmer als an ausgelasteten Greenbacks.
 
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Aber kannst du mal sagen, in welchen Situationen du den wirklich so nutzt? Also wirklich interessehalber, weil ich es , außer in einem geschlossenen Raum, in dem ich mich nicht befinde, einfach nicht aushalte :nix:

Also da muss ich etwas ausholen :)

Ich spiele seit ca. 16 Jahren Gitarre und leide seit ca. 10 Jahren an akutem G.A.S. Das hatte zum Teil abnorme Züge sodass ich inzwischen auch bei einigen Versandhäusern nichts mehr bestellen darf. Klingt lustig aber ich sage das durchaus selbstkritisch...

Ich hatte in den letzten Jahren so ca. 40 bis 50 Topteile. Habe bis auf ganz wenige USA Sachen (wie Voodoo und Wizard zB) so ziemlich alles durch, an was man in Deutschland rankommt.

In den letzten Jahren zeichnete sich zunehmen ab, dass ich eigentlich einen Plexi Sound suche. Mir war aber klar dass ich diese Monster nie spielen kann. Einfach zu brachial in der Lautstärke.

Irgendwann hatte ich dann die Chance einen gebrauchten Suhr SL68 abzugreifen. Ich war überrascht. Gain war genug da (da hatte ich immer Angst bei nem alten Plexi) und mir viel sofort diese unnachahmliche Dynamik auf. Ich spiele seit ca. 5 Jahren nur noch einen Kanal und mache den Rest mit nem Boost und/oder Volume Poti der Gitarre. Und das ist mit dem Amp ne wahre Freude.

Nach ein paar Wochen hab ich den Amp dann aufgeschraubt und festgestellt dass der Suhr SL68 bis auf 2 Kleinigkeiten ein 1:1 68er Plexi ist. Also habe ich die 2 Kleinigkeiten rausgelötet und hatte von der Schaltung nen Originalen Plexi. Und Baaaammmm: Wieder ein bisschen mehr nach meinem Geschmack.

Dann habe ich noch festgestellt, dass dem Amp mit dem eingebauten LarMar Master Volume etwas an Magic verloren geht. Die Mitten dünnen sich etwas aus und er hatte dann weniger Roar wie ganz aufgerissen. Und dann wollte ich es wissen:

Ein paar Wochen in Ebay gestöbert und nen 71er 100er Plexi gekauft. Ich habe den Amp dann irgendwann ausgepackt auf die Box gestellt, meine POS100 angeschlossen und.... war Baff... Hatte vermutlich sogar Tränen in den Augen, denn da war er. Mein Sound. Lebendig, kantig, roh und pur...

So fing es an und inzwischen habe ich 2 alte 50er und zwei alte 100er sowie einen originalen 2061. Seitdem bin ich eigentlich GAS frei was Amps betrifft. ABER nicht sorgenfrei. Denn irgend einen Tod stirbt man immer bzw. irgendwelche Kompromisse muss man immer eingehen. Kein Loop, extremer Verschleiß und so Sachen...

Aber um jetzt die eigentliche Frage zu beantworten:
Man bekommt diese Dinger schon gezähmt. Ich habe mich viel mit Attenuatoren beschäftigt und bin bei zwei Lösungen hängen geblieben, die mit einem alten Marshall bzw diesen alten Schaltungen gut harmonieren.

1. Fryette PS2
2. POS 100 von Tube Town

Das heißt die teuerste und günstigste Lösung am Markt funktionieren für mich großartig. Der Kollege aus Worms gefiel mir da deutlich weniger. Ebenso wie viele andere Powersoaks am Markt. Mit diesen Teilen kann ich den Amp ohne Probleme in der Bandprobe spielen. Habe dann noch ne 2x12er Box mit Celestion Neo Creambacks. Die sind ca. 3dB leiser wie bekannte Dauerbrenner und somit kommt man wieder ein ganzes Stück leiser.

Für live ist es so ne Sache. Da sind die 50er deutlich stressfreier, aber klingen halt in meinen Ohren einfach nicht so geil.

Was man aber abschließend noch sagen muss: Bandprobe, normale Gigs und Übungsraum sind kein Problem. Da klingt das auch geil und es fehlt einem nix. Auf Bedroom Level kommt man aber nicht. Also theoretisch schon aber das klingt einfach Kacke.

Viele machen bei Attenuatoren mMn den Fehler und versuchen zu vergleichen wie es mit und ohne Attenuator klingt. So wird das nix werden. Dann ALLES also wirklich ALLES verändert den Sound. Ein Attenuator ebenso wie ein Master oder ein Loop oder ein Effektboard vorm Amp oder ein Kabel. Wenn man sich also die fertige Kette anhört - also von der Gitarre hinter bis zur Box - und einem das Endergebnis gefällt, ist es mir persönlich total egal ob der Attenuator den Sound verändert. Solange ich nach wie vor meine Höhen, meine Mitten und Bässe sowie meine spieldynamik behalten kann. Mit den oben genannten Geräten ist dies der Fall. Zumindest für meine Ohren.
 
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Wow, danke für die Erklärung! :great:Klingt ja mal wirklich nach ungutem GAS...aber wenn ud es überstehst und dann mit DEINEM Sound zufrieden rauskommst, hat es sich ja doch (fast) gelohnt.

Prinzipiell bin ich ja voll bei dir, 1-Kanal Marshall reicht für alle Anlässe:cool: ansonsten wollte ich vor allem wissen, ob du ihn auch ohne Attenuator nutzt, weil ich einfach nicht glaube, dass das wirklich jemand machen will (bzw die Bandkollegen nicht meutern) aber du beschreibst ja schön deine Odyssee, bist du zu deinem Sound gekommen bist, der ja auch nicht ohne "leisermachen" in irgendeiner Art geht.
Ich denke auch, dass es keine Lösung gibt, die nicht färbt, weil eben alles den Sound verändert. So bin ich sogar der Meinung, dass es keinen 1:1 Bedroomlevel-Röhrensound gibt, weil die Lautstärke alleine Teil des Sounds ist. Man kriegt eben nur eine Näherung hin.
So ist es am Ende egal, wie man ihn erreicht, Hauptsache man findet ihn, den Traumsound.
Ich hatte damals beim JMP2203 viel gelesen, dass der Master ganz furchbar ist, hab ihn probiert und fand auf Anhieb meinen Sound und kann bis heute nicht verstehen, was die Leute für Probleme haben. Beim VOX AC 30 dagegen hab ich irgendwann aufgegeben, weil ich den aufgerissenen Sound, den ich so liebe, nicht zufriedenstellend in angemessener Lautstärke hingekriegt habe...
 
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Aber kannst du mal sagen, in welchen Situationen du den wirklich so nutzt? Also wirklich interessehalber, weil ich es , außer in einem geschlossenen Raum, in dem ich mich nicht befinde, einfach nicht aushalte :nix:

Viele scheinen sich noch immer nicht mit Speaker Simulationen beschäftigt zu haben. Da kannst du dein 100W Top an ner virtuellen Box betreiben, und die Lautsärke am Gerät oder PC regulieren. So kann ich meinen JMP 2203 mit Master auf 7-8 Zuhause über Kopfhörer/Monitore spielen. Klingt hammer! Also lassen sich diese Monster selbst ohne Hörsturz nutzen!
 
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Glaub ich ja alles und kenne auch auch. Nur wenn ich lese, dass Leute auf Non Master Amps stehen, weil nur der pure aufgerissene Sound geil ist und dann auf Nachfrage fast immer rauskommt, dass eigentlich jeder die Dinger in irgendeiner Art attenuiert, kommt mir das ein bisschen wie in die eigene Tasche lügen vor...
übrigens meine ich damit nicht QOTSA Lover, der erklärt ja sehr gut wie er und warum er zu seinem Sound kommt. Aber ich meine über Kopfhörer hören, hat ja nun überhaupt nix mit dem Thema und der Idee von "braucht jemand 100W?" zu tun. Kopfhörer verfälschen ja ´nun immer, sie sind einfach künstlich, egal wie toll sie sind. Daher wirst du deinen simulierten Sound auch wahrscheinlich nicht 1:1 auf Probelautstärke übertragen können.
 
