Roland Fantom G 6/7/8

Hi,

also ich bekomme recht schnell Live Sets zusammen. Das einzige was mich nervt: Wenn man an Patches rumschraubt, muss man diese Extra speichern.
Das verpeil ich manchmal und zack... alles Weg!
 
Na ja..., hinklatschen kann ich die Sounds auch in einpaar Minuten. :D
Aber ich klatsche ja nicht unbearbeitete 08/15-Presets-Voices zusammen, sondern stimme sie explizit aufeinander und zu den anderen Sounds-Sets und ganz am Ende auch noch auf den Mix der Band ab.
 
So war das auch nicht gemeint :),

dass das länger dauert ist klar. Es ging mir jetzt rein um den Gedanken. Ich denke, da tun sich alle Geräte nicht wirklich viel. Wenn man rein geht in den Sound muss man durch Menüs und das dauert einfach.
 
Jepp, aber einen Mix anlegen (und das was wir zu 90% machen, ist ein Mix anlegen), macht man nicht mal eben schnell, sondern wohldurchdacht und überlegt.
Wie weiter oben schon gesagt..., die Funktionen werden immer umfangreicher und man möchte immer mehr und immer authentischer und immer besser und weiß der Teufel....
Aber irgendwann beißt sich die Katze in den Schwanz, denn dann sind viele Geräte für den normalen Benutzer kaum noch bedienbar.
Die Ansätze sieht man ja bei den heutigen Workstations mit Sampler, Sequenzer, HD-Recorder und und und...
 
Deswegen bin ich zurück zu einer Midi Ptachbay gegangen.
Nachteil ist eigentlich nur, die Anzahl de Speicherplätze.

Mixe kann man so aber wesentlich flexibler und in meinen Augen auch schneller gestalten. Ein Piano rechts + in der Mitte oktaviert zwischen anderen layern usw.... Dafür muss man dann nicht 16 Parts anlegen sondern routet einfach über bestimmte Kanäle wieder zurück zum Gerät.
Auch das dauert bei über 10 Instrumenten etwas, aber es ist schneller als Parts und in den Parts zu editieren.
 
Die Sache mit Midi Patchbays... die Miditemp-Geräte sind sehr flexibel, wenn es darum geht, einen Park unterschiedlicher Geräte (Soundmodule, Keyboards, Sampler, etc.) live zusammen zu bringen. Kurzweil Keyboards waren allerdings auch schon immer extrem flexibel in Sachen Masterkeyboard-Funktionen, wenn auch oft "nur" mit vier Parts.

Allerdings finde ich die Programmierung z.B. der Miditemp-Geräte nicht zeitgemäß. Dieses Back To The 90s-Gefühl brauche ich nicht wirklich. Fünfzehn Jahre habe ich an Geräten mit 2x16-Zeichen Displays programmiert, vom DX7 zum M1 über JV80 bis zum PC88 und Yamaha VL7, ich kann mit gutem Gewissen sagen: diese Phase meines Lebens soll nun vorüber sein.

Mein Traumsetup wäre ohnehin ein völlig anderes, ich finde, das den Butterbrot-Soundmaschinen aller Hersteller das gewisse etwas fehlt - sie haben keine "Persönlichkeit". Früher hatten Keyboarder mehr "ihren" Sound.

Ob das im schnellen Tagesgeschäft allerdings jemanden interessiert? Wohl kaum. Also ran an die Maschinen, so wie Jacky eben ausführliche, gute Soundsets erstellen, dadurch kommt zumindest ein bißchen was vom alten Flair zurück.

Ich setz mich gleich mal wieder an den Fantom...
 
