THE VOICE (of Germany)

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THE VOICE OF GERMANY

Letzte Woche ist mir aufgefallen, dass „The Voice“ auch nach Deutschland kommen soll, da die Quoten in Amerika sogar besser als bei American Idol (bei uns DSDS) sind. Dabei läuft in Amerika zur Zeit gerade einmal die erste Staffel (Episode 6), die ich regelmäßig verfolge.

Das Konzept unterscheidet sich am Anfang insofern von den anderen Casting-Shows, dass es nur auf die Stimme ankommt (bzw. ankommen soll...). Die vier Jury-Mitglieder (in den USA: Christina Aguilera, Cee-Loo, Adam (Sänger Maroon 5) und Blake Shelton (Country Star)) sind am Anfang mit ihren Stühlen zum Publikum gedreht, sodass sie sich nicht von gutem Aussehen blenden lassen können.

Das Ziel ist es ein Team von 8 Leuten pro Jury-Mitglied auszuwählen um diese dann in den Battle-Grounds 1 vs 1 antreten zu lassen, bis im Anschluss von jedem Team nur noch die Hälfte, also 4 Teilnehmer übrig sind. Ich habe die aktuelle Episode noch nicht gesehen, aber wie ich es verstanden habe, hat nun jeder einen Solo-Auftritt, was allerdings 16 Auftritte bedeuten würde, ich nehme an, dass dieses mal die ersten 8 und beim nächsten mal die restlichen 8 gezeigt werden, wobei auch hier das Jury-Mitglied jemanden raus wählen muss.

Das Scouting findet in vielen Städten statt und ich wollte mich hier umhören, ob jmd. bei diesen Scoutings mitmachen möchte. Ich werde am 18.06. in Hamburg dabei sein. Ich denke mir nämlich, dass wenn man es dort schafft, das Aussehen nicht als Grund fürs Weiterkommen herangezogen kann, sondern dass man es wg. der Stimmleistung geschafft hat!

Liebe Grüße

Mona
 
Eigenschaft
 
:bad:

Wir haben hier schon genug Castingshows. Es wird Zeit dass die Leute wieder durch Talent Ruhm erlangen und nicht durch den Kommerz im Fernsehen.
 
Wir haben hier schon genug Castingshows.
Das stimmt.

Es wird Zeit dass die Leute wieder durch Talent Ruhm erlangen und nicht durch den Kommerz im Fernsehen.

Das ist schlicht Blödsinn. Erstens gibt es in Castingshows durchaus einige Talente und zweitens erlaubt die Struktur des Musikbiz eigentlich seit Jahren kaum mehr ein traditionelles "Hochspielen" bzw. eine Ochsentour.
 
Ich sehe mir die Sendung gerade im Hintergrund an und staune hin und wieder, wer gewählt wird. Noch jemand, der zuschaut?

Gut finde ich das Konzept mit der verstellten Sicht. Erstmal nur zuhören können und anschließend, im Falle mehrer zur Verfügung stehenden Juroren, die freie Wahl zu haben und einen von ihnen zu wählen. Andererseits ist die Qual der Wahl auch nicht immer das Wahre :).

PS: Sehe gerade es gibt schon einen Thread zu - kann gerne hin verschoben werden.
 
Die werden ja schon vorab ausgewählt wer dann zum Casting darf :) und ein paar Mal drehte sich nur keiner um, weil keiner mit der Stimme persönlich was anfangen kann - was sie auch gesagt haben...
Mir gefällts, wobei ich denke es ist schon sehr hart da oben zu drehen und sich keiner umdreht... bei anderen Castings kriegst du am Ende dein Feedback und dein Ja oder Nein, da kriegst du es schon während dem Lied :(

Was mir persönlich positiv auffällt im Gegensatz zu allen anderen Castings:
1. Sie sind beinhart und ehrlich, es gibt nur konstruktive Kritik und es wird keiner fertig gemacht!
2. Alter und Aussehen ist wirklich egal
3. Es gibt keine Dramen/persönliche Geschichten der Sänger zu sehen um die Dose Mitleid aufzumachen, sie werden nur kurz vorgestellt


Lg Lyra :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem auch x-faktor bereits in der zweiten Staffel zu einem DSDS-Klon geworden und sich bei mir eine gewisse Castingshow-Müdigkeit eingestellt hat, fand ich diese Sendung sehr erfrischend.

1. Keine peinlichen Fremdschäm-Auftritte, wo die "Ausschussware" ausgeschlachtet wird.

2. Tatsächlich haben alle Kandidaten ein gewisses Niveau

3. Eine relativ entspannte und unaufgesetzte Jury

4. Und was ich besonders gut finde: auch die Jurymitglileder werden zu Kandidaten. Sobald sich mehr als eins für einen Sänger entschieden hat, darf jener sich einen Mentor aussuchen.

