Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
  • Erstellt am
Hi,

die sitzen in der Fräsung.

Hmm, sorry fürs nachbohren. Sind die dann wie ein Bund, von der Form her, mit nem dünnen Teil unten das in den Hals kommt? Denn ich seh von der Seite her nicht das es ins Holz rein geht. Hab noch nie was an meinen Nuts machen müssen in all den Jahren, ist absolutes Neuland.

Wenn ja wäre es also wohl nur schwer möglich, denn dann müsste man ja irgendwie die Fräsung auffüllen und neu einfräsen. Geht sowas, mit irgendeiner Art Harz evt?

Nicht das ich vorhab sowas zu kaufen, aber mich würde es rein technisch interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi again,

auf dem Bild ist es eingermaßend zu sehen,
in der Regel werden die mittig mit einem Tropfen (kleber) fixiert.

C50 Nut.jpg
 
Argh...sorry. Du warst zu schnell. Hab es grade noch gesehen gehabt aber du warst schneller. Danke Dir... Ich hab jetzt mal richtiges Licht hier drin gemacht...hehe

Da ist bei mir ja der Lack drüber....deswegen hat man es nicht gesehen. Sieht, wenn es nicht wirklich hell ist, aus als ob nur das Plastiketeil oben drauf ist, aber im Licht sieht man das da schon eine Fräsung ist, ja.
 
Muss man aber schon wirklich hell machen...Harte Sache hehe.

IMG_20150207_152956.jpg


Und da seh ich auch schon das die E-Saite gar nicht richtig einliegt...

**Schleifpapier such**

Edit: sieht nur auf dem Bild so aus....Doofe Fotos, unglaublich wie manchmal was komplett anders ausssieht als in der Realität..
 
Zuletzt bearbeitet:
Na die CV mit Gloss-Power :)

Squire CustomVibe 50´s

IMG_20150204_050723%20(1).jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Schöne Sache.
 
Find ich auch. Trotz des Preises.

Das mit dem Gloss ist ja bekanntliich so ne Sache. Also zumindest die Maple-Glossy Oberflächen finde ich super. Irgendwie schlägt mein Hirn da Purzelbäume und man kommt sich mehr in die alte Zeit versetzt. Ich weis nicht woher das kommt, vermutlich von den ganzen Videos die ich mir über Hendrix & Co reingezogen hab...

Vor allem die ehemals Glossy Griffbretter sehen einzigartig aus. Wenn ich mir Relics anschaue sie schon abgestumpft sind ist das für mich ein Augenschmaus. Da find ich die hölzernen, Palisander & Co irgendwie langweiliger.

Aber da kann man natürlich gerne anderer Meinung sein. Auf meinen Metal-Gitarren mag ich das Ebeholz, Palisander & Co aber ne Strat sollte bei mir nen Gloss Griffbrett haben :)
 
Bilder :) Details :) Hechel

So, hier mal meine beiden Schätzchen.
Sorry, bin ein lausiger Fotograf.

Links im Bild J&D Strat Vintage Deluxe gepimt von oben bis unten:
- Gotoh Vintage Lock-Mechaniken
- Tusq Stringtree
- Halsradius von dicker V-Form grob und laienhaft in C-Form geschliffen (gefällt trotzdem)
- Vercromtes Messing-Schlagbrett entweder Schaller oder Rockinger gekürzt wg. Gewicht. (hatte ich rumliegen)
- PU's Fender TexMex-Set (machen sich gut!)
- Vintage white,creme? Kappen und Knöppe vom Rockinger
- J&D Vintage-Trem gepimpt mit Fender Standard Tremblock (gesinterter Stahl) und Federn (Passt erstaunlicherweise alles genau)
- Madenschrauben handballenfreundlich gekürzt.
- Schaller Security Locks

Rechts im Bild Fender MIM Power-Strat Deluxe mit Fishman Piezo Trem Veränderungen:
- Maple Hals (dickes D) Japan
- Kluson Lock Mechaniken
- Fender String Tree
- Earvana kompensated Sattel
- Schwarze PU-Kappen und Knöppe
- Schalter um Magnet PU's auch bei leerer Batterie spielen zu können.
- Schaller Security-Strap Locks

Beide Gitarren klngen in meinen Ohren hervorragend im Vergleich zu denen, die ich kenne:
- Fender 1981er Am. Standard
- diverse gebrauchte Fenders, Suiers, Tokais
- diverse Schecter edel Strats aus der Zeit um 1980
- Blades und andere Kopien...



