Röhrensound ? Ist doch alles nur Betrug!!!!

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@chris jetlag: ich bin da total deiner Meinung :great:
und heut nachmittag wurde mir wieder mal bewusst, welch geilen Amp und Sound ich jetzt hab:) :rock:
Fender Blues Deluxe :)
 
Im Prinzip stimme ich mit dir überein, mit ein paar Ergänzungen:



hoffentlich mit Nichten... weil das wäre für alle Musiker der Jetztzeit deprimierend - jede Zeit hat seine Rockmusik mit einem eigenen Zenith




da widerspreche ich dir zutiefst... die Schaltplatte ist zwar nicht verschwunden aber sie noch als wichtigstes Speichermedium für Musik zu bezeichnen ist leider einfach nicht richtig... das Speichermedium der Jetztzeit ist der USB-Stick, I-Pod, Handy, Festplatte, CD!



Nö!
Eine moderne E-Gitarre muss sich nicht an einer Paula oder Strat messen, sondem an dem Anspruch des Spielers... ich benutze intensiv ds Tremolo, dann ist doch Strat und Paula kein Maßstab, ich benutze 24 Bünde... liebe schlanke Hälse... ich liebe Strats und Paulas, aber mein Maßstab einer modernen Rockgitarre liegen definitiv nicht bei den beiden "Alten Herren/Damen" und bei ganz vielen anderen Gitarristen ist das ebenso... das ist eine wirklcih gestrige Einstellung, die du da vertrittst.

und so ist es mit dem Röhrenamp auch... er hat sich angepasst, ist mitgewachsen, modern geworden und hat sich auch verjüngt und mit dem Transistor hat man ihn einen Bruder hinzugetsellt, der auch seine Berechtigung hat. Ich liebe auch meine Röhre, auch wnen ich ne moderne Variante spiel.

Wie ich bereits schrieb geht es einfach um meine Meinung zu dem Thema (das diese etwas polarisierend ist bin ich mir bewusst, aber ich bin irgendwo auch froh eine eigene Meinung zu haben - andere Leut fressen dafür einfach alles was Ihnen in den Medien vorgeworfen wird...).

Ich brauche persönlich brauche einfach keine Gitarre mit 24 Bünden oder Tremolo, und viele moderne Rockgitarren klingen mir einfach zu steril und haben überzüchtete Tonabnehmer. Schlanke Hälse gab es übrigens in der Vergangenheit ebenso, man denke nur an 60er Strats oder 60er Epiphones.

Und ich vertrete keine "gestrige Einstellung" sondern versuche mir einfach das Beste aus der Geschichte rauszupicken. Bei Gitarren waren es für mich einfach die 50er und 60er, dafür fahre ich ein modernes Auto, benutze das Internet, habe ein Handy usw... ich schwelge also nicht in Nostalgie, mir mich zählt einfach Qualität und Nutzen.

Zum Thema Schallplatte:

Natürlich sind in der breiten Masse, wo Musik mal ein bischen im Hintergrund oder im Auto läuft mittlerweile die CD, MP3's und USB Sticks die angesagtesten Medien. Sehe ich mich aber mal in meinem Bekanntenkreis um stelle ich fest, das gerade die Leute, für die Musik mehr als Hintergrundbeschallung oder Diskotanzmusik ist noch großen Wert auf die Schallplatte legen. Auch in den guten Musikläden abseits von Media Markt und Co ist festzustellen, dass Vinyl ein Renaissance erlebt. Auch veröffentlich nahezu jede ernstzunehmende Band Ihre Alben wieder auf Vinyl - das ganze muss einen Grund haben. Ausserdem ist es ja wissenschaftlich erwiesen, dass Vinyl immer noch nen Tick besser klingt als die komprimierten Daten einer CD oder eines MP3's. Die Leute scheinen auch wieder ein Album als Gesamtkunstwerk inklusive Artwort und Lyriksheet zu schätzen. Von den Auswirkungen der Generation Download auf die Musikszene und deren finanziellen Überlebenschancen wollen wir erst gar nicht sprechen...

