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KickSomeAZZ
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So, mein erster Versuch.
Nevermore - This Godless Endeavor
Genre: Metal
Vorweg: Eine Rockhard Zeitschrift anno 2003 sollte mit dem Bericht über "Enemies of Reality" meine Aufmerksamkeit auf diese Band lenken und seither ist sie immer noch da. Mittlerweile besitze ich fast alle Veröffentlichungen von Nevermore und sauge alles über diese Band auf
Zum Album:
Der Sound ist Killer. Wie auf "Dead Heart in a Dead World" und für den Remix von "Enemies of Reality" wurde Andy Sneap für das Mischen und Mastern verpflichtet. Das ist gut so, denn dieser Mann weiß einfach, wie er diese Band am Besten in Szene setzen kann. Der Gesang ist nur geil, die Gitarren setzen Maßstäbe in Sachen Transparenz und Heaviness und die Drums ballern nur so drauf los, ohne dabei manch feine Beckenspielereien untergehen zu lassen. Nur der Bass geht leider etwas unter.
Playlist:
1. Born
2. Final Product
3. My Acid Words
4. Bittersweat Feast
5. Sentient 6
6. Medicated Nation
7. The Holocaust of Thoughts
8. Sell My Heart For Stones
9. Psalm of Lydia
10. A Future Uncertain
11. This Godless Endeavor
- Born
Ui, hab ich da etwa ne Slayerscheibe erwischt? Die Gitarren brezeln nur so drauf los, die Drums gleich mit und wer grunzt da eigentlich so herum? Für Nevermore extrem hart und brutal, was ist da los? Zitat Dane: "Dann haben wir ja alles richtig gemacht, hehe.". Nach einer Weile erkennt man aber wieder schnell, welche Band hier spielt. Abwechslungsreiches Riffing, Tempowechsel und dann ein Übergang in einen Refrain, der nicht von dieser Welt sein kann. Kontrapunktierender kann man nicht mehr schreiben und das, was Loomis und Smythe als Riffing zum Refrain spielen, könnte problemlos allein als Gitarrensolo bestehen.
- Final Product
Straighter Groove, geht gut nach vorne, im Midtempo angesiedelt und relativ eingängig, hier höre ich Parallenen zu "Politics of Ecstacy". Nettes DB-Chopping im Mittelteil, dann ein Gitarrensolopart, der aber zu seinem Ende hin leicht nervig wird. Mich wundert, dass gerade dieser Song ausgekoppelt wurde, "Born" hätte sich besser geeignet.
- My Acid Words
Schon etwas doomlastig gehts los, "The Passenger" lässt grüßen. Dann wird es 4 Gänge schneller, ein "born"-ähnliches Uptempo Riff wird vorgelegt und bildet die Basis des Songs. Über eine Midtempostrophe gehts dann über in den Chorus, welcher sich als sehr eingängig erweist. Allerdings flacht er zum Ende hin ziemlich ab, was aber nicht negativ sein muss.
- Bittersweat Feast
Ein Stück geschrieben vom neuen Permanent-Member Steve Smyth. Beim genialen Intro werden alle Atmosphäreregister gezogen, sehr geil gemacht, dann trommelt sich Van Williams dazu und weiter gehts mit der Strophe. Die Vocals hier erinnern sehr an den Vorgänger, insbesondere an "Never Purify". Sehr triolisch gehts zu, Start-Stop Spielchen inklusive. Insgesamt ein sperriger Eindruck, aber das macht auch gerade den Reiz aus. Und es ist einfach göttlich, wie Dane beim Gitarrensoloübergang BITTER -- SWEET --- FEAST hervorquetscht. Nach interessantem Solo gehts nach einigen Überleitungen wieder zum Thema zurück. Der Song braucht definitiv mehr Anläufe, um zu zünden.