PIC00490.JPG
PIC00490.JPG PIC00492.JPG PIC00493.JPG PIC00494.JPG PIC00495.JPG

Achso, Hochwertige Electric nachgerüstet bei der J&D:
500 Kohm Göldo Vol Poti, Fender No-Load Ton, Push-Push für Dummy-Spule,
Eyb Mega-Switch für Tele-Sound (Bridge and Neck-PU gemeinsam)

Bei der Fender nur den Eyb-Switch und den Micro-Schalter für passiv-Betreib.

Und ja, es hat sich mehr als gelohnt, sonst hätte ich diesen Aufwand nicht
betrieben.

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alter Schwede... da steckt ja wirklich Arbeit und Zeit dahinter. War nicht übertrieben mit "kaum noch was original".

Muss ich mir mal in Ruhe nacher anschauen^^
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Earvana Sattel, passt der einfach so oder muss man da was Hals rum feilen/fräsen/was auch immer?
 
Alter Schwede... da steckt ja wirklich Arbeit und Zeit dahinter. War nicht übertrieben mit "kaum noch was original".

Muss ich mir mal in Ruhe nacher anschauen^^

Och, die Fender ist ruckzuck wieder im Originalzustand, (falls!) ich sie mal verkaufen muß.
Bei der J&D war das so eine Eigendynamik, weil ich spürte, dass sie was taugt.
Das Endergebnis entschädigt dann für die Tüftelei.

Ich vergaß noch die Treble-Bleed Kondenser von Göldo für beide gegen Höhenverlust beim Runterregeln.
Bei der J&D habe ich noch eine Stahlbackplate (Die Bleche der Steckplätze von einem PC eignen sich hervorragend) ;)unter dem Bridge PU montiert und mit Masse verbunden (bringt etwas mehr Bässe)
in Verbindung mit dem Messing Schlagbrett für Tele ähnliches.
 
Ach jee, ich liebe die Subjektivität des Klanges :)

Um so mehr man sich rein liest desto verwirrter ist man danach. Der eine tauscht Blechsättel gegen Stahl um den Ton zu verbessern, der andere Stahl gegen Blech. Der nächste macht nen Stahlblock rein, der vierte tut ihn wieder raus. ^^ Und das alles beim gleichen Gitarren-Modell.

Was ich ich ein klein wenig verbessern wollen würde wäre das Schwingungsverhalten der Gitarre. Vor allem wenn man an den ersten Bünden spielt. Bei Solos ab Bund 7 ist es top aber bei Akkorden, vor allem offene E/A Akkorde (wenn die Saite am längsten ist und somit die Schwingung am stärksten), da schwingt die Gitarre irgendwie stärker mit als andere die ich hab. Ist nicht sonderlich auffällig, mein Kumpel weis nicht was ich meine wenn er spielt aber ich merk es halt...Aber der streichelt die Saiten auch eher während ich ziemlich harten Anschlag hab..

Ich les immer das Leute es toll finden wenn man die Schwingungen in der ganzen Gitarre spürt aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich Kraft /Energie dafür aufwenden muss um die Gitarre vom schwingen abzuhalten um sicher zu spielen kann das eigentlich nur kontraproduktiv sein.

Deswegen die Frage, kann sowas mit Block/Sattel/Reitern verbessert werden oder wird das im meinem Fall gar verschlimmert? Manche Materialien übertragen ja noch mehr Schwingung auf die Gitarre.

Bin da irgendwie immer unsicherer...