Für MICH hatte die Rockmusik ganz klar Ihren Höhepunkt von Ende der 60er bis Ende der 70er. Ich bin selbst Musiker und spiele in 2 Bands und ich sehe das ganze alles andere als deprimierend. Vielmehr sehe ich es als ansporn selbst derart hochwertige Musik zu schreiben wie es einst einmal haufenweise gab. Was in den 80er/90er/2000er kam hat mich persönlich (Ausnahmen natürlich ausgeschlossen) einfach nicht mehr so berührt. Ich habe einfach den Eindruck, dass für damalige Rockbands meist der Künstlerische Anspruch im Vordergrund stand. Damals hat man meist einen Dreck drauf gegeben ob der Manager im Hintergrund druck macht, der Produzent nur 10 Tage Zeit hat usw... Heutzutage hab ich oft den Eindruck, dass viele Platten nur entstehen um irgendwelche Verträge zu erfüllen. Man sehe sich nur die aktuellen Rocksongs im Radio an. Kaum ein Song länger als 3min, kaum ein Virtuoses Gitarrensolo und rauh und dreckig darf eine Gitarre auch nicht mehr klingen - das könnte ja die Konzentration im Büro bei der Arbeit stören. Es gibt natürlich nach wie vor spannende Bands und mitreißende Konzerte - mitterweile muss man nur lange danach suchen - die Menge von Qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen hat für meinen Geschmack einfach deutlich abgenommen...
 
@Chris Jetlag: 100%ige Kongruenz.
@psywaltz: ich denke Chris meint nur, daß die genannten Gitarren immer ihre Daseinsberechtigung haben werden. Das es Gitarristen geben wird, die andere Klampfen benutzen, versteht sich von selbst.

Gruß, Bernd
 
@Chris Jetlag: 100%ige Kongruenz.
@psywaltz: ich denke Chris meint nur, daß die genannten Gitarren immer ihre Daseinsberechtigung haben werden. Das es Gitarristen geben wird, die andere Klampfen benutzen, versteht sich von selbst.

Gruß, Bernd

da stimme ich voll mit ein... auf alle Fälle, wie ich geasagt habe, nenne selbst ne Custom Paula und ne Strat mein eigen, aber die Aussage, dass sie heute noch als Maßstab gelten, und das hört sich sehr allgemein an, stimmt eben für ganz viele nicht... ich glaube auch nicht, dass ein Gitarrist aufgrund eines TAs steril klingt, dann hat der Spieler einfach keine Seele. Ich spiele auch unter anderem alte Instrument, aber mein Anspruch liegt eben ganz woanders.... fürs Studio haben ich immer ein altes Marshall JMP 50 Watt Topteil dabei, einen JCM800er Combo, mein Paula... meine Cabinets stammen aus den 80er. Wenn man ausschließlich die Seele für sein Spielin alten Instrumenten sucht, ist das doch ok... aber das alte "Glumb" ist nicht das Maß der Dinge und kann so auch nicht verallgemeinert werden udn das hat der Chris ein bisschen gemacht... ich mag Musik aus den 70er übrigens auch, aber das Maß der Dinge sind bei mir eher Coheed and Cambria, Symphony X also Musik aus dem hier und jetzt!
 
Ausserdem ist es ja wissenschaftlich erwiesen, dass Vinyl immer noch nen Tick besser klingt als die komprimierten Daten einer CD oder eines MP3's.
http://www.hifiaktiv.at/diverses/re...tische_betrachtungen_analoge_schallplatte.htm

Die Schallplatte schafft es nur ziemlich knapp, die jahrzehntealten Kriterien für HIFI (DIN45500) zu erfüllen. :eek:

MP3- Daten sind komprimiert und daher verlustbehaftet, CD- Daten sind jedoch ohne Datenkompression und daher verlustfrei. :gruebel:

Wenn du persönlich findest, dass eine Schallplatte besser klingt als eine CD, ist das völlig okay. Das Speichermedium CD ist jedoch wissenschaftlich gesehen zu wesentlich originalgetreuerer Klangwiedergabe fähig, z.B. bezüglich Dynamik, Klirrfaktor, tangentialer Verzerrung, mechanischen und mikrofonischen Nebengeräuschen, Pegel- und Gleichlaufschwankungen, Abnutzung, etc. :)

Gerade in der Anfangszeit der CD wurden aber teilweise diese Möglichkeiten nicht ausgenutzt, sondern in minderwertiger Qualität auf CD überspielt und gepresst. Da klangen wirklich die Platten besser - aber nicht wegen dem Medium, sondern wegen der lieblosen Übertragung auf CD. Inzwischen ist man aber willens, die Möglichkeiten der CD besser auszunutzen. :)

Alex
 
danke für den fundierten post jf.alex, wollte gerade auch das thema ansprechen. da das aber auch wiederum offtopic ist, denke ich, dass man die diskussion um die schallplatte vs. mp3/cd hier besser nicht weiter führt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
:DDie Geschichte der Menstruation ist eine Geschichte voller Missverständnisse!:D

Machen wir uns nix vor liebe Gitarreros.
Unsere liebsten Schätzchen orientieren sich nach wie vor an einem Amp welcher von einem Drummer mehr oder weniger konzipiert wurde!
Dessen Derivat wird per Zufall mit falschen Widerständen bespickt und die Sonne geht auf!
Ein bekloppter Gitarrist klebt seine Strat mit Klebeband voll und sprüht einfach mal mit Farbe drüber und alle drehen durch!
Ein weiterer Schludrian leckt mal hier und da mit seiner Zunge über die Saiten und ein weiterer generiert den Sound von Generationen mit einem banalen Tonbandgerät welches er vor seinen Amp hängt:eek:
Crap...

