Stratocaster Kaufberatung - Amerika, Mexico, Japan, Korea?

Genau das ist für ihn vermutlich am unwichtigsten... Vor allem, woher soll er das wissen, zu diesem Zeitpunkt?



Das heißt dass die künstlich geschundenen nicht klingen können?



...wo wir wieder beim Thema Voodoo wären :)

Nicht falsch verstehen, ich will nicht rum pöbeln aber du willst es den te einfach machen, gibst ihm aber noch mehr (imo unwichtige) Variablen dazu.

Nicht dass alles was du gesagt hast in die Kategorie fällt, keines Falls.

zu 1) Genau das ist meiner Meinung nach aber mit am wichtigsten! Habe ja nicht gesagt, dass es einfach ist so eine Entscheidung zu treffen und wie du bei genauem Lesen eingangs in meinem Beitrag sehen kannst, gehe ich selbst davon aus, er das nicht genau weiß und ich empfehle auch über "testen, testen, testen" herauszufinden. Denn sowas sollte er wissen, bevor er kauft. Er will ja eine Strat, die er lange spielen will, dann sollte er sich genau darüber im klaren sein, sonst versenkt er sie nach 3 Monaten mit Verlust wieder in der bucht...

zu 2 und 3) Ich behaupte in keiner Silbe, dass künstlich geschundene nicht klingen, bitte nur einfach richtig lesen und nicht falsch interpretieren. Nur werden die natürlich geschundenen Instrumente oftmals ungerechtfertigt mit Missachtung gestraft, weil sie "kaputt" sind. Da übersieht er vielleicht genau die, die zu ihm passt. Nicht alle geschundenen Instrumente klingen geil und die Zeit macht sicherlich aus keiner Kaufhausgitarre mit schiefem Hals eine Custom-Strat. Aber mit regelmäßigem Spiel über die Zeit verändert ein Instrument, auch E-Gitarren, seinen Klang tendenziell (nicht immer) positiv, sofern es eben von Beginn an eine vernünftige Konstruktions-und Klangbasis hat (was man in der angepeilten Preisklasse erwarten kann). Das wird dir Stil- und Instrumentenübergreifend jeder Musiker mit musikalischem Gehör bestätigen, der schon mal über viele, viele Jahre ein und das selbe Instrument gespielt hat. Die Schwingungen, dezente Nachtrocknung, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeitsschwankungen nehmen schlicht Einfluss auf Material. Nix Voodoo, Physik. Das macht zwar keinen zu einem besseren Gitarristen, aber wenn man doch vielleicht die Chance hat darauf Zugriff zu haben, warum nicht... u.U. ist das ja der Grund, warum die frühen 80er-Japan-Strats oft als so hervorragend klingend beschrieben werden. Die Konstruktionsbasis war damals schlicht besser als in den USA und sie hatten mittlerweile über 30 Jahre Zeit zu "reifen" ;)

zu 4) Wer nicht alle Variablen betrachten möchte oder kann, sollte nicht davon ausgehen, dass er ein Instrument kauft, dass er - außer wegen des finanziellen Verlusts beim Wiederverkauf - lange behalten und spielen wird. Denn irgendeine nichtbeachtete Variable wird sich irgendwann störend hervortun.

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zum Thema (künstliche) Alterung von Materialien empfehle ich mal dieses Video:
Alterung von Instrumenten ist kein Voodoo ;)
 
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Beide Seiten haben ihre Berechtigung. Nur muss ich ehrlich sagen, beim heutigen Modellangebot würde ich jetzt immer noch testen. :)
Als Anfänger hat man außerdem noch keine ausgeprägten Vorlieben, was so spezielle Sachen wie z.B. Halsprofil angeht. Außerdem ändern sich solche Sachen im Laufe des Gitarristendaseins sowieso.
JETZT von der Gitarre für's Leben zu sprechen ist also so oder so nicht richtig.
Und ich sag das gerne in diesem Board zum 100. mal:
Viele von uns spielen sowieso elektrisch, akustisch, vielleicht sogar klassisch, und um das noch zu überspitzen, vielleicht noch Mandoline oder Bouzouki, Ukulele....
Da sind die Feinheiten beim Halsprofil einer E-Gitarre doch eher pillepalle.
 
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Alterung von Instrumenten ist kein Voodoo ;)

Daruber streiten sich die Geister :)

https://www.musiker-board.de/threads/warum-klingen-gitarren-besser-wenn-man-sie-oft-spielt.643199/

Und welche Hölzer verwendet werden, sorry aber zumindest mich interessiert das einfach nicht. Die Gitarre muss gut zu spielen sein und gut klingen. Mir absolut egal welche Hölzer verwendet werden. Das bisschen Unterschied zwischen einer Strat mit Palisander oder maple Griffbrett kann man mit einem EQ ausgleichen. Somit uninteressant. Vor allem für einen der noch nicht sooo weit drin steckt.