Ohne ein paar gestelzte Hintergrund-Stories ("Er litt unter seine Homosexualität, aber die Musik gab ihm Kraft" --- Au weia ) kommt zwar auch diese Show nicht ganz aus. Aber wenn es so bleibt wie jetzt, kann man sich das durchaus anschauen.

PS: ich glaube, diesen etwas schlagermäßigen Benny kenne ich noch sud einer alten DSDS-Staffel.

Ah ja: stimmt

PS: "Danke" fürs (Nicht-)Verschieben, sondern unnötige Löschen, meines ersten, längeren Beitrags zu diesem Thema vor ein paar Stunden.

Ich konnte keine gelöschten Posts zu dem Thema finden.
Da gab es wohl ein Missverständnis, da es mindestens drei Threads zum gleichen Thema gibt. Mittlerweile wurde der Beitrag von Peter55 in diesen Thread verschoben, wo er hoffentlich hin sollte. Bitteschön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt die Show bisher.
Interessant auch der Aspekt, daß sich die Jury um die KandidatInnen bemühen muss.
 
Ich habe mir eben ein paar Clips von den Auditions angeschaut. Ich habe erst heute Morgen erfahren, dass es überhaupt eine neue Castingshow gibt. Hat wohl alles ganz schnell angefangen.
Ich finde die Sendung wesentlich besser als X-Faktor, aber schlechter als DSDS.
Mir gefallen an The Voice so einige Dinge nicht:
- übertriebene Reaktionen von Publkum/Jury. Das Publikum gibt so oft Standing Ovations, applaudiert und schreit schon während der Auftritte, also ich weiß ja nicht, mich stört das total.
- ich fände es komisch, wenn ich als Kandidat auf der Bühne stehen würde und die Jury mit dem Rücken zu mir gewandt ist. Eine gute Jury sollte die Kandidatin/den Kandidaten sehen und hören UND gleichzeitig nur den Gesang bewerten können.
- der Moderator (Stephan?) regt mich jedesmal so dermaßen auf, dass ich... ich sage es jetzt lieber nicht... Aber er sollte wenigstens aufhören, sich künstlich zu freuen und künstlich zu lachen, wenn ein Jurymitglied auf den Button drückt. Die letzten male habe ich immer weggeschaut als der Moderator im Bild war.
- es soll im Konzept ausschließlich um die Stimme gehen (so wie ich das jetzt verstanden habe). Wenn man aber möchte, dass die Siegerin/der Sieger Platten verkauft (und davon gehe ich mal aus), dann ist die Stimme nur eine von Dutzenden Faktoren, die bei The Voice völlig außer Acht gelassen werden. Ausstrahlung, Persönlichkeit, Sex, Sympathie, Entertainment, Fans, usw. braucht ein Star - WENN das Ziel ist einen Star zu finden und viele Platten verkaufen zu wollen.
 
@LGM
Wenn man die Sendung an deine Kritikpunkte anpassen würde, dann wäre es DSDS. ;)

Ausstrahlung, Persönlichkeit, Sex, Sympathie, Entertainment, Fans, usw. braucht ein Star - WENN das Ziel ist einen Star zu finden und viele Platten verkaufen zu wollen.

Jeder Mensch aht irgendeine Ausstrahlung, eine Persönlichkeit und in der Regel auch irgendwas mit Sex am Hut. Aber der Versuch, diese Eigenschaften auf das Offensichtliche zu komprimieren, scheitert auch in den anderen Cstaingshows ...
 
Ja, die ganzen Mitleid-Konserven, deren Basis die blinde Quotengier der Sender bildet... Kann die ganzen unleidigen Schicksalserzählungen im Vorfeld oder nachher auch nicht leiden. Kurz und knapp die Leute vorstellen und dann ist gut (für mich ginge es noch knapper :), denn die ganzen künstlichen, weil nachgedrehten Überraschungs-ich-wurde-angenommen-Momente könnte man ruhig weglassen).

Habe mir auch vorgestellt wie es wäre gegen die umgedrehten Stühle praktisch anzusingen. Es ist doch leichter, als es auf den ersten Blick erscheint, wenn man im Kopf behält, dass die Juroren oftmals das Ganze etwas genießen und am letzten Drücker abstimmen. Aber wenn man sich währenddessen verrückt macht und machen lässt, 'warum drehen sie sich nicht endlich um, oh je, was ist da los...', dann greift die Panik um sich, der Auftritt kann nicht mehr genossen werden und gerät vielleicht sogar außer Kontrolle. Einfache, aber sicherlich hilfreiche Übung wäre, während den Proben die Stühle verdreht zu lassen. Und wenn sich dann ein Juror während des Singens umdreht, und man sich womöglich vor lauter Überraschung verhaspelt, weil man in den Proben die wegdrehten Stühle gewohnt ist / war, ist es für den Juror eh zu spät ;).

Hoffe, dass die Show so positiv bleibt wie bisher, d.h. keine Schicksalsberichterstattungen, keine peinlichen Bloßstellungen der Kandidaten und keine Sklaven-Knebelverträge im Anschluss.
 
@LGM
Wenn man die Sendung an deine Kritikpunkte anpassen würde, dann wäre es DSDS. ;)

Jeder Mensch aht irgendeine Ausstrahlung, eine Persönlichkeit und in der Regel auch irgendwas mit Sex am Hut. Aber der Versuch, diese Eigenschaften auf das Offensichtliche zu komprimieren, scheitert auch in den anderen Cstaingshows ...
:great:


Dasselbe von wegen DSDS hab ich mir auch gedacht :D


Lg Lyra
 
Ihr mögt DSDS wohl nicht - ich schon:)...

Die werden ja schon vorab ausgewählt wer dann zum Casting darf :) und ein paar Mal drehte sich nur keiner um, weil keiner mit der Stimme persönlich was anfangen kann - was sie auch gesagt haben...
Mir gefällts, wobei ich denke es ist schon sehr hart da oben zu drehen und sich keiner umdreht... bei anderen Castings kriegst du am Ende dein Feedback und dein Ja oder Nein, da kriegst du es schon während dem Lied :(

Was mir persönlich positiv auffällt im Gegensatz zu allen anderen Castings:
1. Sie sind beinhart und ehrlich, es gibt nur konstruktive Kritik und es wird keiner fertig gemacht!
2. Alter und Aussehen ist wirklich egal
3. Es gibt keine Dramen/persönliche Geschichten der Sänger zu sehen um die Dose Mitleid aufzumachen, sie werden nur kurz vorgestellt

Ja, es gibt natürlich wie bei DSDS auch ein Vorcasting bei The Voice. Es bewerben sich für eine Castingshow in Deutschland nämlich Zehntausende. Sogar bei X-Faktor gab es dieses Jahr über 20.000 Bewerbungen. Bei The Voice wahrscheinlich sogar mehr.
Wisst ihr eigentlich wie das Vorcasting bei The Voice aussieht? Ich weiß es nicht und frage deshalb nach. Mich würde nämlich interessieren, ob auch schon im Vorcasting NUR die Stimme bewertet wird oder das "Gesamtpaket". Ich denke eher Letzteres, wenn ich mittelmäßige bis solide Sänger wie Heiko, Max oder Benny sehe, die viele junge Frauen sicher attraktiv finden. Komischerweise haben sie sich von vielen Zehntausenden unter die besten 150 bis vor die TV-Jury geschafft.
Es heißt in den Werbespots und während der Sendungen immer, dass es bei The Voice NUR um die Stimme ginge. Wenn das auch schon für das Vorcasting gilt, dann ist es ja OK. Aber wenn im Vorcasting nicht nur auf die Stimme geachtet wird, dann ist es Verars*he, wenn man sich dauernd dadurch hervorheben möchte, dass es nur im die Stimme ginge;denn im Vorcasting scheiden über 99% aller Bewerber/innen schon aus. Aber wie gesagt, ich weiß nicht, wie das Vorcasting ausschaut.
Die Frage ist, ob sich die beiden fettgedruckten Aussagen oben im Zitationspost von Lyra widersprechen, oder nicht.
 
Ja, es gibt natürlich wie bei DSDS auch ein Vorcasting bei The Voice. Es bewerben sich für eine Castingshow in Deutschland nämlich Zehntausende. Sogar bei X-Faktor gab es dieses Jahr über 20.000 Bewerbungen. Bei The Voice wahrscheinlich sogar mehr.
Wisst ihr eigentlich wie das Vorcasting bei The Voice aussieht? Ich weiß es nicht und frage deshalb nach. Mich würde nämlich interessieren, ob auch schon im Vorcasting NUR die Stimme bewertet wird oder das "Gesamtpaket". Ich denke eher Letzteres, wenn ich mittelmäßige bis solide Sänger wie Heiko, Max oder Benny sehe, die viele junge Frauen sicher attraktiv finden. Komischerweise haben sie sich von vielen Zehntausenden unter die besten 150 bis vor die TV-Jury geschafft.
Es heißt in den Werbespots und während der Sendungen immer, dass es bei The Voice NUR um die Stimme ginge. Wenn das auch schon für das Vorcasting gilt, dann ist es ja OK.

In DSDS muss in erster Linie gewährleistet sein,dass mit den Künstlern auf kurze Zeit das schnelle Geld verdient werden kann.
Das erreicht man primär mit verrückten Leuten und persönlichen Geschichten,mit Musik hat das wenig zutun.