- Sentient 6
Was "One" für Metallica ist, das stellt "Sentient 6" hier für Nevermore dar. Sehr ruhig, mit cleanen Gitarren und sogar Pianoeinstreuungen wird mächtig düstere, beklemmende Atmosphäre geschaffen. Textlich geht es darum, das künstlich denkende Maschinen über ihre Herkunft und ihre Schöpfer nachdenken und dabei immer mehr in Depressionen und Verzweiflung verfallen. Perfekt dazu passend ist die Musik verfasst, es geht langsam zur Sache, der Refrain geht "Heart Collector"-mäßig zur Sache, nur wesentlich düsterer. Das Stück lebt besonders von Danes einmal mehr perfekt emotionenübertragendem Gesang. Dann gibts erstmal ein Solo und das Stück ist zu Ende. Doch halt - nach kleinen Sampleeinsspielungen erwacht alles wieder zum Leben, textlich erheben sich die Maschinen gegen ihre Schöpfer und vernichten die Welt. Dazu passend die Musik. Doom lässt grüßen, die Dampfwalze rollt - "the soundtrack of world disarray"
- Medicated Nation
Hier hat Basser Sheppard geschrieben, textlich geht es um neurotische Menschen, die ihr Leben abhängig von Tabletten machen, die alle Schmerzen kurieren (sollen). Das Stück geht eher midtempomäßig zur Sache, die Gesangslinien sind sehr geil, ansonsten eher durchwachsen - bis zum Break, wo es triolisch untermalt ein sehr geiles Solo zu hören gibt. Danach wieder zurück zum Verse und Refrain.
- The Holocaust of Thoughts
Ein instrumentales Interlude, sehr beklemmende Atmosphäre wieder, mit Gastsolo von James Murphy (den ich bis dato nicht kannte, bis halt kein Gitarrist
). Ziemlich geil gemacht.
- Sell My Heart for Stones
Hier durfte wieder Smyth aktiv werden. Ein Stück mit ruhigen Strophen und heavy Refrain, eins der eingängigsten auf dem Album. Wieder etwas ähnlich zu "Heart Collector", aber wieder deutlich düsterer, melancholischer und schleppender.
- Psalm of Lydia
DAS Stück für alle Gitarristen. Ein rammsteinmäßiges Riff tritt ordentlich Arsch, danach gehts erstmal im 6/8 Takt weiter. Start-Stop Riffing, dazu Harmoniebegleitungen, die ich so noch nie gehört habe - sperriger gehts kaum, aber so ist das mit dem Sperrigen, genau das macht den Reiz aus. Wo genau der Refrain ist, weiß ich gar nicht so genau, ich vermute mal da, wo Williams seine Füße davonlaufen lässt, oder der Part danach. Sehr verwirrend, der Song. Dann ein kleines Break mit Flamenco Gitarre und mit einem Drumfill zum Auftakt gehts zu einem der besten Gitarrensoliduelle, ach was sag ich, dem Besten, das ich je gehört habe. Was sich Loomis und Smyth hier um die Ohren hauen, ist nur noch geil. Auch für Nichtgitarristen.
- A Future Uncertain
Und wieder Smyth am Songschreiben. Ein balladeskes Akustikgitarrenriffing wird vom choralartigen Gesang perfekt begleitet. Es bleibt ruhig. Noch. Kurz lässt die Akustikgitarre erahnen, was gleich folgt. Uptempodrumming mit herrlich kontrapunktierend ruhig und danach wieder riffig gespielter Leadgitarre darüber, DAS ist Power Metal. Die Strophe schaltet tempomäßig runter, legt an Heaviness wieder einen drauf. So gehts munter weiter im Stück. Erwähnenswert ist der Mittelteil, wo Bass und Schlagzeug einen sehr ruhigen Part untermalen, der sich mit plötzlich einsetzendem Riffgewitter zu einem Wirbelsturm entwickelt und dann wieder zum Altbekannten überleitet.