Aber wunderschöner Thread hier...
 
@ Chris :)

Du hast den falschen musikgeschmack ;) :D ich höre eigentlich fast nur Bands die Platten nicht auf zeitl. Druck hin produzieren und sich ihre Freiheiten machn, sonst würden sie nicht so klingen wie sie klingen und ich glaub ich liege nicht falsch, wenn ich sage dass die von dir angesprochenen Rockbands (du hast jetzt keine Namen genannt deswegn weiß ich halt net welche du meinst :) ) auch oft unter dem Managerdruck das Zeugs gemacht haben, v.a. wenn dann der Geruch des Geldes kam. Solche Musik brauch man dann auch nicht, und der Spruch "Sex Drugs & Rockn Roll" kommt ja nicht von ungefähr ;) Ich meine das jetzt nicht abwertend oder will dich irgndwie angreifen, ich find Rock auch klasse, angefangn von Hendrix und was weiß ich was alles :) Aber nicht alles neue ist schlecht und ich kann mir ehrlich gesagt ein Glas Prison von Dream Theater nicht mit rotzigem Klang vorstellen das passt nicht :) Ich denke du weißt, was ich meine :)

Edit: Psywaltz: schade drum ;)
 
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Wenn du ein paar Kommas machen würdest, müsste man den einen Satz nicht 5 Mal lesen, um ihn zu verstehen...und ein Smiley ersetzt KEIN Komma!

edit: prima gemacht! ;)
 
ich glaube auch nicht das Musik in den 70gern ihren Zenit erreicht hatte...
dafür höre ich zu viel unterschiedliche Musik (nämlich immer dann wenn sie mir gefällt
und nicht wenn sie zufällig in der selben Schublade herumliegt in die ich gerne gesteckt werde)
zbs höre ich einerseits super gerne Songs aus den 30er, 40er und 50ern (Billie Holiday, the Ink Spots, Roy Brown, usw), aber auch genauso Psychedelic Rock aus den 60ern, allem voran zbs Jefferson Airplane, usw... Aber ich höre auch super gerne Drum n Bass (oh oh techno :(), aber auch Reggae Dancehall (also moderner Reggae), alten HipHop (House of Pain, Cypress Hill, etc) Doom, Thrash, Death und Industrial Metal, Punk und Hardcore, aber auch (vorallem auf Mittelaltermärkten) folkloristische Musik, usw...
War es nicht immer so das die "alten Säcke" die Musik aus ihrer Jugend als den Zenit der Musik gesehen und die moderne Musik der Jugend als "minderwertig" angesehen haben, weil "belibigesargumenteintragen" ??

Und auch wenn ich selbst n puristischen Einkanalamp (ohne loop, Fußschalter, etc) und Gitarre ohne Tremolo spiele, würde ich nicht sagen das
irgendein Zeitalter der von mir favorisierten Musikstile nun die Krönung der Schöpfung ist, denn IMMER gab es gute und schlechte Bands,
oder will hier wirklich jemand behaupten das in den 60ern und 70er ALLEs gut war, oder in den 80ern, 30ern, usw ??

Musik ist wie immer Geschmackssache und hat auch was damit zu tun wie weit man sich als Zuhörer neuem öffnen kann und will,
wer dagegen Musik "nur konsumiert" der wird natürlich dann seine schwierigkeiten haben...

gruß Robi
 
Übrigens der erste lesenswerte Satz in diesem grausam flachen Thread, auch wenn er nichts mit dem "Thema" :rolleyes: zu tun hat.

Aber wir können sicher sein, sollte dieser Thread mal irgendwann untergehen (oder endlich von einem MOD geschlossen werden), taucht ein paar Tage später wieder ein solch besche*erter auf. Und wieder gibt es Leute, die das Ding nicht nach unten rutschen lassen, obwohl sie wissen daß dort wieder allerunterstes Niveau passiert.

Bitter, bitter.........

Oliver

Mann, jetzt reicht's aber echt bald. Was seid ihr bloß für arme Typen, die hier mal kurz reinschauen und den anderen unbedingt den Spaß verderben üssen? Mann, wenn's dir stinkt, wer hat dich eingeladen?!? "Mach man lieber zu, da interessieren sich zu viele Leute für!" Sach ma, geht's noch? Also ehrlich, ich glaube nicht, dass DU über Niveau sprechen solltest. Höchstens, um zu lernen.

so bis dahin hab ich gelesen und des reicht :D

Ich sach mal so, niemand will und wird versuchen die Transistoren "aufzuhalten", denn dazu gibs die auch schon viel zu lange und wir verdanken dem ja auch viel zu viel (kleine transportable Radios, Computer, etc). Transistoren hatten ihren großen Einzug schon in den 60ern in Gitarren-Amps, da haben die Beatles und andere reichlich gebrauch von den Dingern gemacht, auch weils was neues wahr und neue Sounds lieferte, wovon einige eben auch heute noch erstrebenswert sind, zbs "emuleren" nun viele Röhrenamps den "stabilen" Cleansound dieser Amps. Aber wenns um Crunch oder härtere Zerre geht griff man doch schnell wieder auf Röhrenamps zurück, warum nur ?? Weils alles nur n blöder Hype von "Gain auf 17Uhr Kiddys" und Internetgeschwätz war ?? (so ganz ohne Internet damals :D)
Transistoramps können viel und gute Amps sind nicht schlechter als Röhrenamps, denkt man mal an Tech21 Sansamp, hört man supi das man mit Transistoren einiges anstellen kann.

Aber warum gibt es denn heute wieder mehr Röhren als noch vor ein wenigen paar Jahren ?? Denkt man mal an die Amps in den 80gern die immer mehr und mehr Gain haben mussten und so einige Schätzchen mit weiteren gainstages und anderen Schaltungseingriffen "modifiziert" wurden, weils die Musiker eben so wollten, kann man auch ableiten warum Röhrenamps auch heute noch so gefragt sind, des hat eben alles recht wenig zu tun mit Vitage oder reinem Hype. Mr. Matthews zbs, eine in meinen Augen gewinnträchtige geldgeile Sau ohne Skrupel, ohne die im Röhrenbizz zugegebenermaßen heute aber nur wenig ginge, gibt sich seid einiger Zeit alle Mühe sämtliche Röhrenmarkenrechte aufzukaufen die Rang und Namen hatten/haben, so gehören ihm heute neben Sovtek und Electro Harmonix auch Tung-Sol, Mullard (wobei da Phillips wohl gerade klagt??!!), Svetlana, und weitere... Warum macht er das wohl?? nur wegen nem Hype ?? Klar gibt es nen Röhrenhype, das sieht man supi an kleinen Amps die ne Röhre in der Vorstufe haben, aber ihren SOund trozdem komplett aus Tranistorenschaltungen hohlen, die Teile sind aber seid ner ganzen Weile schon so richtig Out, abgelöst von kleinen 5W-15W Röhrenamps die der geneigte Bedroomplayer zu Hauße ordentlich aufreißen kann. (auch weil nach einger zeit den Leuten klargeworden ist das eine einzige Röhre in nem Transistoramp noch keinen Röhrenamp macht, genauso wenig wie n Röhrenamp mit nem Transistor in der Schaltung nun noch lange kein Transistoramp ist)

Röhrenamps liefern im HighGainsektor sicher nicht immer das ach so gerühmte "warme" "röhrentypische" Klangbild, dafür sind die ganzen Amps auch nun mal zu unterschiedlich und liefern durch Fehlbeschaltungen auch tatsächlich auch häufig recht "kaltes"/modernes Klangbild (SLO, Recto, 5150, usw), aber vom Klang übersteuerter Transistoren sind selbst die modernsten Amps nun mal weit weg und wollen das Klangbild von übersteuerten Transistoren sicher auch nur sehr selten "emulieren". Warum ? weil das mit Transistoren einfach schneller und sehr viel preiswerter ginge :D Die teuren Trafos zbs könnte man sich sparen, denn die kosten häufig mehr als 2-3 Tranistoramps in der Produktion kosten. Röhren haben nach wie vor eben einzigartige Vorteile, schraub mal nen Röhrenamp richtig weit auf, des klingt dann immer noch geil (für manche Leute sogar nur dann richitg gut) und nun schraub mal dein komisches "Transitorradio" bis zum Anschlag auf, genau, das klingt zum wegrennen...

Das "dafür" oder "dagegen" ist also gar nicht gegeben, beides ist OK und wie gesagt, in nicht wenigen Röhrenamps verrichten auch Transistoren ihre Arbeit (in einigen Marshalls zbs) aber Röhrenamps werden in nächster zeit sicher nicht zu einer Vintage-Geschichte verkommen, denn dazu kann man mit Röhrenschaltungen einfach zu viel machen und wird an Transistorschaltungen schon seid mehr als 50 Jahren gewerkelt um besser/vielseitiger zu werden, ohne den Anspruch die Röhre, zumindest im Instrumentensektor, abzulösen.

Gruß Robi

Besser hättest du meine These gar nicht bestätigen können. NATÜRLICH des Hypes wegen. Oder glaubst du, Santana oder Clapton oder Beck oder Moore oder sonstwer aus der Riege braucht 'ne 5W-Röhre im Zigarettenschachtelformat? Es gibt keinen Bedarf für so etwas im "Hi-End-Sektor". Nur den Hype. Den Bedroom-Player, der wie SRV klingen will.
 
Besser hättest du meine These gar nicht bestätigen können. NATÜRLICH des Hypes wegen. Oder glaubst du, Santana oder Clapton oder Beck oder Moore oder sonstwer aus der Riege braucht 'ne 5W-Röhre im Zigarettenschachtelformat?
:D
die Nachfrage ist aber da und es gibt ja nun gerade im 5-15W Bereich nun sehr viel mehr Transistoramps als solche mit Röhren,
jetz frag ich mich warum aber trotzdem die Nachfrage nach kleinen Röhrenamps so groß ist wenn es doch so "toll" klingende Transistoramps gibt,
nie nebenbei auch noch deutlich billiger zu haben sind ?? Sind die ganzen Klampfer wirklich alle Taub und hören nur die wahre Qualität eines billigen Behringeramps nicht ?? Ist der von dir zitierte Röhrenhype wirklich ein künstlich generierter Hype der irgendwelchen dunklen Mächten dient die uns alle kontrollieren ??

Ich seh das so, kleine Röhrenamps gibt es ja nur weil viele Leute Röhrenamps erst dann so richtig gut finden wenn die in die Sättigung gefahren werden und zu hause im Keller schraubt man halt lieber nen 5W Amp auf als nen 100W Topteil :)

Klingt ein kleiner Röhrenamp nun deswegen immer und für jeden geil ?? nö, kommt sicher auf den User an und Geschmäcker sind verschieden. Aber ist es möglich das es Leute gibt denen der Sound von kleinen Röhrenamps durch die Bank nun mal besser gefällt als der von kleinen Transencombos ? Sicher, denn Geschmäcker sind verschieden und wer mit seinem 10W Cherry Übungsamp oder Behringer Dingsbums zufrieden ist der wird sicher auch nicht mehrere hundert Euros in einen 5-15W Röhrenamp inverstieren.

Es wird immer so schnell von Hypes gesprochen, was auch sehr oft stark abwertend gemeint ist, aber fakt ist auch n Hype hat seine Grundlage eben in der ernsthaften Nachfrage nach dem gehypten produkt, zbs EMGs werden oft als gehypt bezeichnet, kann und darf man aber nun jeden EMG spieler unterstellen ein unmündiges und leicht zu lenkendes Schaf zu sein ?? Genauso bei Transistoramps in den 60ern, waren das alle nur blinde Schafe die auf nen Trendzug aufgesprungen sind damals, oder traut hier jemand noch seinen Mitmenschen zu durchaus dazu in der lage zu sein eigene Entscheidungen nach dem eigenem geschmack zu treffen ??

Ich kann zwar jetz nur von mir selbst sprechen, aber ich spiele nen Amp der Röhren hat weil mir der SOund des Amps gefällt, stellt mir nun jemand nen Amp ohne Röhren hin der genauso klingt und sich genauso anfühlt (also auf mein Spiel reagiert) und evtl sogar billiger ist dann bin ich der erste der seinen Amp abgeben würde, allein schon um den Röhrenwechsel, usw zu entgehen, aber weißte was ?? auch nach über 50 Jahren Transistoren in Amps gibs noch keinen Amp der so klingt und reagiert wie n Deliverance, oder n Earforce, oder n Larry, oder n ... usw usw usw...


Gruß Robi
 
http://www.hifiaktiv.at/diverses/re...tische_betrachtungen_analoge_schallplatte.htm

Die Schallplatte schafft es nur ziemlich knapp, die jahrzehntealten Kriterien für HIFI (DIN45500) zu erfüllen. :eek:

MP3- Daten sind komprimiert und daher verlustbehaftet, CD- Daten sind jedoch ohne Datenkompression und daher verlustfrei. :gruebel:

Wenn du persönlich findest, dass eine Schallplatte besser klingt als eine CD, ist das völlig okay. Das Speichermedium CD ist jedoch wissenschaftlich gesehen zu wesentlich originalgetreuerer Klangwiedergabe fähig, z.B. bezüglich Dynamik, Klirrfaktor, tangentialer Verzerrung, mechanischen und mikrofonischen Nebengeräuschen, Pegel- und Gleichlaufschwankungen, Abnutzung, etc. :)

Gerade in der Anfangszeit der CD wurden aber teilweise diese Möglichkeiten nicht ausgenutzt, sondern in minderwertiger Qualität auf CD überspielt und gepresst. Da klangen wirklich die Platten besser - aber nicht wegen dem Medium, sondern wegen der lieblosen Übertragung auf CD. Inzwischen ist man aber willens, die Möglichkeiten der CD besser auszunutzen. :)

Alex

Das stimmt aber auch nur zum Teil! Klirrfaktor etc. sind Messwerte aus der HiFi-Verstärkertechnik/Aufnahmetechnik! Ist immer so ne Sache womit das jeweilige Speichermedium abgespielt und verstärkt wird! Und seltsamerweise gibt es genügend wohlbetuchte HiFi Jünger die sich sich nen 50 Kilo Marmorplattenspieler (5000€ oder mehr) mit Golddrahtaufhängung für den Tonarm/Tonabnehmersystem ect. und ner Röhrenendstufe(ab 1000€ aufwärts) hinstellen und das für das Non-Plus-Ultra halten. Dann die Speziell dafür designten Lautsprecher, die zum größen Teil dann auch noch Breitband sind , hinstellen (die Sündhaft teuer sind)! Manch einer meint halt ne CD wäre zu steril ein anderer eben das wäre die reinste Form des Hörgenusses! So ist auch in diesen Sektor der Tonerzeugung das Subjektiv zu betrachten!
Früher als ich ab und zu mal bekifft war hat sich die Mugge sogar aus nen Transistorradio auch gut angehört;)

http://steinmusik.de/audiofino/produkte.html
da kann man mal in etwa schauen was ne Röhren HiFi-Anlage kostet!

http://marcs-hifi-blog.audiodoo.de/high-end-2009-hifi-anlage-analysis-audio-kr-audio/

1.Pic im Vordergrund, das sind Röhren:D

Die Boxen sind Breitband!!
Ich denke hier ist die Philosophie, den Raumklang 1:1 zu übertragen! In etwa so wie der Aufnahmetechniker im Studio ein unverfälschtes Signal einfangen möchte! So möchte hier der Hörer ein Ergebniss, welches ihn annehmen lässt, die Band bzw der Künstler Spiele in ein und dem selben Raum.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.hifiaktiv.at/diverses/re...tische_betrachtungen_analoge_schallplatte.htm

Die Schallplatte schafft es nur ziemlich knapp, die jahrzehntealten Kriterien für HIFI (DIN45500) zu erfüllen. :eek:

MP3- Daten sind komprimiert und daher verlustbehaftet, CD- Daten sind jedoch ohne Datenkompression und daher verlustfrei. :gruebel:

Wenn du persönlich findest, dass eine Schallplatte besser klingt als eine CD, ist das völlig okay. Das Speichermedium CD ist jedoch wissenschaftlich gesehen zu wesentlich originalgetreuerer Klangwiedergabe fähig, z.B. bezüglich Dynamik, Klirrfaktor, tangentialer Verzerrung, mechanischen und mikrofonischen Nebengeräuschen, Pegel- und Gleichlaufschwankungen, Abnutzung, etc. :)

Gerade in der Anfangszeit der CD wurden aber teilweise diese Möglichkeiten nicht ausgenutzt, sondern in minderwertiger Qualität auf CD überspielt und gepresst. Da klangen wirklich die Platten besser - aber nicht wegen dem Medium, sondern wegen der lieblosen Übertragung auf CD. Inzwischen ist man aber willens, die Möglichkeiten der CD besser auszunutzen. :)

Alex

Das ist so nicht ganz richtig - eine CD schafft nicht das komplette Frequenzspektrum wiederzugeben, eine Schallplatte hingegen schon. Das kann man auf diversen Websites ziemlich schnell googeln wie z.B. hier: http://www.solstice.dsl.pipex.com/debate.htm
 
ich glaube auch nicht das Musik in den 70gern ihren Zenit erreicht hatte...
dafür höre ich zu viel unterschiedliche Musik (nämlich immer dann wenn sie mir gefällt
und nicht wenn sie zufällig in der selben Schublade herumliegt in die ich gerne gesteckt werde)
zbs höre ich einerseits super gerne Songs aus den 30er, 40er und 50ern (Billie Holiday, the Ink Spots, Roy Brown, usw), aber auch genauso Psychedelic Rock aus den 60ern, allem voran zbs Jefferson Airplane, usw... Aber ich höre auch super gerne Drum n Bass (oh oh techno :(), aber auch Reggae Dancehall (also moderner Reggae), alten HipHop (House of Pain, Cypress Hill, etc) Doom, Thrash, Death und Industrial Metal, Punk und Hardcore, aber auch (vorallem auf Mittelaltermärkten) folkloristische Musik, usw...
War es nicht immer so das die "alten Säcke" die Musik aus ihrer Jugend als den Zenit der Musik gesehen und die moderne Musik der Jugend als "minderwertig" angesehen haben, weil "belibigesargumenteintragen" ??

Und auch wenn ich selbst n puristischen Einkanalamp (ohne loop, Fußschalter, etc) und Gitarre ohne Tremolo spiele, würde ich nicht sagen das
irgendein Zeitalter der von mir favorisierten Musikstile nun die Krönung der Schöpfung ist, denn IMMER gab es gute und schlechte Bands,
oder will hier wirklich jemand behaupten das in den 60ern und 70er ALLEs gut war, oder in den 80ern, 30ern, usw ??

Musik ist wie immer Geschmackssache und hat auch was damit zu tun wie weit man sich als Zuhörer neuem öffnen kann und will,
wer dagegen Musik "nur konsumiert" der wird natürlich dann seine schwierigkeiten haben...

gruß Robi

Klar, ist ja auch nur meine Meinung, wäre ja schlimm wenn das alle genau so sehen. Für meinen Geschmack gab es in den 60er/70er einfach Unmengen an aufregenden Bands wie z.B. The Stooges, MC5, Thin Lizzy, Blue Oyster Cult, Rory Gallagher, 13th Floor Elevators, Neil Young, Lynyrd Skynyrd, ZZ Top, Kiss, The Who, New York Dolls, The Dictators, Radio Birdman usw... In den letzten Jahrzehnten war für meinen Geschmack einfach recht wenig dabei, die überproduzierten 80er, der Grunge, oder auch der aktuelle Schrammelindiesound haben mich einfach nicht berührt und waren für mich auch spielerisch gesehen teilweise einfach ein Rückschritt. Die Masse der aktuellen Rockbands setzt einen Song einfach aus ein paar kräftig verzerrten, nicht zu weit im Vordergrund stehenden Riffs (und um nochmal die Kurve zum eigentlichen Thema zu kratzen - wenn ich mir so höre was aktuell im Rockradio läuft stellt sich wirklich die Frage ob man dafür noch nen Röhrenamp braucht - so wie bei den meisten Songs die Gitarren in den Hintergrund produziert sind tuts ein POD oder ne Transe auch...) und einer glatten Gesangsmelodie zusammen. Virtuose Soli oder dreckige Riffs findet man heutzutage nur noch wenn man wirklich danach sucht... Zum Glück gibt es natürlich auch Ausnahmen, die Hellacopters, Gluecifer oder z.B. auch Ben Harper zeigen ja, dass es immer noch geht;-)

und nochmal, das ist nur meine Meinung, dass diese nicht allgemeingültig ist versteht sich von selbst...
 
Hey Chris desch isch nu aber schon nen Triple Post:D

In diesem von mir angeführten Sektor der HiFi Technik gibt es auch noch Leutz, die sich 2 Monoendstufen hinstellen! Und sich ich dann alte A/B Stereoaufnahmen ( 2 Monospuren) zu gemüte ziehen! Pure Nostalgie!!
Bestimmt gibt es auch noch Musikliebhaber die nen Grammophon im Wohnzimmer zu stehen haben!!


Hey und was ist mit Pearl Jam Chris die sind auch Grunge!! Und ich finde doch irgendwie Oldschool! Um mal deine Künstkersammlung anzusprechen!
Es gibt auch heute genug Künstler die auf althergebrachte Tradition bauen!
Amy Winehouse ihre erste Scheibe, musste mal schauen wie die Aufgenommen wurde!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hex und was ist mit Pearl Jam Chris die sind auch Grunge!! Und ich finde doch irgendwie Oldschool!

Pearl Jam sind nicht 100%ig mein Ding, aber auf alle Fälle ne anspruchsvolle und aufregende Band! Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel, ich bin eben nur der Meinung die 70er bieten weitaus mehr aufregende Band als die vergangenen 30 Jahre...

Ich denke, um mal auf den Ursprungspost zurückzukommen, dass man vielleicht auch das Thema Röhrenamp vs. Transe auch im Kontext sehen muss. Spielt man Musik, bei der es auf den feinen Übergang zwischen Clean und Crunch ankommt oder man mit singenden Soli arbeitet ist ein Röhrenamp wohl nach wie vor schwer zu ersetzen. In vielen modernen Spielrichtungen wo die Gitarre im Kontext nicht mehr eine so tragende Rolle spielt führt warscheinlich ein Modeller oder ein guter Transistoramp genauso zum Ziel...
 
Pearl Jam sind nicht 100%ig mein Ding, aber auf alle Fälle ne anspruchsvolle und aufregende Band! Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel, ich bin eben nur der Meinung die 70er bieten weitaus mehr aufregende Band als die vergangenen 30 Jahre...

Ich denke, um mal auf den Ursprungspost zurückzukommen, dass man vielleicht auch das Thema Röhrenamp vs. Transe auch im Kontext sehen muss. Spielt man Musik, bei der es auf den feinen Übergang zwischen Clean und Crunch ankommt oder man mit singenden Soli arbeitet ist ein Röhrenamp wohl nach wie vor schwer zu ersetzen. In vielen modernen Spielrichtungen wo die Gitarre im Kontext nicht mehr eine so tragende Rolle spielt führt warscheinlich ein Modeller oder ein guter Transistoramp genauso zum Ziel...


Ja deswegen habe ich ja auch mehrere Amps bei mir zu stehen!
Ist aber mit Klampfen auch so! Es mag zwar eine für alles geben!?
Aber ich hab verschiedene um die jeweiligen Bereiche abzudecken.
 
Hier noch ein interessanter Bericht zum Thema Vinyl vs. CD: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kana...e/394110#/beitrag/video/1049560/Vinyl-is-back

Ab 7 min wird erklärt warum ne Platte besser klingt...
Japp, und im nächsten Satz kommt dass er der Hersteller von "HiEnd" Plattenspielern ist... was soll er auch sonst sagen?

Die Zwischentöne werden besser wiedergeben... jawoll..

Wenn du Interesse hast kann ich dir da mal glaubhaftere und gehaltvollere Untersuchungen linken.

Und seltsamerweise gibt es genügend wohlbetuchte HiFi Jünger die sich sich nen 50 Kilo Marmorplattenspieler (5000€ oder mehr) mit Golddrahtaufhängung für den Tonarm/Tonabnehmersystem ect. und ner Röhrenendstufe(ab 1000€ aufwärts) hinstellen und das für das Non-Plus-Ultra halten. Dann die Speziell dafür designten Lautsprecher, die zum größen Teil dann auch noch Breitband sind , hinstellen (die Sündhaft teuer sind)! Manch einer meint halt ne CD wäre zu steril ein anderer eben das wäre die reinste Form des Hörgenusses! So ist auch in diesen Sektor der Tonerzeugung das Subjektiv zu betrachten!
Im Hifi Bereich gibt es auch Leute die für ein Kupferkabel mehrere Tausend Euro pro Meter bezahlen, und das zusätzlich auch noch beim Stromkabel, natürlich plus Hifi tauglicher Feinsicherung (oder gleich komplett ohne). Wobei natürlich wichtig ist dass der Wechselstrom in die richtige Richtung fließt, sonst ist alles im Eimer.

Gegen diese Vögel sind auch Gitarristen die auf den Spuren russischer Germaniumtransistoren für ihr Fuzz sind die reinsten Rationalisten. Leider ist in der Hifi Szene die gesunde Mittel- bis Oberklasse zu einem guten Teil weg gebrochen, also Leute die sich mit Freuden Kühlschrankgroße Boxen ins Zimmer stellen (nicht selten selber gebaut) weil ihnen Musikwiedergabe wichtig ist, aber dabei nicht völlig am Rad drehen und jegliche Realitätsebene verlassen.

Entstanden sind zwei Extreme, einmal den Billig Kram, 5.1 Anlagen mit riesem Mittenloch und Mininaturboxen und zum anderen halt die Spinner die sich für gigantische Geldsummen Anlagen andrehen lassen die Teilweise auch noch ziemlich mieser Schund sind. Das ist eine riesengroße Branche die rein durch Esotherik getrieben wird. Geh mal mit ein wenig technischen Hintergrund in einem Hifi Laden der gehobenen Klasse, das ist ein ähnliches Gefühl wie eine Diskussion mit den Zeugen Jehovas.


Nebenbei sind Breitbandlautsprecher nicht gerade das was man gemeinhin unter Hifi im eigentlichen Sinne versteht. Die Höhenwiedergabe ist komprimissbehaftet, Bass geht schon mal gar nicht, ohne massive Entzerrung gleicht der Frequenzschrieb einer Berg und Talfahrt und bündeln tun die auch extremst - sprich Kopf zur Seite bewegen und alles über 8-9 kHz ist mal komplett weg.
Spaß machen sie natürlich trotzdem, ich hatte selber lange Zeit Breitbänder laufen, allerdings mit zusätzlicher Bassunterstützung. Der Mittenbereich wird sehr fein aufgelöst, man hat eine gute räumliche Abbildung und man kann sich sowas sehr leicht und billig selber bauen. Keine Weichenentwicklung, kein Trara, einfach Breitbänder für knapp nen Hunni pro Seite in ein Gehäuse oder in eine offene Schallwand, vielleicht noch einen Sperrkreis rein und ab gehts. Im Endeffekt sind das billige
Spaßboxen.

Das coole an der von dir verlinkten Herstellerseite ist aber der Breibänder. Ein verbastelter Ciare CH 250 (eine Billigtröte deren Hauptargument Laut ist, würde ich höchstens in eine Festival Analge verbauen) für mehr als den drefachen Preis verkaufen ist schon eine geile Sache.
 
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