Das Niveau von The Voice ist deshalb um einiges höher,weil es eine Vorjury gibt,die einfach die bessere Vorarbeit leistet. Wenn da mal ein faules Ei drunter ist,liegt das eher an der Tagesform und Nervosität und ist keine Absicht wie in anderen shows.

Sonst wäre Xavier oder Raemonn garnicht bereit dazu gewesen,sich als Coach zur Verfügung zu stellen.

Bei DSDS sind gute Leute Zufall,weil es keine qualifizierte Vorauswahl gibt.
Es geht RTL in erster Linie um TV Unterhaltung und nicht um Gesangstalente.
 
Interessante und verständliche Punkte, die hier aufgeführt werden! Was ich allerdings noch seltsam finde, ist dass bei "The Voice of Germany" diverse Ausländer dabei sind, die manchmal immigriert sind, dann sind sie ja quasi Deutsche, wenn auch mit starkem Akzent, manchmal allerdings aus Österreich kommen, wo ich mich frage, was das mit Deutschland zu tun hat. Schade auch, dass die Stimme Deutschlands sich mit englischen Titel qualifizieren, wobei sich das noch ändern kann.

An und für sich bin ich aber auch ein Befürworter des Konzeptes und finde die Jury sehr sympathisch, zumal die Juroren aus den verschiedensten Genres kommen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, zumal 64 weitere Teilnehmer eine ganz schöne Menge sind!
 
Was ich allerdings noch seltsam finde, ist dass bei "The Voice of Germany" diverse Ausländer dabei sind

Die Frage habe ich mir vor kurzem auch gestellt,ist aber durch die EU und für einen
Sender wie Pro7 mit Europapublikum etwas schwierig andere Nationen auszugrenzen.

In den USA dürfen Kanadier übrigens auch teilnehmen.

Schade auch, dass die Stimme Deutschlands sich mit englischen Titel qualifizieren,
wobei sich das noch ändern kann.

Was das angeht bin ich der Meinung,dass deutsche Künstler offen bleiben müssen.
Zumal sich ein guter Musiker nicht über die Sprache qualifiziert.
 
Was ich allerdings noch seltsam finde, ist dass bei "The Voice of Germany" diverse Ausländer dabei sind,


Die Sendung wird in Deutschland und für ein deutsches Publikum produziert, ebenso wie die Musik hinterher meist in DE produziert und von Deutschen gekauft wird.

Das reicht doch eigentlich, um das Wort im Titel zu rechtfertigen.
 
Die Sendung wird in Deutschland und für ein deutsches Publikum produziert, ebenso wie die Musik hinterher meist in DE produziert und von Deutschen gekauft wird.

Das reicht doch eigentlich, um das Wort im Titel zu rechtfertigen.
Da kann ich antipasti nur zustimmen!
Die Sendung heißt ja nicht "The German Voice of Germany"...
 
Da kann ich antipasti nur zustimmen!
Die Sendung heißt ja nicht "The German Voice of Germany"...


Dann müsste es auch "Die deutsche Stimme aus Deutschland" heissen ;-) Man kann das auch auf deutsch sagen und nimmt doch einen englischen Titel.
 
Guten morgen, den blutsdeutschen gibt es nicht mehr, tut mir leid für dich.
Und ja, auch die hier lebenden ausländer sind ein teil von "Germany". Oder sollen die jetzt erst in ihr geburtsland oder das ihrer eltern fahren, nur um an einer miesen kommerzshow teilzunehmen in der hoffnung, das nächste musikprodukt am markt zu werden?

Einfach grausig, wenn man hier liest, dass es allen nur darum geht, ob es auch wirklich nur auf die stimme ankommt.
Dass solche sendungen dazu beitragen, dass jede von den menschen selbst entwickelte musik im allgemeinen ausstirbt, weil man die ja nicht so gut vermarkten kann, juckt scheinbar nicht einmal in musiker-foren..
Wie gesagt, musik ist das nicht, das sind nur musikprodukte.

Interessante und verständliche Punkte, die hier aufgeführt werden! Was ich allerdings noch seltsam finde, ist dass bei "The Voice of Germany" diverse Ausländer dabei sind, die manchmal immigriert sind, dann sind sie ja quasi Deutsche, wenn auch mit starkem Akzent, manchmal allerdings aus Österreich kommen, wo ich mich frage, was das mit Deutschland zu tun hat. Schade auch, dass die Stimme Deutschlands sich mit englischen Titel qualifizieren, wobei sich das noch ändern kann.

An und für sich bin ich aber auch ein Befürworter des Konzeptes und finde die Jury sehr sympathisch, zumal die Juroren aus den verschiedensten Genres kommen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, zumal 64 weitere Teilnehmer eine ganz schöne Menge sind!
 

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