Die Miditemps finde ich da auch nicht optimal. man muss oft um die Ecke oder sogar von hinten denken.
Die Function Junction die ich habe, ist da wesentlich besser bedienbar. Alles hat einen Button - direkt anwählbar und man editiert wirklich pro Verbindung und nicht pro resultierenden aufsteigenden Kanälen, die man dann wieder routen muss, wie bei den Miditemps.

geht wirklich sehr schnell - Verbindung anwählen oder routen, parameter editieren - fertig.
man spart sich wie gesagt oft "unendlich" viele Parts, navigieren durch Menüs und ist sogar flexibler. Mein Setup ist klein. 6 Klangerzeuger - davon 2mal mit Tasten :)
 
Mahlzeit,

meine Fragen habe ich bisher noch nicht beantworten können, aber ich erzähl einfach mal ein wenig, ich das Teil jetzt schon eine Woche hier stehen habe.

Die Chord MemoryFunktion. Schicke Sache, allerdings gehr nur immer ein Tonabstand. Schön hätte ich es gefunden, wenn man jede Taste selber hätte belegen können. Wäre aber wahrscheinlich zu komplex geworden.

Kann mir jemand erklären, was das sein soll "Chord memory" und wofür das dienen soll?
Stehe vor der Frage ob FantomG oder Motif XS... Der Motif lässt sich mit Arpeggios ähnlich wie ein Arranger spielen, der Fantom auch?
 
Hi,

der Fantom nicht. Ist aber auch nich zwingend Sinn der Sache.
Mit der ChordMemory Funktion, kann man sich auf einzelne Tasten einen ganzen Akkord und noch mehr Töne packen.
 
Der Fantom hat nur sehr wenige integrierte Rhythmen (ich glaube 10 oder 15 Stück) und nur ganz wenige fertige Arpeggien. Selbst wenn man einen der wenigen Rhythmen oder Arpeggien nutzen kann, merkt sich der Fantom nicht das Tempo. Das heißt, dass man bei jedem Klangwechsel "manuell" das Tempo einstellen muss. Höre Dir einfach die Live-Sets des Fantoms an und vergleiche Sie mit dem Motif. Dann wird schnell klar, dass an "Arranger-Funktionen" beim Fantom nicht zu denken ist.

Wenn es Dir wichtig ist, sehr tief in die Synthese einzusteigen und Du ein "Heimwerker" bist, der gerne an Sounds bastelt, es liebt ständig manuell Controller zuzuweisen, dann ist der Fantom empfehlenswert. Wenn Du schnell Ergebnisse haben möchtest, gerne zu einem Rhytmus spielen möchtest und manuelle Zusatzarbeit für Standard-Themen vermeiden möchtest, ist der Fantom G NICHT zu empfehlen. Dies ist zu mindest mein Eindruck nach 7 Monaten Fantom-G Erfahrung und 3 Jahren Motif ES Erfahrung.
 
Ah, ja, verstehe, danke für die Hinweise.
Rhythmus-Begleitung brauche ich eigentlich nicht mehr, denn ein Arranger-Keyboard habe ich schon, benutze dies aber kaum noch, da mir das Spielen von Cover-Songs nach Styles auf die Dauer doch zu anspruchslos ist. Ich möchte mehr experimentelle Sachen machen und habe mir deshalb erstmal einen Tenori-On von Yamaha zugelegt. Nun suche ich eigentlich eine Workstation, in die man die Klänge des Tenori-On einbinden kann, sprich aufzeichnen und dann dazu mit anderen Klängen improvisieren.
Deshalb brauche ich hauptsächlich eine große Klangbibilothek mit vielfältigen Sounds und einen tauglichen Midi/Audi-Sequenzer, und Beides hat der FantomG.
Ein Bastler bin ich nicht, aber Klänge editieren tue ich schon sehr gerne ...
 
Mit Verlaub: der Motif ist für einen unbedarften User nicht per se besser geeignet als ein Fantom oder Korg XY.

Für die unvergleichlichen Arpeggios des Motif gibt es kein Gegenstück im Fantom, das ist richtig.

Wenn es darum geht, Butterbrot-Soundsets für KommerzPartyBand-Keyboarder zu bauen, ist meiner Meinung nach weder Fantom noch Motif vorzuziehen. Wie Jacky schon sagte, die Kisten können immer mehr und es wird immer schwieriger, sie zu bedienen.