- This Godless Endeavor
Das Stück muss schon als musikalische Reise betrachtet werden, anders lässt es sich wohl nicht beschreiben. Intro mit Cleangitarre, lockerer Gesang, dann gehts middoomig los in ein recht simples, dafür umso kraftvolleres Riff. Diesen Teil sollte man sich gut merken, später mehr dazu. Kurz darauf wird der Triolengang eingelegt und das Riffing beginnt schwierig zu werden. Die Stimmung wird härter, theatralischer. Danes Gesang brilliert einmal mehr, und dass er mit die besten Texte im Metalgerne verfasst, sollte sowieso längst klar sein. War der Song bis hierher noch recht nachvollziehbar, so soll sich dies gleich ändern, die Reise geht erst richtig los. Es wird noch düsterer, doch beklemmender, noch chaotischer. Passend dazu die Frage "Can we agree to disagree on the concept of god?" aus dieser Achterbahnfahrt heraus formt sich ein Uptempopart, getragen von einem genialen Gitarrensolo, was Nevermore mal eben als Untermalung zum Gesang verwenden. Erinnert mich von der Melodie her an die vom Muse gern verwendeten Synthieläufe ("bliss", "Sunburn"). Irgendwann endet der Gesang und die Herren Gitarristen dürfen das begonnene Solo mit Bravour in dem oben genannten Riffpart wieder münden lassen. Einmalig! Wenn eine Band solche Momente erzeugen kann, dann hat sie es geschafft, ohne Zweifel.
Kommen wir zum Ende: "This Godless Endeavor" ist insgesamt sperriger als "Dead Heart in a Dead World" und eingängiger als "Enemies of Reality" und hat obendrein deutlicher als zuletzt die Einflüsse von den frühen Alben wie "Politics of Ecstasy". Sehr gelungen, textlich perfekt umgesetzt, musikalisch sowieso und die CD kann problemlos 100mal gehört werden, ohne dass man sich langweilt. Das macht gute Musik aus. Abwechslung ist auch genug auf dem Album vorhanden, was will man mehr? Live Auftritte, am 6.10. ist es soweit
Nevermore - This Godless Endeavor

Genre: Metal
Vorweg: Eine Rockhard Zeitschrift anno 2003 sollte mit dem Bericht über "Enemies of Reality" meine Aufmerksamkeit auf diese Band lenken und seither ist sie immer noch da. Mittlerweile besitze ich fast alle Veröffentlichungen von Nevermore und sauge alles über diese Band auf
Zum Album:
Der Sound ist Killer. Wie auf "Dead Heart in a Dead World" und für den Remix von "Enemies of Reality" wurde Andy Sneap für das Mischen und Mastern verpflichtet. Das ist gut so, denn dieser Mann weiß einfach, wie er diese Band am Besten in Szene setzen kann. Der Gesang ist nur geil, die Gitarren setzen Maßstäbe in Sachen Transparenz und Heaviness und die Drums ballern nur so drauf los, ohne dabei manch feine Beckenspielereien untergehen zu lassen. Nur der Bass geht leider etwas unter.
Playlist:
1. Born
2. Final Product
3. My Acid Words
4. Bittersweat Feast
5. Sentient 6
6. Medicated Nation
7. The Holocaust of Thoughts
8. Sell My Heart For Stones
9. Psalm of Lydia
10. A Future Uncertain
11. This Godless Endeavor
- Born
Ui, hab ich da etwa ne Slayerscheibe erwischt? Die Gitarren brezeln nur so drauf los, die Drums gleich mit und wer grunzt da eigentlich so herum? Für Nevermore extrem hart und brutal, was ist da los? Zitat Dane: "Dann haben wir ja alles richtig gemacht, hehe.". Nach einer Weile erkennt man aber wieder schnell, welche Band hier spielt. Abwechslungsreiches Riffing, Tempowechsel und dann ein Übergang in einen Refrain, der nicht von dieser Welt sein kann. Kontrapunktierender kann man nicht mehr schreiben und das, was Loomis und Smythe als Riffing zum Refrain spielen, könnte problemlos allein als Gitarrensolo bestehen.