Im Grunde ist es nicht schlimm, ich spiel die Barree sowieso nicht als Barre sondern mit Daumen oben an der Bass-Saite usw. und die ofnnenen E/ auch ein bissl unordinär aber ich würde es nur ungerne verschlimmern wenn ich bald die anderen Reiter usw kauf.

Danke für Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach jee, ich liebe die Subjektivität des Klanges :)

Um so mehr man sich rein liest desto verwirrter ist man danach. Der eine tauscht Blechsättel gegen Stahl um den Ton zu verbessern, der andere Stahl gegen Blech. Der nächste macht nen Stahlblock rein, der vierte tut ihn wieder raus. ^^ Und das alles beim gleichen Gitarren-Modell.

Was ich ich ein klein wenig verbessern wollen würde wäre das Schwingungsverhalten der Gitarre. Vor allem wenn man an den ersten Bünden spielt. Bei Solos ab Bund 7 ist es top aber bei Akkorden, vor allem offene E/A Akkorde (wenn die Saite am längsten ist und somit die Schwingung am stärksten), da schwingt die Gitarre irgendwie stärker mit als andere die ich hab. Ist nicht sonderlich auffällig, mein Kumpel weis nicht was ich meine wenn er spielt aber ich merk es halt...Aber der streichelt die Saiten auch eher während ich ziemlich harten Anschlag hab..

Ich les immer das Leute es toll finden wenn man die Schwingungen in der ganzen Gitarre spürt aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich Kraft /Energie dafür aufwenden muss um die Gitarre vom schwingen abzuhalten um sicher zu spielen kann das eigentlich nur kontraproduktiv sein.

Deswegen die Frage, kann sowas mit Block/Sattel/Reitern verbessert werden oder wird das im meinem Fall gar verschlimmert? Manche Materialien übertragen ja noch mehr Schwingung auf die Gitarre.

Bin da irgendwie immer unsicherer...

Im Grunde ist es nicht schlimm, ich spiel die Barree sowieso nicht als Barre sondern mit Daumen oben an der Bass-Saite usw. und die ofnnenen E/ auch ein bissl unordinär aber ich würde es nur ungerne verschlimmern wenn ich bald die anderen Reiter usw kauf.

Danke für Antworten.

Dass die Gitte gut schwingt und Sustain hat ist mMn hauptsächlich von einem guten dicken Hals abhängig.
Eine feste Verbindung zu Korpus und ein perfekt eingestelltes Trem oder Steg.

Ob Du die Blechreiter für den Vintagesound, oder massive Stahlböckchen benutzt ist Geschmackssache und ändert nicht wesentlich das Sustain, sonder eher die Klangfarbe.

Ich würde aber immer einen Stahlblock unter dem Trem vorziehen, was den Klang definierter, sustainreicher und leicht kompremiert macht. Hörbar und fühlbar!

Bei hartem Anschlag würde ich auch dickere Saiten benutzen und natürlich dann sämtliche anderen Einstellungen anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine soll ja weniger schwingen :)

Und dabeii am besten nix vom aktuellen Sound verlieren.

Momentaner Stand (original halt):

Dünner Zinkblock, Billig-(Guss??)Reiter, Billiig-PlastikNut

Wobei ich absolut keine Ahnung hab was für ein Material die Saitenreiter einer CV haben...Kann auch was anderes als Guss sein, ich kenn mich da nicht gut aus.

Vorgehabt hab ich:

Stahlblock (oder irgendwas anderes, Hauptsache dicker), Stahsaitenreiter, und irgendwann ne Tusq Nut.

Aber ich würde nicht wirklich noch mehr Schwingung wollen sondern eher weniger. Deswegen die Frage ob das was ich vor hab Sinn macht.

Vielleicht kennt sich ja jemand mit der Physik einer Strat so gut aus um das beantworten zu können^^
 
Meiner Meinung nach nicht.
Bei mir hat das dass Gegenteil von dem was Du möchtest bewirkt..
 
Alter Schwede... da steckt ja wirklich Arbeit und Zeit dahinter. War nicht übertrieben mit "kaum noch was original".