Wie in einem der vorherigen Postings erwähnt, programmiere ich seit langen Jahren Keyboards, Synths, Sampler - so wie viele von Euch auch.

Wenn ich heute vor einem Motif XS stehe, erschließt sich mir die Bedienung nicht auf den ersten Blick. Genauso dürfte das (unbedarften) Usern bei Roland gehen.

Ich würde jedem Keyboarder empfehlen, nach klanglichen Präferenzen zu entscheiden und dann in den sauren Apfel zu beissen und sich einzuarbeiten.

Darüberhinaus bin ich etwas genervt von diesem Arbeitsaufwand, den wir Keyboarder mal so eben leisten. Wir haben Splitzonen, Velocityswitches, Controllerzuweisungen, Programm und Kombinationsnummern, Padbelegungen, Samples, Filter, EQs und weiß der Geier was im Kopf.

Ich möchte aber auch noch ein anständiges Solo spielen können und muß auch noch meine Skalen üben, Licks üben, Voicings üben, eben den ganzen Krempel, der nötig ist, um ein gutes Solo zu spielen.

Gut das ist jetzt ein wenig OT, aber manchmal kommt in mir der Trotz hoch und ich denke: ich verzichte darauf, in fünf KommerzBands mein Geld zu verdienen und spiele nur noch in Projekten, wo ich Rhodes, Orgel und Moog spiele.

Leider steht mir da mein eigenes Phlegma im Weg, die Bandbosse rufen halt an und machen meinen Terminkalender voll, dafür brauche ich nichts weiter zu tun, als mich mit Splitzones zu beschäftigen.

*Grrrrrr*
 
Ich würde jedem Keyboarder empfehlen, nach klanglichen Präferenzen zu entscheiden und dann in den sauren Apfel zu beissen und sich einzuarbeiten.

Sehe ich ähnlich, wobei sich nicht jede Kiste gleich klanglich wirklich erschliesst. Man kann höchtens von einem gewissen Grundsound sprechen. Danach ist es wieder die Einarbeitung, die einem auch klanglich weit ab von Presets wirklich weiter hilft. Dazu muss eine Bedienung aber fördernd wirken oder zumindest nicht im Wege stehen.
Insofern sind Handling und Sound gleichsam wichtig.
Die Einarbeitung kommt dann so oder so - bzw. sollte kommen.

Zum Aufwand - ja klar.
Man sollte halt sehen, dass man die Aufgabenverteilung insgesamt anpasst.
Feste Band z.B. Aufbau, Technik, Orga, Texte, Chöre, Aufräumen, Abrechnen, Akquise, Show Planung, Medleys stricken .......

Wenn man mehr routiert, wie ich im Moment auch, neben einer festen Band, empfielt es sich, Prioritäten zu setzen. Den meisten Aufwand bekommt die beste Band.
 
Natürlich haben beide Punkte (Sound & Bedienung) ihr Gewicht.

Ich finde schon, das man den Grundsound eines Motif oder Fantom schnell heraushört. Man kann sich ja ein Piano raussuchen und anspielen, ein E-Piano, ein paar Bläser und Streicher, eben das Zeug, was wir meistens so brauchen.

Wenn man dann noch weiß, das man es mit Samples und nicht etwa mit Physical Modelling zu tun hat und dann noch weiß, das die meisten Workstations mit subtraktiver Synthese arbeiten, sollte man sich schon entscheiden können.

Ich finde z.B. dieses E-Piano vom Motif super. Es ist eine eigenständige Kreation. Nicht wirklich ein Rhodes, aber das ist auch nicht wichtig. Denn dieser Sound setzt sich durch, der ist schön crisp in den oberen Mitten. Nicht umsonst spielen praktisch alle Keyboarder, die ich geil finde, diesen Sound.

Diesen Sound sucht man im Fantom vergeblich. Dafür habe ich keine Lust, mich in den Motif einzuarbeiten, also... muß ich damit leben.
 
