Musik Store Fender Classic Serie ( 50s 60s 70s und Player) getestet. Brauche Hilfe !

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Ich kenne Sperrholzgitarren, die absolut genial klingen. Das ist immer alles relativ. Gezielt eine suchen würde ich aber natürlich trotzdem nicht.
 
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Als ich mit meinem Gitarristen im Store war, hat er sich mehrere Classic 50 s aus dem Lager kommen lassen bis eine dabei war, die gepasst hat, und die war dann Daphne Blue und perfekt.
 
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Ok,doch,eine noch: Ich kann meinem 92er VW Passat Kombi auch die Schlappen von nem 911er Porsche aufzieh, er mag dann vielleicht minimal anders auf der Straße liegen, aber schneller als 172 fährt er auf der Graden dann trotzdem nicht :D
Wenn du verstehst was ich meine^^

Naja man kann nie wissen, er wird möglicherweise besser rollen, mehr Kurvensicherheit und Bodenhafte haben.... Das müsste man ausprobieren, wie mit den Pu s... Man kann erst später sagen ob besser war als vorher... :gruebel:


Als ich mit meinem Gitarristen im Store war, hat er sich mehrere Classic 50 s aus dem Lager kommen lassen bis eine dabei war, die gepasst hat, und die war dann Daphne Blue und perfekt.

Tatsächlich ? Naja wäre mir eigentlich Neu das die sowas machen... Vielleicht warst Du bei einem Mitarbeiter, der gerade gut gelaunt war... ?
 
Naja man kann nie wissen, er wird möglicherweise besser rollen, mehr Kurvensicherheit und Bodenhafte haben.... Das müsste man ausprobieren, wie mit den Pu s... Man kann erst später sagen ob besser war als vorher... :gruebel:

:rolleyes:
Gut,dann schafft er aufm Prüfstand eben 174 :D
Klar kann ne Klampfe mit anderen Pickups besser klingen, ich streite das ja grundsätzlich nicht ab. Kommt halt immer auf den Einzelfall an. Mach was dich glücklich macht; jeder das Recht auf sein eigenes Glück bzw. das Recht auf die Schnauze zu fallen :D
Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück bei deinem Vorhaben,weißt du jetzt schon wie du weiter vorgehst?

Und nebenbei: Mit der Kiste wollte ich so schnell so oder so nicht fahren... so ganz ohne airbags, ESP, ABS und den ganzen Kram..und achja,die Servolenkung macht manchmal auch Mucken :D
 
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Ich glaube bei diesen fast schon esoterisch anmutenden Gitarrentests wo man sich fünf mal (oder mehr) das baugleiche Instrument aus derselben Serie bringen lässt, werden die Fähigkeiten des menschlichen Hörvermögens doch arg überschätzt.
Ich traue es Fender schon zu, dass sie es schaffen, ein Massenprodukt wie die Stratocaster mehrfach so zu bauen, dass man keinen Unterschied hört.
Das eine Astloch mehr oder weniger im Holz kann niemand mit menschlichen Ohren heraushören.
In Zeiten wo z.B. die PUs noch alle handgewickelt (und somit alle leicht unterschiedlich) waren kann ich mir ja Unterschiede vorstellen, aber heutzutage, im Zeitalter von computergesteuerten CNC-Fräsen und maschinengewickelten, absolut homogenen Pickups - no way!
 
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Ich glaube bei diesen fast schon esoterisch anmutenden Gitarrentests wo man sich fünf mal (oder mehr) das baugleiche Instrument aus derselben Serie bringen lässt, werden die Fähigkeiten des menschlichen Hörvermögens doch arg überschätzt.

Bin ganz Deiner Meinung Soulagent!

Diese Prozedur dient meiner Meinung nach lediglich zur Befriedigung des Bedürfnisses, das "beste Instrument der Serie" zu besitzen. :rolleyes:

Sofern nicht Verarbeitungsmängel vorliegen, klingen die Gitarren einer Serie meiner Meinung nach gleich. Es kann aber sein, dass sie unterschiedlich eingestellt sind und von daher feine Unterschiede aufweisen. Wenn man das ausgleicht, klingen sie wieder ident und fühlen sich gleich an.

Nutzen sich die Bünde der Classic 50s schneller ab, weil sie so dünn sind bzw. nicht so hoch ?

Die Abnutzung von Bünden entsteht durch den Druck der Saite auf den Bund - unabhängig wie "dick" der Bund ist, aber abhängig vom Bund-Material.

Ich würde den Bundverschleiß nicht als primäres Kriterium der Gitarrenentscheidung hernehmen. Wenn Du Dir Gedanken über den Hals machst, würde ich diese Unterschiede wichtiger finden:

Griffbrett: CP60: Palisander, C50: Ahorn
Griffbrettradius: CP60: 12", C50: 7.25"

Die Unterschiede von Halsform und Bundstärke sind Dir ja bereits selbst aufgefallen.

Ist dieser Thread hier für Dich eigentlich nur akademischer Natur oder kommt da am Ende was sinnvolles raus dabei auch? :D Es wirkt für mich so, als würdest Du gedanklich mehrere Gitarren kaufen, um von jeder einen Teil zu verbauen um am Ende ein ungewisses (aber doch mit einer sehr emotionalen Erwartungshaltung gefärbtes) Ergebnis zu bekommen. :gruebel:
 
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...Ist dieser Thread hier für Dich eigentlich nur akademischer Natur oder kommt da am Ende was sinnvolles raus?...

Tscha, mein lieber relact, da haben wie selbst daran Schuld. Wir waren und sind es doch, die von jahrelanger Erfahrung faseln, die man für eine Strat braucht. Die die Nuancen der Korpi Erle vs. Erle testen, die das Material der Schwungmassen unter den Tremolos austesten, die detaillierteste Klangmuster austesten und veröffentlichen, wo ich aus Zeitgründen bis heute noch nicht geschafft habe, das zu lesen... ;)

Früher ging man in den Laden, holte sich eine Strat und war selig. Das ist heute längst vorbei. Wir überbieten uns doch vor lauter Tests selbst! Wie soll ein Beginner da nicht ganz schalu gemacht werden vor lauter uns' Erfahrenen? :D

Was meinst Du, warum ich mich daher in dieser Hinsicht aus allem weitestgehend heraushalte? Man soll sich seine Strat nehmen, sie sich gefälligst vor die Brust nehmen und mit ihr spielen, mit ihr kämpfen, sie bearbeiten, da sie nun mal kratzt, beisst, knurrt, faucht. Und mit den Jahren wird man dann mit jeder noch so störrischen Strat zahm. Das ist das ganze Geheimnis. Sch**ß auf Erle oder Esche oder Guß oder Stahl. Die Pfoten machen's und eine gut eingestellte Strat an einem guten Amp.

LG MM
 
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YES, ist für einen Nicht-Strat Experten wirklich nicht einfach auf Anhieb "DIE" richtige zu finden. Hatte auch wie verrückt alle möglichen Quellen befragt und natürlich dann auch angetestet. Kam dadurch aber immer noch zu keinem für mich überzeugenden Ergebnis. Wär mir nicht die quasi neue Deluxe übern Weg gelaufen (zufällig bei Quoka entdeckt) wäre ich sicherlich auch noch zigmal im Store gewesen um rauszufinden, welche denn nun die Beste für mich sein könnte.
Nachdem ich das Teil zu Hause das erste Mal anspielte, wollte ich sie schon gegen die Wand knallen, so shice kam mir alles vor.
Bin dann mal wieder zum Store habe sie checken lassen (for nothing) - alles paletti - nun erstmalig neue Saiten drauf - Amp Einstellungen verändert - und siehe da > da war "mein erhoffter" Stratsound !

Für 700 Ocken würde ich auf jeden Fall ne "Neue" kaufen.
Gibt im Store einen Stratspezi, der wenn er nicht im Stress ist, auch gerne die besteingestellte raussucht (wenn mehrere vorhanden).
Als ich vor 2 Jahren meine LP Studio dort kaufte, war mir der Gibsonspezi behilflich.

Weiterhin viel Spass bei der Qual der Wahl :)

Butch
 
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Tscha, mein lieber relact, da haben wie selbst daran Schuld. Wir waren und sind es

*Asche-über-mein-Haupt* werter Michi! Ich werd mich bessern, beim Board abmelden und nie wieder posten! :D

Früher ging man in den Laden, holte sich eine Strat und war selig.

Die gibt es heute immer noch, und ich meine, das ist sogar die Mehrheit. Aber von denen liest man weniger, weil sie zufrieden sind und kein Ventil für ihren Frust oder ihre persönlichen Unsicherheiten benötigen.
 
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*Asche-über-mein-Haupt* werter Michi! Ich werd mich bessern, beim Board abmelden und nie wieder posten! :D

Geht mir ja ebenso... :great: Wir quasseln immer viel zu viel über die Dinger, anstatt sie zu fiedeln, zu fiedeln undd nochmals zu fiedeln. OK, am vergangenen Samstag fiedelte ich gleich zweie. Da musste dann auch meine Backup-Strat ran, weil sich die erste so verstimmt hatte und ich zu vorgerückter Stunde keine Lust mehr zum Nachstimmen hatte... :D

Die gibt es heute immer noch, und ich meine, das ist sogar die Mehrheit. Aber von denen liest man weniger, weil sie zufrieden sind und kein Ventil für ihren Frust oder ihre persönlichen Unsicherheiten benötigen.

Hm, es wäre in der Tat schön, wenn dem so wäre. :gruebel:

Gruß MM
 
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Es geht einfach nur darum sich "SEINE" Strat auszusuchen, die man sich aus einem Haufen schlecht klingender Knüppel herausgefiltert hat - handverlesen quasi.
Das ist im Grunde ein Spiegelbild, der immer mehr nach vermeintlicher Individualisierung strebenden Gesellschaft.
Wie ich schon oben schrieb, eine Strat ist ein Massenprodukt, das keine so großen Unterschiede in einer Serie aufweist, als das man es mit dem menschlichen Gehör wahrnehmen könnte.
Das ist ungefähr so, als würde man bei McDonald's sich "SEINEN" Burger aussuchen wollen. Man macht sich was vor.
 
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Deshalb ist es ja die Qual der Wahl:)
Wenn da 5 Stück im Laden hängen und alle sind babyblau, würde ich auch ´nen Koller kriegen....

Vielleicht sind auch deswegen so viele zufrieden, die im Internet bestellen. Da ist immer jeweils nur eine abgebildet:)
 
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...Das ist ... ein Spiegelbild, der immer mehr nach vermeintlicher Individualisierung strebenden Gesellschaft.

Man bildet sich ein, was Besseres zu sein, weil man gegenüber dem, was die Masse besitzt, was Handverlesenens besitzt.

Es geht gar nicht um das ordinäre Arbeiten mit dem Gerät, sonder nur um den Besitz.


Man macht sich was vor.
:great:

Aber natürlich. Manche machen sich nur des Besitzens wegen so dermassen was vor... die machen sich deswegen sogar ein... die wollen gar ned fiedeln können brauchen...


...Vielleicht sind auch deswegen so viele zufrieden, die im Internet bestellen. Da ist immer jeweils nur eine abgebildet:)

Herrlich. :rofl:

LG MM
 
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Es geht einfach nur darum sich "SEINE" Strat auszusuchen, die man sich aus einem Haufen schlecht klingender Knüppel herausgefiltert hat - handverlesen quasi.
Das ist im Grunde ein Spiegelbild, der immer mehr nach vermeintlicher Individualisierung strebenden Gesellschaft.
Wie ich schon oben schrieb, eine Strat ist ein Massenprodukt, das keine so großen Unterschiede in einer Serie aufweist, als das man es mit dem menschlichen Gehör wahrnehmen könnte.
Das ist ungefähr so, als würde man bei McDonald's sich "SEINEN" Burger aussuchen wollen. Man macht sich was vor.

Ich hatte eine Highway 1 Tele, die klang sowas von leblos, kein Twang, keine Seele (Ebay-Risiko). Das ganze ohne Verstärker, ich hatte das Gefühl, die Geige sei aus Karton. War übrigens diese Serie mit der dünnen Nitro-Lackierung. Zum Glück billig gekauft und sogar mit Gewinn weitergegeben. Andere Teles aus der selben Serie haben da ganz anderes Potential.

Zur Classic Player:
Ich hatte eine Classic Player 60 und eine American Hot Rodded Fat Strat (mit Leoasound Vintage Player Pickups). Die CP konnte in allen Belangen problemlos mit der US-Strat mithalten und war für rockigere Sachen eher noch besser geeignet, und die US-Strat hat etwa das 3-fache gekostet!
Ich finde, die CP-Reihe (es gibt auch eine 50’s) ist was vom Besten, was in dieser Preisklasse auf dem Markt ist. Die CP60 gibt’s übrigens auch in Candy Apple Red
Ich habe meine Strat‘s aber verkauft, weil ich mit Teles (und meiner LP P90) einfach besser klar komme.
Diese wäre jedoch auch ein Antesten wert: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...1-000;sid=W5gZM14k8OMYMw5bRAGS11Dn0VmyvoqB50o=
Ist quasi eine Road Worn ohne „Road Worn“, oder eine CP50 mit Nitro-Lack. So was als 60’s Tele wäre geil :great:
 
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Ich hatte eine Highway 1 Tele, die klang sowas von leblos, kein Twang, keine Seele (Ebay-Risiko). Das ganze ohne Verstärker, ich hatte das Gefühl, die Geige sei aus Karton. War übrigens diese Serie mit der dünnen Nitro-Lackierung. Zum Glück billig gekauft und sogar mit Gewinn weitergegeben. Andere Teles aus der selben Serie haben da ganz anderes Potential.

Eventuell ist es auch Einstellungssache, dass Gitarren aus gleicher Serie anders klingen oder vielleicht hat Fender während der laufenden Serie irgendetwas an dem betreffenden Modell geändert.
Machen wir und nichts vor:
Der Mensch ist in der Lage feinste Mikrochips, TFT-Monitore und andere Hightech Geräte in großen Massen herzustellen, die keinerlei Serienstreuung erlauben,
weil sie dann nämlich nicht mehr funktionieren, dagegen ist eine Gitarre mit 60 Jahre alter Technik doch ein Kinderspiel.
 
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Hier sind sie: DSCN2947.jpg

- - - Aktualisiert - - -

Eventuell ist es auch Einstellungssache, dass Gitarren aus gleicher Serie anders klingen oder vielleicht hat Fender während der laufenden Serie irgendetwas an dem betreffenden Modell geändert.
Machen wir und nichts vor:
Der Mensch ist in der Lage feinste Mikrochips, TFT-Monitore und andere Hightech Geräte in großen Massen herzustellen, die keinerlei Serienstreuung erlauben,
weil sie dann nämlich nicht mehr funktionieren, dagegen ist eine Gitarre mit 60 Jahre alter Technik doch ein Kinderspiel.

Aber Holz ist halt nicht Holz. Da kann es schon Unterschiede geben. Sonst könnte man ja einfach eine billige Korea-Geige nehmen (z.B. Fender Lite Ash) , andere PUP's rein, bisschen Feinschliff an den Bünden und bei der Einstellung und schon hat man ein Instrument auf Customshop-Niveau. Dem ist aber nicht so. Ich habe eine Fender Fender American Vintage 52 RI Telecaster, sicher ein Spitzengerät. Aber neulich hatte ich eine CS NOS was weiss ich Tele angespielt, die war nochmals deutlich resonanter und auch leichter als meine. Am Amp (Tone King Metropolitan und Cornell Custem 40) ging die Sonne auf. Die kostete aber sicher 2.5 mal so viel wie meine Stangegware.
 

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Ja, aber es geht doch hier um identische Gitarren aus derselben Serie, da wird die Holzart identisch sein, bzw. feine Nuancen (das berühmte Astloch) kann kein Mensch heraushören.
 
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Trotzdem sind die Bäume nicht alle gleich, da gibt es z.T. erhebliche Unterschiede. Ein Astloch mag sich noch nicht auswirken, aber gröbere resp. feinere Jahresringe wirken sich auf das Schwingungsverhalten aus. Meine Ex-HWY1 Tele ist der Beweis. Ich habe die Einstellungen pedantisch erledigt, neue Saiten drauf etc. und gleichwohl ging gar nichts. Ich habe noch eine billige Tokai Japantele aus den Achzigern, die ist weder aus Esche noch aus Erle, irgend so ein tropisches Gewächs. Die hat die HWY an die Wand gespielt. Aber andere HWY's die ich angespielt habe, waren genial (drum habe ich meine ja in der Bucht geschossen). Deine Überlegungen gehen wahrscheinlich auf, wenn man 2 Gitarren vergleicht, deren Holz vom selben Baum stammt. Ich würe bei einer neuen Gitarre, oder einer höherpreisigen gebrauchten immer vorher anspielen. Das Risiko vom Blinkauf gehe ich nur ein, wenn ich Rückgaberecht habe oder wenn ich das Teil so günstig kriege, dass ich es ohne Verlust wieder abstossen kann.
 
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Ja, aber es geht doch hier um identische Gitarren aus derselben Serie, da wird die Holzart identisch sein, bzw. feine Nuancen (das berühmte Astloch) kann kein Mensch heraushören.

Bei meinen Bässen klingen vier Classic 50s Precision bei gleichem Setup unterschiedlich.
Es ist natürlich so,dass mit grösseren Bühnen die Unterschiede verschwimmen. Der Unterschied ist aber schon gut hörbar.
 
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