Aber das wurde schon zu oft hier diskutiert als das ich das wieder mal aufbrechen will.
Sei den TE überlassen ob er sich um Holzauswahl Gedanken machen will statt einfach die zu nehmen die ihm liegt.
 
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Bitte den OT über Cryo-tuning/Voodoo entfernen.


Da du bereits Gibson und Gibsonartige spielst und damit glücklich bist, würde ich auch Hardtails, ohne Vibrato in Betracht ziehen, könnte sein, dass dir das mehr liegt.


Das ist schon eher ein zielführender Gedanke...













...Charvel Pro Mod HS Hardtail... ca. 750€ - immer wieder eine Empfehlung wert!


:hat:
 
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Ich glaube der TO sucht zielgerichtet eine SSS-Strat. ;)
 
...soviele "klassische" SSS-Modelle mit Hardtail werden mir wohl nicht einfallen ...von Fender schon gar nicht...


Spontan vielleicht noch die G&L S-500.


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:hat:
 
Alterung von Instrumenten ist kein Voodoo

Das gilt nach derzeitigem Erkenntnisstand als gesichert und ist auch mit einer mathematischen Formel berechenbar: Instrumente altern jährlich um 365 Tage. Für alle, die sich mit so oberflächlichen Betrachtungen nicht zufrieden geben und immer das letzte rausholen sei noch erwähnt: alle vier Jahre gibts eine Ausnahme.

Gut, dass dieser wichtige Punkt erwähnt wurde, nicht dass beim Auswahlverfahren so entscheidende Parameter nicht berücksichtigt werden. :great:
 
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Bitte BTT

der "Voodoo-Thread" ist nebenan!


;-)
 
Ach du liebe Güte,
ich war die letzten tage leider unterwegs. Hier ging es ja gut zur Sache :)

Also, ich versuche das mal ein bisschen auf zu dröseln:
1. @Hellbird: Klar ist Land/ Fabrikat egal. Wie gesagt und wie auch von @schmendrick gesagt, ich brauche einfach mal ein paar Vorschläge was Marken etc. angeht, da die Auswahl sonst ja einfach viel zu groß ist.
Die habe ich hier schon bekommen. Danke dafür!
2. Halsprofil, Sattelbreite, Bundstäbchen, Material usw.: Hier muss ich mal ganz ehrlich etwas sagen: Ich lese immer von Leuten dass Ihnen Dieses und Jenes nicht liegt, dass Sie nur mit Medium Jumbo Frets auf High-Speed Ultraflachhälsen spielen können oder was auch immer. Ich spiele ja nun auch schon ein bisschen Gitarre. Und egal ob ich meine SG in die Hand nehme (recht dünner Hals) meine 58er LP (eher so Marke Baseballschläger)
oder meine Konzertgitarre (breiter Hals/ hohe Saitenlage): ich spiele auf jeder Gitarre und komme klar. Gleiches gilt wenn ich im Laden oder bei bekannten eine Gitarre in die Hand nehme. oder eine alte verzogene Gitarre auf einer Berghütte die seit Jahren überm Kamin hängt. Irgendwie kommt man schon klar ;) Klar, das Optimum ist das nicht, aber so schlimm solls ja auch nciht werden ;). Ich spiele aber auch keinen Neo-Classic Metal oder so, evtl. würde es mir dann etwas ausmachen. Aber ich glaube man kann sich auf vieles einstellen und es gibt noch einen Grund warum ich das persönlich gar nicht so wichtig finde, sondern ganz im Gegenteil sogar dafür plädiere nicht genau das zu nehmen womit man klar kommt. Und das ist auch der Hauptgrund warum ich gerne ein Strat hätte. Wie schon richtig bemerkt bin ich im Moment her "Gibson-artig" unterwegs. Aber immer wenn ich eine Strat in die Hand nehme merke ich dass ich darauf total anders spiele. D.h. Anschlag, Vibratos, Rhythmik... Das ist alles ganz anders als auf meiner LP und zwar weil sich die Strat anders anfühlt. Klar könnt eich die suchen die sich "perfekt" anfühlt aber ich denke solange es sich nicht "schlecht" anfühlt ist das für mich schon in Ordnung. Und mann muss mal überlegen was unsere Helden in den 60ern gemacht haben. Wenn man sich mla anhört wie das war als die ersten strats/ Les pauls über Privatpersonen in die USA kamen, importiert werden durften die ja nicht. Die haben alles genommen was Sie in die Finger bekamen. Ich glaube dadurch setzt man sich schon anders mit seinem Instrument auseinander. Aber ich will hier deine Tipps nicht schlecht machen, ich denke schon dass es Parameter gibt die einem liegen oder nicht. Aber dafür habe ich meine Les Paul sehr bewusst ausgesucht, jetzt soll es etwas anderes sein. Und zum Klang: So richtig ist die Diskussion um den Einfluss des Holzes ja ohnehin noch nicht beendet oder? Gleiches gilt fürs Ageing. Es soll halt nach Strat klingen, ob nach 62er oder 57er... Da gilt das gleiche wie schon gesagt, ich will mich mit dem Auseinandersetzen was ich habe.
Das führt zum nächsten Punkt.
3. Hardtail bzw. ohne Vibrato: Das will ich auf gar keinen Fall. Siehe oben.
4. Das Testen ist mein Problem, weil die Auswahl hier einfach nicht so gegeben ist.
Wenn ich mein Job die nächsten Wochen mal zulässt schaffe ich es evtl. mal nach Hamburg. Sollt eich allerdings im Laden was finden würde ich auch dort kaufen, wegen des schon erwähnten schlechten Gewissens, wenn man dort testet und dann nicht kauft. Da finde ich den Aufpreis dann gerechtfertigt. Daher war ich ja auf der Suche nach "günstigen Gebrauchten". Bei einem "Schnäppchen" hätte ich auch mal blind zugeschlagen. Das wird man im zweifel ja auch ohne Verlust wieder los.
5. "Tuning" der Cheri lohnt nicht wirklich. Die ist extrem schwer, das Tremolosystem habe ich festgesetzte weil es sich immer verstimmt hat und die gesamte Elektronik müsste neu. Die PUs haben einfach trommelfellzerschmetternde Höhen. Das geht gar nicht ;) Ich habe Sie aber noch mal ausgegraben werde mal alles neu verlöten (kalte Lötstellen), neu einstellen und dann mal schauen. Entweder bleibt Sie als Erinnerung (1. e-Gitarre) oder ich verkaufe Sie. Aber egal wie, ich glaube etwas besseres muss her. Neue Gitarre motiviert ja auch einfach und bringt Spaß ;) "Brauchen" ist ja ohnehin sehr relativ.

Also ich fasse noch mal zusammen:
1. Es soll definitiv eine Stratocaster SSS mit Tremolo sein. Auch keine Strat "Interpretation". Zum Teil aus traditionellen Gründen (einfach haben wollen) aber noch viel mehr weil sich die Auswahl nur noch mal enorm vergrößern würde.
2. Wenn gebraucht und ungetestet würde ich wenig Geld ausgeben wollen, damit man einen fehlkauf wieder los wird.
3. Testen, testen, testen werde ich versuchen und wenn ich etwas im Laden finde auch dort kaufen, oder eben lokal gebraucht. Dann darf es auch etwas mehr kosten (Ich kann die Gitarre ja in die Hand nehmen)
4. Hölzer, exakte Maße usw. sind zweitrangig. Ich will meinen "Stil" erweitern auch indem ich mich auf etwas neues einstellen muss.
5. Man könnte sagen meine Vorstellung sind zu wenig konkret aber ich denke: Etwas das aussieht wie ne Strat, klingt wie ne Strat und sich spielt wie ne Strat ist ja schon mal eine Vorstellung. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Strats sind im Vergleich zum Unterschied Les Paul <-> Strat eher zu vernachlässigen.
6. Ich will zwar "eine Gitarre fürs Leben", aber liebe wechsele ich doch noch mal in ein paar Jahren bevor ich meine rare Freizeit im nächsten halben Jahr mit Testen verbringe ;)

Aber nochmal: Danke euch allen für eure Tipps. Es soll sich niemand auf den Schlips getreten fühlen oder denken ich interessiere mich nicht für seine Meinung. Ich habe hier schon viel Input bekommen der mir hilft mir extrem.
Alles was ihr geschrieben habt war auf die ein oder andere Art hilfreich.
 
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TLDR...

ohne Vibrato: Das will ich auf gar keinen Fall.


...das klang im Startpost ("Ja, gezwungenermassen") noch anders und kam sooo deutlich jetzt auch nicht durch - aber anyway...

G&L, Fender, FGN, schlagmichtot, etc. in "möglichst traditionell" bestellen; bei nichtgefallen zurückschicken.
 
TLDR...




...das klang im Startpost ("Ja, gezwungenermassen") noch anders und kam sooo deutlich jetzt auch nicht durch - aber anyway:

G&L, Fender, FGN, schlagmichtot in "möglichst traditionell" bestellen; bei nichtgefallen zurückschicken.
Stimmt. Gezwungen klingt als gings ja nicht ohne. Zumal ich den Tremolo nicht übermäßig nutzen möchte. ABER: Ich glaube im Gegensatz zu Material, Gewicht etc... macht Hardtail vs Trem schon nen gewaltigen Unterschied im Sound.
Und ich vermute mal, nur mit Tremolo wirds richtig strattig ;)
 
So ist es.
Fender, G&L, Blade, Rockinger. Da dürftest du genug Auswahl haben.
 