Diesen Sound sucht man im Fantom vergeblich. Dafür habe ich keine Lust, mich in den Motif einzuarbeiten, also... muß ich damit leben.

Ich bin dir bei der Einarbeitung auf dem Motif gerne behilflich und du wirst sehen..., sooo schwer ist es nicht :D
 
Hallo an die Gemeinde,

ich bin neu hier angemeldet:)
Ich möchte etwas zum Fantom G6 sagen.

Ich habe bislang nur den XP-60 von Roland gehabt und war mit dem sound, Bedienung immer sehr
zufrieden.
Zwischen XP-60 und Fantom G6 liegen nun ein paar Jährchen.
Im Laden gewesen und ein wenig rumgeklimpert, an den Reglern gedreht. Das Wasser ist mir im Munde nicht zusammengelaufen. Das display sah schon mal geil aus, also muss so ein Blickfang auch super sein. Verarbeitung schien auch okay zu sein. 7 Tage lang für eine Stunde im Laden gewesen.
Vieles hat mir gefallen, vieles auch nicht, aber der Großteil sprach für einen Kauf.

Ich hab den G6 jetzt seit gut 8 Wochen.
80 Prozent der Klänge aus dem XP-60 finden sich auch im G6 wieder, allerdings natürlich in besserer
Qualität, das ist klar.
Aber unbedingt "saugeil" ist der Sound nicht, der sound ist erhaben keine Frage, aber eben kein Hockerstosser.

das einzige wo meiner meinung nach ein neuer Maßstab gesetzt worden ist, das sind die Streicher
PLUSPUNKT.

Alle anderen Sparten sind wie immer geschmackssache, aber im Grossen und ganzen hätte ich ein Sounderlebniss der superlative erwartet im Gegensatz zum XP-60.

Effekte, vor allem die Reverbs haben eine sehr schöne Tiefe, da geht was.
Controllerzuweisung ist unter aller Sau:-( entwerder gar nicht oder komplett hirnlos zugewiesen.
Die Tastatur finde ich hingegen sehr gut, auch die übrige Verarbeitung liegt über dem Durchschnitt.

Live mache ich nichts mehr, das ist nicht so wichtig für mich.
Aber wo höre ich SuperNatural?? das hat mich am meisten enttäuscht.
Der "XP-60 raus G6 rein" Effekt ist bei mir ausgeblieben.
Ich werde den G6 wieder verkaufen.

Der Preis von ca. 2.000 Euro ist keinesfalls zu hoch, man bekommt eine Menge, aber eben nicht alles.
Der G6 ist im Gesamtkonzept nicht übel, gut überlegt aber nicht durchdacht, da helfen auch nachgeschobene Updates nicht viel, ich denke der Musiker hat schon den Anspruch an eine Workstation, das man möglichst alle Sachen machen kann, vielleicht nicht top aber wenigstens bequem und vernüntfig.

Mein Wunsch: Supernatural ??? kommt das noch??
Arpeggiopatterns müssen auf alle Fälle ein paar mehr her, hat mit dem Konzept nichts zu tun, jede Tischhupe hat sowas.
ARX-Board nur 1 nachrüstbar:-((

Fazit: Gutes Gerät, aber keine RundumsorglosruhigschlafenLösung.
 
Jacky, danke für das Angebot ;-)

Notenschluessel, die von dir gewünschte Lösung existiert meines Wissens nicht.

Auch Motifs oder Korgs beherrschen nicht alles, aber deine Erfahrung kann ich nachvollziehen. Der Aha-Effekt fehlt beim Fantom völlig. Fehlt mir allerdings auch bei den anderen Kisten. Meine 10 Jahre alte Roland Tischhupe G1000 klingt nicht viel schlechter als ein Fantom.

Ich habe schon geschrieben, das ich von Plugs verwöhnt bin und das ist meines Erachtens auch der wesentliche Unterschied zu früher. Zum Zeitpunkt, als Roland ihre JV-Teile oder die XPs rausbrachten, was gab es da an Instrumental Plug Ins? Vielleicht mal das EVP88 und den EXS von Emagic? Nun guck dir doch mal heute ein paar Standard Plug Ins an, die gar nicht mehr so neu sind, sagen wir mal:

- Synthogy Ivory
- Scarbee Rhodes, Wurlizer und Clavinet
- NI B4 II
- NI Pro 53
- Uhe Zebra

Die Sounds dieser Plugs klingen besser als *jede* Workstation, aber ich vergleiche Äpfel mit Birnen, nicht wahr? Plugs haben zum Teil erhebliche Ladezeiten, schlucken ordentlich CPU, darüberhinaus ist die Abstimmung der Sounds untereinander nicht ganz ohne.

Der Ivory hat schlappe 10 GB *pro Sound*, Scarbee Rhodes glaube ich irgendwas mit 1,5 GB für das Rhodes, usw, usw.

Ein Motiv oder Fantom müssen mit knapp 400 MB für ALLE Sounds auskommen. Die Stärke dieser Geräte liegt natürlich in der Geschwindigkeit, denn Soundwechsel passieren superfix.

Trotzdem bin ich mittlerweile auch knapp davor, den Fantom wieder zu verticken und ganz auf mein Macbook Pro umzusteigen. Ich werde mir Mainstage nochmal ganz genau anschauen und einige Tests machen. Im schlimmsten Fall verliere ich dann ein paar Hunderter am Fantom, aber sei es drum.

Wenn Mainstage und die MBP-CPU es hergeben, muß ich zumindest beim Sound KEINE Kompromisse mehr machen...

Als Backup würde ich dann den X50 mitnehmen, den habe ich ohnehin immer als Obendrauf-Keyboard dabei, mit seinen 3 Kg ein richtiger Spaß. Unten vielleicht einen Nordstage 76 (statt des G7), der wiegt auch nur 15 Kg.

Hm, gar nicht so schlecht, die Idee...
 
Hm,

was hast du immer mit SuperNatural? Meines wissens kann man zwei Boards nachrüsten. Das wird beim G6 nicht anders sein als beim G7.

Gruß
 
Auch Motifs oder Korgs beherrschen nicht alles, aber deine Erfahrung kann ich nachvollziehen. Der Aha-Effekt fehlt beim Fantom völlig. Fehlt mir allerdings auch bei den anderen Kisten. Meine 10 Jahre alte Roland Tischhupe G1000 klingt nicht viel schlechter als ein Fantom.
Ich sags Euch, auch mit meinem PSR-S700 kann ich Vieles von dem, was ich von MotifXS Usern höre, spielen.
Hier ein paar Proben davon:
http://www.box.net/shared/iwrkih30g8
http://www.box.net/shared/rtjmdo6www
http://www.box.net/shared/ycqfqsa8sk

Und hier noch einige Werkdemos vom S700:
http://www.box.net/shared/dyiv8pgro0
http://www.box.net/shared/99idshr64f

und noch ein eigener Song auf meinem früheren CVP 307:
http://www.box.net/shared/ixkj01c042

Ich habe diese Art von Musik ziemlich satt, kann ich nicht mehr hören.

Seit ich neulich wieder meine alten Floyd-Platten "Meddle" und "Dark side" gehört habe, habe ich nur noch Lust auf neue, experimentelle Sachen, wie sie z.B. der hier macht:
http://www.normanfairbanks.com/
Er hat mich auf ein völlig neues Instrument von Yamaha gebracht, das Tenori-On (siehe meinen separaten thread).
Damit kann man wirklich originelle Sachen produzieren, finde ich jedenfalls ...;)
 
Nur ist das Tenori-On mehr Controller als Synthesizer. Was dort als Klangerzeugung eingebaut ist, findet sich in jedem PSR. Und Step Sequenzer gab es auch schon vorher, jetzt leuchten sie lediglich. Ich finde das Gerät zwar interessant, würde aber nicht mehr als 399 dafür zahlen.
 

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