Seit meinem Anfang als Mukker im Jahr 1998 nur 100W Röhre. In der Band spielen ich und mein Kollege je 100W Fullstacks. Proberaum ist ca. 30qm und 2,10 m Deckenhöhe. Bzgl. Lautstärke und Sound kein Problem. Besonders live haben die Fullstacks den Vorteil, dass wir die Boxen über Kreuz verkabeln, wenn wir nicht über eine komplette PA spielen, sondern nur die Amps und die Gesangsanlage dabei haben. Somit hat man nicht diese reine "Rechts-Links-Trennung" sondern eine volle "Gitarrenwand" vo jeder Seite.

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Ohne PA kann man das ja gerne so machen...
Wäre aber eine volle PA dabei und zwei Gitarristen würden je ein Fullstack so aufstellen wie auf dem zweiten Bild, wäre das erste was ich als FoH machen würde, die beiden zu bitten erst mal jeder eine 412er wieder von der Bühne runter zu nehmen oder zumindest ganz anders aufzubauen.
Würden die beiden das nicht einsehen wollen, würde ich wahrscheinlich sogar einfach wieder fahren.... Optisch ist das natürlich geil, aber soundtechnisch für jeden Tontechniker der Horror schlechthin.
Was ich aber anhand des ersten Fotos noch viel schlimmer finde (und das sieht man ganz eindeutig): da stehen zwei Fullstacks die wirklich einen gewissen Pegel brauchen, um gut zu klingen und da steht zumindest ein Gitarrist und der Sänger gänzlich ohne Gehörschutz....
Zum Glück sind das nicht meine Ohren :D

Und jeder der behauptet, dass man ein Fullstack auch "leise" spielen kann, lügt sich selbst an. 8 Speaker müssen erstmal in Schwingung geraten, um gut zu klingen. Und das geht dann eben erst ab einem gewissen Pegel...
 
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Was ich aber anhand des ersten Fotos noch viel schlimmer finde (und das sieht man ganz eindeutig): da stehen zwei Fullstacks die wirklich einen gewissen Pegel brauchen, um gut zu klingen und da steht zumindest ein Gitarrist und der Sänger gänzlich ohne Gehörschutz....
schön, dass du dir um die Gesundheit anderer Gedanken machst, aber das muss doch jeder selber wissen. Ich z.B. rauche nicht und trinke keinen Alkohol, trotzdem käme mir nie in den Sinn bei Gigs andere in einer Tour auf die möglichen Gefahren aufmerksam zu machen, also dieses Argument ist, für mich null und nichtig.
 
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Welches Argument????

Ich sagte nur, dass ich am FoH so nicht arbeiten würde ...
Das mit dem Gehörschutz war nur mal so 'ne Randnotiz ... Und ja ich finde das schlimm und mache mir tatsächlich um die Gesundheit meiner Mitmenschen (wenn es um das Gehör geht) auch mal Sorgen, wenn ich so was mitbekomme. Warum auch nicht?
 
Und jeder der behauptet, dass man ein Fullstack auch "leise" spielen kann, lügt sich selbst an. 8 Speaker müssen erstmal in Schwingung geraten, um gut zu klingen. Und das geht dann eben erst ab einem gewissen Pegel.
Da hast du schon recht, eine gewisse Lautstärke ist natürlich vonnöten.
Aber ich kann doch nicht alles pauschalisieren, nur weil da jemand ein fullstack auf der Bühne stehen hat.
Wie groß ist der Raum, welche akustische Beschaffenheit hat er, usw.
Was würdest du denn machen wenn du 3 Gitarristen auf der Bühne hast, und jeder mit ner 4x12er.
Natürlich macht man am Anfang noch Fehler mit der Lautstärkeeinstellung, aber ich mache jetzt seit über 30Jahren Musik, mit 3Gitarristen, und mein Gehör funktioniert einwandfrei.
 
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Welches Argument????
na was du hier andauernd anbringst, von wegen " zu laut, ohne Gehörschutz geht gar nicht " usw.
Ich finde das Bühnenbild von @mastermind83 sieht einfach nur geil aus. Wenn die Leute noch voll im Saft stehen warum denn nicht. Zwei Marshall- Türme und die richtige Mugge dazu- einfach nur geil.
 
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Okay @meikie und @ksx54

Ich habe nirgends gesagt, dass das scheiße aussehen würde. Und anscheinend seid ihr beide noch recht jung oder habt wenig Verstand! Wenn der Gitarrist und der Sänger so nah an diesen 812er Türmen stehen, wie sie es auf so einer Bühne müssen, dann gehen die sehr bald sehr taub von der Bühne. Bei diesem geringen Abstand ist es dann auch scheißegal, wie der Raum beschaffen ist, wieviele Leute da im Raum sind und und und... Wenn man 1-max. 2m von 'nem Fullstack wegsteht,welches auf einem Level gefahren wird, so dass man komplett ohne PA spielen kann (gilt auch für den kleinen 50Mann Club), dann ist eine heftige Gehörschädigung nur eine Frage der Zeit, aber definitiv unausweichlich.

Und da noch wesentlich jüngere Leute dieses Forum lesen und sich davon beeinflussen lassen, find ich es absolut unverantwortlich, wie sowas als toll dargestellt wird. Und ja, wir als Musiker haben auch eine gewisse Verantwortung. Aber wenn ihr es okay findet, nur weil es geil aussieht, bitte! Ihr habt echt einen an der Klatsche! Sieht sicher auch geil aus, wenn man für ein extrem Metal Video brennend vor die Kamera springt oder irgend jemand die Gliedmaßen abtrennt. Aber das würde ohne die nötigen Tricks auch keiner einfach mal so in echt machen. Und das gleiche ist die Sache hier... Wenn die Jungs wenigstens Gehörschutz tragen würden und ein verantwortungsvolles Vorbild abgeben würden, aber so? Das ist einfach nur dämliches Geargepose und genauso dämlich wie eure Äußerungen.

Und spart euch das hier einem Mod zu melden: ich melde mich selbst.... Echt so wenig Hirn muss echt weh tun...
 
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Echt so wenig Hirn muss echt weh tun...

Soll ich da noch was zu sagen?

Anhand des Bildes kannst du also die Lautstärke erkennen?

Und wenn ich auf sachliche Argumente mit Beleidigungen reagieren muss tut`s mir leid für dich.
 
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Euer einziges sachliches Argument war "sieht geul aus" und "du weißt nicht wie groß der Raum ist"... Und ja.. Ich sehe ein Fullstack und das lässt sich sogar einigermaßen berechnen mit wieviel dB es gefahren wird, wenn das live die PA ersetzen soll. Selbst in einem kleinen Club kannst du da mal locker von mindestens 110dB ausgehen, eher mehr. Und sowas ist ungesund für das Gehör.

Beides in der Situation einfach egal...
Und ich sagte bereits: für den Post melde ich mich selbst bei den Mods, was ich auch schon getan habe...
 
Und anscheinend seid ihr beide noch recht jung
dafür danke, Bj. 1954, aber solche Beleidigungen kannste stecken lassen,
habt wenig Verstand
wann siehst du denn mal endlich ein, dass es jeder selber entscheiden kann, was er macht, Herr Doktor.
Seit wann spielt denn Vernunft in der Rockmusik eine Rolle?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Echt so wenig Hirn muss echt weh tun...
sagt einer, der das hier in seiner Signatur hat,
"Wir Gitarristen sind nicht zu laut ... die restlichen Bandmitglieder sind einfach nur zu leise!"
 
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...
sagt einer, der das hier in seiner Signatur hat,
"Wir Gitarristen sind nicht zu laut ... die restlichen Bandmitglieder sind einfach nur zu leise!"
Mit Ironie kannst du auch nicht umgehen? :eek:
 

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