2. Halsprofil, Sattelbreite, Bundstäbchen, Material usw.: Hier muss ich mal ganz ehrlich etwas sagen: Ich lese immer von Leuten dass Ihnen Dieses und Jenes nicht liegt, dass Sie nur mit Medium Jumbo Frets auf High-Speed Ultraflachhälsen spielen können oder was auch immer. Ich spiele ja nun auch schon ein bisschen Gitarre. Und egal ob ich meine SG in die Hand nehme (recht dünner Hals) meine 58er LP (eher so Marke Baseballschläger)
oder meine Konzertgitarre (breiter Hals/ hohe Saitenlage): ich spiele auf jeder Gitarre und komme klar. Gleiches gilt wenn ich im Laden oder bei bekannten eine Gitarre in die Hand nehme.
Damit stehst du nicht alleine da, genau das gleiche denke ich mir auch öfter. Über diese ganzen Details muss man sich gezwungenermaßen Gedanken machen, wenn man sich eine Gitarre bauen lässt. Beim Kauf von Stangenmodellen hat jeder sicherlich ein paar Dinge, die er mag oder nicht aber über jedes Detail denke ich da im Vorfeld auch nicht unbedingt nach und halte das in manchen Fällen sogar für kontraproduktiv.
Wenn einen mal zwei Gitarren mit bestimmter Holzauswahl nicht gefallen haben, kann es trotzdem sein, dass die dritte sehr gut gefällt, beispielsweise weil die Pickups besser darauf abgestimmt sind oder weil man einfach bessere Hölzer erwischt hat. Möglich ist auch, dass das Nichtgefallen vorher an ganz anderen Dingen lag.
Die Holzauswahl hat sicher einen großen Einfluss auf Sound und Gewicht, aber die Gitarre wird mit allen "typischen" Strat Materialien nach Strat klingen, natürlich in Tendenzen unterschiedlich, aber deswegen würde ich mich nicht vorher auf bestimmte Hölzer festlegen.
 
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Damit stehst du nicht alleine da, genau das gleiche denke ich mir auch öfter. Über diese ganzen Details muss man sich gezwungenermaßen Gedanken machen, wenn man sich eine Gitarre bauen lässt. Beim Kauf von Stangenmodellen hat jeder sicherlich ein paar Dinge, die er mag oder nicht aber über jedes Detail denke ich da im Vorfeld auch nicht unbedingt nach und halte das in manchen Fällen sogar für kontraproduktiv.
Wenn einen mal zwei Gitarren mit bestimmter Holzauswahl nicht gefallen haben, kann es trotzdem sein, dass die dritte sehr gut gefällt, beispielsweise weil die Pickups besser darauf abgestimmt sind oder weil man einfach bessere Hölzer erwischt hat. Möglich ist auch, dass das Nichtgefallen vorher an ganz anderen Dingen lag.
Die Holzauswahl hat sicher einen großen Einfluss auf Sound und Gewicht, aber die Gitarre wird mit allen "typischen" Strat Materialien nach Strat klingen, natürlich in Tendenzen unterschiedlich, aber deswegen würde ich mich nicht vorher auf bestimmte Hölzer festlegen.
Das ist auch ein Grund aus dem ich mir keine Gitarre bauen lassen würde. Es sei denn ein Modell dass der Gitarrenbauer evtl. schon da stehen hat und das man modifiziert haben möchte.
Und ich glaube beim Holz macht die Qualität evtl. sogar einen größeren Unterschied als die Art. D.H. gut getrocknet und gleichmäßig gewachsen.
Aber das ist ja wohl ein kleiner Glaubenskrieg und ich denke mir immer, Hauptsache mir gefällt der Klang. Es gibt ja jede Menge beweise dass Holz einen Unterschied macht und dass es keinen macht. Wer weiß das schon ;)
 
Es sei denn ein Modell dass der Gitarrenbauer evtl. schon da stehen hat und das man modifiziert haben möchte.


Das würde ja erneut perfekt auf einen Rockinger-Bausatz passen! :whistle: [;)]


elavdstrat.jpg



01-3-IMG_8231.jpg




...schön vintage... traditionell... klassisch...!
 
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Das würde ja erneut perfekt auf einen Rockinger-Bausatz passen! :whistle: [;)]


...schön vintage... traditionell... klassisch...!
Ja, ich bastel ja auch gerne. Ich schau's mir noch mal an.
Es ist auf jeden Fall auf der Liste. :great:
 
Was mir noch einfällt, nicht ganz so bekannt wie Tokai aber "in the same ballpark" sind Fernandes Kopien ... Gabs hierzulande auch jahrelang neu, müssten also hin und wieder auch gebraucht auftauchen ...

 
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