- Final Product
Straighter Groove, geht gut nach vorne, im Midtempo angesiedelt und relativ eingängig, hier höre ich Parallenen zu "Politics of Ecstacy". Nettes DB-Chopping im Mittelteil, dann ein Gitarrensolopart, der aber zu seinem Ende hin leicht nervig wird. Mich wundert, dass gerade dieser Song ausgekoppelt wurde, "Born" hätte sich besser geeignet.
- My Acid Words
Schon etwas doomlastig gehts los, "The Passenger" lässt grüßen. Dann wird es 4 Gänge schneller, ein "born"-ähnliches Uptempo Riff wird vorgelegt und bildet die Basis des Songs. Über eine Midtempostrophe gehts dann über in den Chorus, welcher sich als sehr eingängig erweist. Allerdings flacht er zum Ende hin ziemlich ab, was aber nicht negativ sein muss.
- Bittersweat Feast
Ein Stück geschrieben vom neuen Permanent-Member Steve Smyth. Beim genialen Intro werden alle Atmosphäreregister gezogen, sehr geil gemacht, dann trommelt sich Van Williams dazu und weiter gehts mit der Strophe. Die Vocals hier erinnern sehr an den Vorgänger, insbesondere an "Never Purify". Sehr triolisch gehts zu, Start-Stop Spielchen inklusive. Insgesamt ein sperriger Eindruck, aber das macht auch gerade den Reiz aus. Und es ist einfach göttlich, wie Dane beim Gitarrensoloübergang BITTER -- SWEET --- FEAST hervorquetscht. Nach interessantem Solo gehts nach einigen Überleitungen wieder zum Thema zurück. Der Song braucht definitiv mehr Anläufe, um zu zünden.
- Sentient 6
Was "One" für Metallica ist, das stellt "Sentient 6" hier für Nevermore dar. Sehr ruhig, mit cleanen Gitarren und sogar Pianoeinstreuungen wird mächtig düstere, beklemmende Atmosphäre geschaffen. Textlich geht es darum, das künstlich denkende Maschinen über ihre Herkunft und ihre Schöpfer nachdenken und dabei immer mehr in Depressionen und Verzweiflung verfallen. Perfekt dazu passend ist die Musik verfasst, es geht langsam zur Sache, der Refrain geht "Heart Collector"-mäßig zur Sache, nur wesentlich düsterer. Das Stück lebt besonders von Danes einmal mehr perfekt emotionenübertragendem Gesang. Dann gibts erstmal ein Solo und das Stück ist zu Ende. Doch halt - nach kleinen Sampleeinsspielungen erwacht alles wieder zum Leben, textlich erheben sich die Maschinen gegen ihre Schöpfer und vernichten die Welt. Dazu passend die Musik. Doom lässt grüßen, die Dampfwalze rollt - "the soundtrack of world disarray"
- Medicated Nation
Hier hat Basser Sheppard geschrieben, textlich geht es um neurotische Menschen, die ihr Leben abhängig von Tabletten machen, die alle Schmerzen kurieren (sollen). Das Stück geht eher midtempomäßig zur Sache, die Gesangslinien sind sehr geil, ansonsten eher durchwachsen - bis zum Break, wo es triolisch untermalt ein sehr geiles Solo zu hören gibt. Danach wieder zurück zum Verse und Refrain.
- The Holocaust of Thoughts
Ein instrumentales Interlude, sehr beklemmende Atmosphäre wieder, mit Gastsolo von James Murphy (den ich bis dato nicht kannte, bis halt kein Gitarrist
- Sell My Heart for Stones
Hier durfte wieder Smyth aktiv werden. Ein Stück mit ruhigen Strophen und heavy Refrain, eins der eingängigsten auf dem Album. Wieder etwas ähnlich zu "Heart Collector", aber wieder deutlich düsterer, melancholischer und schleppender.
- Psalm of Lydia
DAS Stück für alle Gitarristen. Ein rammsteinmäßiges Riff tritt ordentlich Arsch, danach gehts erstmal im 6/8 Takt weiter. Start-Stop Riffing, dazu Harmoniebegleitungen, die ich so noch nie gehört habe - sperriger gehts kaum, aber so ist das mit dem Sperrigen, genau das macht den Reiz aus. Wo genau der Refrain ist, weiß ich gar nicht so genau, ich vermute mal da, wo Williams seine Füße davonlaufen lässt, oder der Part danach. Sehr verwirrend, der Song. Dann ein kleines Break mit Flamenco Gitarre und mit einem Drumfill zum Auftakt gehts zu einem der besten Gitarrensoliduelle, ach was sag ich, dem Besten, das ich je gehört habe. Was sich Loomis und Smyth hier um die Ohren hauen, ist nur noch geil. Auch für Nichtgitarristen.
- A Future Uncertain
Und wieder Smyth am Songschreiben. Ein balladeskes Akustikgitarrenriffing wird vom choralartigen Gesang perfekt begleitet. Es bleibt ruhig. Noch. Kurz lässt die Akustikgitarre erahnen, was gleich folgt. Uptempodrumming mit herrlich kontrapunktierend ruhig und danach wieder riffig gespielter Leadgitarre darüber, DAS ist Power Metal. Die Strophe schaltet tempomäßig runter, legt an Heaviness wieder einen drauf. So gehts munter weiter im Stück. Erwähnenswert ist der Mittelteil, wo Bass und Schlagzeug einen sehr ruhigen Part untermalen, der sich mit plötzlich einsetzendem Riffgewitter zu einem Wirbelsturm entwickelt und dann wieder zum Altbekannten überleitet.
- This Godless Endeavor
Das Stück muss schon als musikalische Reise betrachtet werden, anders lässt es sich wohl nicht beschreiben. Intro mit Cleangitarre, lockerer Gesang, dann gehts middoomig los in ein recht simples, dafür umso kraftvolleres Riff. Diesen Teil sollte man sich gut merken, später mehr dazu. Kurz darauf wird der Triolengang eingelegt und das Riffing beginnt schwierig zu werden. Die Stimmung wird härter, theatralischer. Danes Gesang brilliert einmal mehr, und dass er mit die besten Texte im Metalgerne verfasst, sollte sowieso längst klar sein. War der Song bis hierher noch recht nachvollziehbar, so soll sich dies gleich ändern, die Reise geht erst richtig los. Es wird noch düsterer, doch beklemmender, noch chaotischer. Passend dazu die Frage "Can we agree to disagree on the concept of god?" aus dieser Achterbahnfahrt heraus formt sich ein Uptempopart, getragen von einem genialen Gitarrensolo, was Nevermore mal eben als Untermalung zum Gesang verwenden. Erinnert mich von der Melodie her an die vom Muse gern verwendeten Synthieläufe ("bliss", "Sunburn"). Irgendwann endet der Gesang und die Herren Gitarristen dürfen das begonnene Solo mit Bravour in dem oben genannten Riffpart wieder münden lassen. Einmalig! Wenn eine Band solche Momente erzeugen kann, dann hat sie es geschafft, ohne Zweifel.
Kommen wir zum Ende: "This Godless Endeavor" ist insgesamt sperriger als "Dead Heart in a Dead World" und eingängiger als "Enemies of Reality" und hat obendrein deutlicher als zuletzt die Einflüsse von den frühen Alben wie "Politics of Ecstasy". Sehr gelungen, textlich perfekt umgesetzt, musikalisch sowieso und die CD kann problemlos 100mal gehört werden, ohne dass man sich langweilt. Das macht gute Musik aus. Abwechslung ist auch genug auf dem Album vorhanden, was will man mehr? Live Auftritte, am 6.10. ist es soweit

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