Muss ich mir mal in Ruhe nacher anschauen^^
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Earvana Sattel, passt der einfach so oder muss man da was Hals rum feilen/fräsen/was auch immer?

Der Earvana muss laut Anleitung eingebaut werden und man muss sehr sorgfätig schleifen. Außerdem braucht man zwecks Justierung ein sehr korrekten Tuner.

Ist aber mMn für normales Gitarrenspiel vollkommenr Luxus (35€)
Ich habe den nur verbaut, da ich oft Akkorde mit Leersaiten anwende und außer den Piezos für Akkustikklänge auch häufiger einen Roland GK2-Midi-Pickup für mein Roland GR33 Synthie benutze. Habe so die falsch erkannten Töne erheblich reduziert;)

Gruss
 
Danke erstmal Reinhardt.

Zum anderen. Jo... man bräuchte Materialien die wirklich absorbierend wirken, nicht übertragend. Mal gespannt ob und wie sich das lösen lässt.

Wobei ich mir das physaklisch absolut nicht vorstellen kann wie etwas wirken würde. Ob Stahlblock jetzt absorbiert z.B..

Eigentlich doch ja. Hier könnte ich mir vorstellen das was von den Schwingungen aufhebt.
Bei der Nut siehts evt anders aus. Rein theoretisch könnte ich mir vorstellen das bei härterem Material noch mehr auf den Hals gewirkt wird und die Schwingungen verstärkt werden.

Stahlreiter ja/nein... Absolut kein Plan...Hier hört es mit meiner Vorstellungskraft auf ^^

Aber das alles sind eh bloss Therorien eines in der Hinsicht absolut Unwissenden...

Werd mal beobachten ob jemand noch was dazu sagen wird die nächsten Tage..
 
Meine soll ja weniger schwingen :)

Und dabeii am besten nix vom aktuellen Sound verlieren.

Momentaner Stand (original halt):

Dünner Zinkblock, Billig-(Guss??)Reiter, Billiig-PlastikNut

Wobei ich absolut keine Ahnung hab was für ein Material die Saitenreiter einer CV haben...Kann auch was anderes als Guss sein, ich kenn mich da nicht gut aus.

Vorgehabt hab ich:

Stahlblock (oder irgendwas anderes, Hauptsache dicker), Stahsaitenreiter, und irgendwann ne Tusq Nut.

Aber ich würde nicht wirklich noch mehr Schwingung wollen sondern eher weniger. Deswegen die Frage ob das was ich vor hab Sinn macht.

Vielleicht kennt sich ja jemand mit der Physik einer Strat so gut aus um das beantworten zu können^^

Mir schwant da was!
Ich hatte mal ne andere billig Strat mit ganz dünnem Zink-Block und Losen Blechreitern.
Die hat geschwungen, wie Teufel, aber falsch, sodass sie sich kaum stimmen ließ.
Beim Auseinandernehmen stellte ich fest, dass die 3 Befestigungsschrauben des Blocks lose waren.

Nach Austausch des Blocks gegen Stahl und korrekter Justierung e Trems wurde das Schwingen in die richtigen Bahnen gelenkt, soll heißen : Enddlich einen ruhigen Ton, naturlicheres Sustain und Obertöne.

Die Blechreiter der CV sind meines Erachtens aus Stahl. Können bleiben. Sonst mach mal die Magnet-Probe!
Gibts keinen Zug und fällt ab, ists Guss.;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sind in der Tat Stahlreiter...Hätte ich nicht gedacht. Sind sogar ziemlich magnetisch. Das ganze Trem ist Stahl, die Platte auch. Not bad^^ Nur die Schrauben an der ganzen Gitarre nicht, da ist rein gar nix magnetisch.

Was ist dann das der orig Fender? Einfach unbehandeltes, unverchromtes Stahl?

Und ich hab auch noch ne andere Vermutung. Das Tremolo ist momentan aufliegend. Kann mir vorstellen das das auch ein klitzeklien wenig was ausmachen könnte.

Ich werd es die tage mal auf floating einstellen.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben