Verhandeln im Musikladen ?

Ich kenne es aus der Baubranche (Material) das da teilweise große Gewinnspannen existieren, da kommt man als gelisteter Kunde schonmal auf 60% vom eigentlich Ladenpreis. Auch abhängig von der Menge.
Aber eben nicht bei allen Produkten. Am Ende ist es eine Mischkalkulation, die jeder machen muss.
Da verdient der Händler eben beim Mauerstein nicht mehr viel, dafür beim Trockenbau mehr. Wird im Musikladen nicht anders sein. Da bringt eine 1500€ Gitarre vielleicht nur 100€ für den Laden. Aber an den 10 Satz Seiten die er für 80e verkauft evtl. auch 40€. Kleinvieh macht eben auch Mist. Was kauft man öfter teuere Instrumente und Amps oder Verbrauchsmaterial?
Über die genaue Gewinnspanne werden sich die meisten Läden wohl schweigen,ist auch ihr gutes Recht.

Gruß Marcus
 
Manchmal ist es aber auch gar kein Gewinn. ;-) Ist auch überall mal so.
 
Wenn gar kein Gewinn da ist....aus welchen Gründen auch immer, sollte man aufhören. Ich bewerte das jetzt gar nicht, sondern sehe, wie es ist mit den Grosshändlern und dem Netz.
Wenn ich andererseits an junge Jahre und die Musikläden in unserer Kleinstadt denke.....puuuuuuh, das war echt nix.
Gitarre gelernt habe ich aber trotzdem :)
 
richtig....das kann auch passieren. Teilweise bieten die Läden bestimmte Sachen auch einfach mit an damit sie "auch da haben".
Auch Sachen die direkt beworben werden können darunter fallen. Da geht man halt davon aus, das noch mehr gekauft wird wenn man schonmal da ist.
Man Munkelt ja auch das es Lockvogelangebote gibt wo der Laden prinzipiell erstmal verlusst macht.

Gruß Marcus
 
Moin!

Ich habe mal in einem kleinen PC Laden gejobbt. Da lag die Marge bei einem PC für 1.500 Euro bei ganzen 70 Euro. Und dann muss man sich nicht nur eine Stunde lang den Mund fusselig reden, sondern bekommt noch dumme Kommentare vom Kunden an den Latz geknallt. Die lassen sich dann gerne beraten und kaufen bei der billigen Konkurenz. Dieser Beratungsraub wird dann noch als legitim wahr genommen und verbreitet. Das ist echt schlimm.

Andererseits stand ich schon mehr als ein mal in einem Schuhladen und wollte Schuhe bestellen, weil keine Kindersärge für meine Waldbrandaustreter in den Regalen vorhanden waren. Auch wenn ich das Paar schon kannte und garantiert abgenommen hätte, wurde es nicht bestellt und ich wurde dann sogar noch beschimpft, weil ich verkündete dann wohl bei Amazon bestellen zu müssen.

Bei mir sammelt sich immer mehr Müll, den ich entsorgen muss, weil ich so viel online bestelle, da die kleinen Läden einfach weg sind. Mich nervt das voll. Niemand denkt an seine eigenen Opportunitätskosten. Wenn mir ein Laden gefällt, gebe ich Trinkgeld und feilsche nicht am Preis. Wenn es sich um eine Kette - quasi einen der "Großen" - handelt, kenne ich kein Erbarmen was das anbelangt. Letztendlich ist es eine Einstellungsfrage wie man damit umgehen mag.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Ich habe mal in einem kleinen PC Laden gejobbt. Da lag die Marge bei einem PC für 1.500 Euro bei ganzen 70 Euro.
Etna


Ja gut...oder nicht gut. Aber wenn der Laden dann ein PC Verkauf war, dann ist natürlich ganz schnell Schluss und der Laden muss geschlossen werden.
Bei 70€ kann man sich ja grob ausrechnen, wieviel verkauft werden muss, um die Mindestkosten abzudecken, da kommt schon was zusammen.
Verflixt...es gibt ne Menge Läden hier in Berlin, ( nicht nur auf Musik/Gitarre bezogen) wo ich mich frage, wie sich das rechnen soll.
 
Die lassen sich dann gerne beraten und kaufen bei der billigen Konkurenz. Dieser Beratungsraub wird dann noch als legitim wahr genommen und verbreitet. Das ist echt schlimm.
Ja das ist wirklich scheiße...wenn man die persönliche Beratung in Anspruch nimmt sollte man, falls man das richtige Produkt gefunden hat, auch da kaufen.
So mache ich es zumindest.
 
Ach, was war der kleine Musikladen in meiner Stadt noch geil: Der Geschäftsführer hatte immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, es war immer chaotisch, aber er hatte sein System. Da hatte ich damals auch mein 2. Schulpraktikum gemacht. mit ihm war ich per du und da hatte ich eigentlich alles gekauft: Noten, Gitarre, alles... Und von allem hatte er zumindest ein gutes Backgroundwissen. Da wusstest du auch immer, dass du dich auf seinen Rat verlassen konntest.
Irgendwann gab's dann nur noch den Store, Thomann und die restl. großen. Er hatte seinen Laden dann an eine kleine Musikhauskette verkauft, die mittlerweile auch schon begraben ist und war dort für 2-3 Jahre weiterhin Geschäftsführer. Mit Mitte 50 stand er dann ohne Job da. Ein Jammer das!
 
Und das alles nur weil jeder alles immer günstiger haben haben.
 
Nein Strange Dinner Einspruch!! Das alles nur, weil die Gier nach Kohle und Gewinn immer grösser geworden ist und wird. Der Kunde ist da nicht der Initiator gewesen.
 
@Shubidu, ich sehe es nicht als selbstverständlich an bei einer grösseren Anschaffung auch zu handeln. Es gehört einfach Gespür dazu, ob es sinnvoll ist oder nicht. Oft ist es sinnvoll mal nachzufragen. Und ich sehe einen Satz Saiten oder einen verbilligten Gigbag durchaus schon als brauchbaren Rabatt. Es geht ja auch oft nur um das Signal "ich will dich als Kunde haben" - genauso wie ich dem Händler versuche zu signalisieren "du wirst mein Stammhändler". Beide wissen, dass es eigentlich nur um die Kohle geht, aber umworben zu werden tut der persönlichen Eitelkeit gut. :D
Im Autohandel ist der Rabatt - zumindest in Österreich - ja voll eingepreist, dh die Verkäufer haben einen bestimmten Prozentsatz den sie problemlos geben können. Auch wenn da die Marge inzwischen nicht mehr so hoch ist, aber es gibt auch weniger kleiner Autohändler inzwischen.
Eigentlich täte ein halbwegs großer Instrumentehändler gut daran, auch solche Fixrabatte zu kalkulieren - damit die Verkäufer auch wissen, wie weit sie dem Kunden entgegen kommen können. Es wird wahrscheinlich noch immer genug Kunden geben, die mehr zahlen.
Ich handle ja zB meist beim Autokauf - alte Gebrauchtwagen für unter 1500€ - und wenn mir der Verkäufer ein brauchbares Angebot macht schlag ich ein. So hab ich zB beim letzten mal nur 50€ Nachlass bekommen, dafür hat er meinen alten Wagen mitgenommen...
 
Und ich würde antworten: "Die blöden Sprüche..." :engel:

und ich würde dich stehen lassen, und dir nix verkaufen :D

Warum 'handelt' eigentlich keiner beim Bäcker, Metzger oder beim Lebensmittelhändler ?
 
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und ich würde dich stehen lassen, und dir nix verkaufen :D

Warum 'handelt' eigentlich keiner beim Bäcker, Metzger oder beim Lebensmittelhändler ?
Ist hierzulande vermutlich unüblich... Geworden. Oder gab es vielleicht auch noch nie, ich habe jedenfalls von meiner Oma mal etwas über sonderbare Rabattmarken gehört.
 
Ich habe mal in einem kleinen PC Laden gejobbt. Da lag die Marge bei einem PC für 1.500 Euro bei ganzen 70 Euro. Und dann muss man sich nicht nur eine Stunde lang den Mund fusselig reden, sondern bekommt noch dumme Kommentare vom Kunden an den Latz geknallt. Die lassen sich dann gerne beraten und kaufen bei der billigen Konkurenz. Dieser Beratungsraub wird dann noch als legitim wahr genommen und verbreitet. Das ist echt schlimm.

Ich finde den Mythos des "Beratungsdiebstahls" immer sehr spannend. Das beschriebene Verhalten gibt es, und ist auch stark zunehmend, aber es ist eigentlich kein Problem des Kundenverhalten sondern des Händlers bzw. Verkäufers. In der beschriebenen Situation ist der Kunde bereits im Laden und hat eine Kaufabsicht. Der Verkäufer redet eine Stunde auf den Kunden ein und schaft es nicht Ihm ein Produkt zu verkaufen? Dann hat der Verkäufer leider seinen Job verfehlt oder das Angebot passt nicht. Und mit Angebot meine ich nicht (nur) den Preis. Auch die gebotenen Serviceleistungen, das allgemeine Einkaufserlebnis, potentielle Bundel-Angebote, Rabattsysteme usw. gehören zum Angebot. Und gerade dabei kann der stationäre Einzelhandel gegenüber dem Internet punkten.
Nur leider wird all zu oft nicht aus der Kundenperspektive auf das eigene Angebot gesehen, und dann wundert man sich, dass der Kunde wieder geht?

Der kleine Händler wird nie die Effizienzvorteile und Skaleneffekte wie ein internet Großversender nutzen können und dadurch auf der Kostenseite immer verlieren.
Als einzige Alternative bleibt hier nur der Versuch sich als Qualitätsführer (ggf. auch in einem kleinem Marktsegment) zu platzieren und dadurch auf der Einnahmenseite vorteile zu generieren. Dazwischen wird es schwer zu überleben. Und genau das beobachten wir bei den Musikläden.

Ich kenne viele Händler (nicht Musikhändler), die sich zwar stark über Frequenz- und Umsatzverluste gegenüber dem Internethandel beklagen aber absolut nichts dagegen unternehmen. Besonders in kleineren inhabergeführten Geschäften ist das oft zu beobachten. Der Buchhandel ist dabei seit Jahren ein Vorreiter (im negativen Sinn, leider)

Generell muss (und das ist jetzt leider böse neoklassische Ökonomie) das Angebot auf eine Nachfrage treffen und der Markt wird über Preis und Menge entscheiden. Wenn dabei Anbieter ausscheiden, waren sie leider nicht Wettbewerbsfähig. Und aus diesem Grund handel ich auch im Musikladen, wenn ich denke das Gesamtangebot passt nicht zum Preis. Schließlich gilt es meinen Nutzen zu optimieren und nicht auslaufende Geschäftsmodelle zu subventionieren.
Sorry, ich weiß das werden viele anders sehen und das kann ich absolut Verstehen (gerade bei so was emotionalem wie Gitarren) aber der Markt ist halt eher rational (zumindest im der Summe).
 
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Ich finde den Mythos des "Beratungsdiebstahls" immer sehr spannend. Das beschriebene Verhalten gibt es, und ist auch stark zunehmend, aber es ist eigentlich kein Problem des Kundenverhalten sondern des Händlers bzw. Verkäufers. In der beschriebenen Situation ist der Kunde bereits im Laden und hat eine Kaufabsicht
Es gibt aber auch Kunden, die tatsächlich nur zur Beratung in den Laden kommen und eigentlich vorhaben das Produkt dann beim billigeren Internethändler zu kaufen. Ich glaub nämlich, dass das immer mehr zunimmt. Hier braucht es dann schon einen guten Verkäufer, ihn doch zum Ladenkauf zu bringen.
 
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Es gibt aber auch Kunden, die tatsächlich nur zur Beratung in den Laden kommen und eigentlich vorhaben das Produkt dann beim billigeren Internethändler zu kaufen. Ich glaub nämlich, dass das immer mehr zunimmt. Hier braucht es dann schon einen guten Verkäufer, ihn doch zum Ladenkauf zu bringen.

Ja, da hast du vollkommen recht. Der Verkäufer muss halt nicht nur über das Produkt selbst beraten, sondern auch die Vorzüge die es hat das Produkt bei ihm zu kaufen.

Kaufen macht ja (zumindest kurzfristig) glücklich (Stichwort GAS). Deshalb ist der Kunde auch geneigt lieber direkt etwas zu Kaufen als auf die Lieferung zu warten.
 
Der Verkäufer muss halt nicht nur über das Produkt selbst beraten, sondern auch die Vorzüge die es hat das Produkt bei ihm zu kaufen.

In erster Linie sollte der Verkäufer hilfsbereit, fachlich kompetent und im Rahmen seiner Möglichkeiten ehrlich zu den Kunden sein.
Und da fallen mir sehr viele Beispiele ein, wo das absolut nicht der Fall ist bzw. war.
Da macht es überhaupt keinen Spaß, in den Laden zu gehen, geschweige denn unter strengen Blicken und einer zwanghaften zum Kauf drängenden Atmosphäre irgendwas zu testen.
Im Laden zu testen und irgendwoanders dann günstiger zu kaufen, finde ich auch blöd, das muss nicht sein. Dann soll aber Handeln - vor allem, wenn der Ladenpreis sehr viel höher ausfällt - auch erlaubt sein.

Deshalb ist der Kunde auch geneigt lieber direkt etwas zu Kaufen als auf die Lieferung zu warten.

Oft ist das Angebot recht überschaubar, auch in den "größeren" Münchner Läden.
Ja, bestellen können sie im Grunde auch alles, was es so gibt. Aber dann wird halt erwartet, dass man es dann auch kauft. Da gibt es kein 14 Tage Rückgaberecht.
Wieso sollte sich der Kunde dann diesen Stress antun wollen, wenn er sich gar nicht sicher ist, dass er den Artikel auch garantiert kauft?

Hinzu kommt noch, dass es oft gar nicht möglich ist, wirklich in Ruhe im Laden die Sachen zu testen, weil ständig zu viel los ist, man bedrängt wird oder einem sogar einfach verwehrt wird, die Sachen zu testen. Hab ich alles schon mitbekommen und auch vor vielen Jahren selbst schon erlebt. Einmal wollte ich in einem Münchner Laden eine JS1000 anspielen und wurde direkt gefragt "willst du die Gitarre auch kaufen?" - da hab ich ehrlich geantwortet "würde ich sehr gerne, aber so viel Geld hab ich leider noch nicht". Ja und dann hieß es "dann brauchst du die Gitarre gar nicht erst anfassen". Der Verkäufer hat mir dann wohl angesehen, was ich von dieser Ansage gehalten habe und war dann so nett, selbst ein paar Lagerfeuerakkorde auf der Gitarre über einen mies klingenden Amp vorzuspielen... als ob mir das irgendwas gebracht hätte. So eine "Beratung" braucht kein Mensch. Und ich bin mir sehr sicher, dass es genau solche Leute hinter den Tresen der Läden heute auch noch gibt.

Da braucht sich dann keiner wundern, wenn man dann doch lieber den großen Online Händler bemüht.


Bevor sich jemand echauffiert - es gibt sicher auch andere Beispiele von kleineren Läden mit tollen Verkäufern, wo man gerne einkauft und diese unterstützt.
Die gibt es aber eben nicht überall.
 
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und ich würde dich stehen lassen, und dir nix verkaufen :D

Und damit würdest Du bewusst Umsatz und Gewinn verschenken. Außerdem würdest Du Dir bei mir die Chance verspielen, dass ich nach kurzer Zeit wieder komme um ein teureres Produkt, mit noch größerer Marge für Dich, zu kaufen. Nicht sehr geschäftsmäßig, aber Deine Entscheidung. In der freien Marktwirtschaft muss ich nichts kaufen, und Du nichts verkaufen, alles Prima. Ansonsten heiß ein Geschäftsmann so, weil er täglich planen und entscheiden muss, was er auf Lager hat, ob seine laufenden Kosten passen und ob er lieber Gewinn über Umsatz oder Marge machen möchte. Und auch ein guter Musikalienhändler sollte daher auch ein guter Geschäftsmann sein, damit er länger Bestand haben kann. Das gleiche gilt für angestellte Verkäufer, die eventuell eine Umsatz/Gewinn-Provison erhalten. Wir verkaufen in unserer Firma an bestimmte Kunden bestimmte Geräte sogar unter den Herstellkosten, weil es sich über das gesamte Geschäft mit diesem Kunden lohnt...

Warum 'handelt' eigentlich keiner beim Bäcker, Metzger oder beim Lebensmittelhändler ?

Weil der zu erwartende Rabatt den zeitlichen Aufwand fürs Verhandeln ziemlich sicher überschreitet, die Verkäufer höchstwahrscheinlich garnicht den Spielraum dazu hätten (und wohl kaum Provisionen bekommen), und die Leut in der Schlange hinter mir die Augen verdrehen würden?! Aber warum gibt es beim Metzger jeden Tag und jede Woche Sonderangebote, die keiner ablehnt, ja sogar regelrecht jagt?. Ist das Gulasch heute wirklich 25% günstiger als gestern, weil die Kuh sich heut mal selbst geschlachtet hat?

Und wer schon mal eine neu Küche gekauft hat, für sagen wir mal 10.000€, hat hoffentlich gehandelt. Sonst kommen ihm die Tränen, wenn der Nachbar die gleiche Küche durch Verhandlung für 5 bis 6T€ bekommen hat. Will sagen, dass die Marge bei eine Semmel für 30Cent sicherlich eine andere ist, als bei einer Küche für 10T€. Wer den Dreisatz beherrscht, kann sich das ja jetzt mal für eine Gitarre für ca. 1T€ überschlagen (Ja der Zusammenhang ist sicher nicht linear, aber als Denkanstoß sollte das so passen...).

Also, natürlich ist handeln erlaubt. Aber der Ton macht die Musik. Und der Händler hat das letzte Wort (so oder so)...
 
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Wieso denkt eigentlich jeder, dass ein teureres Produkt eine noch größere Marge hat??? :rolleyes:

Aber ganz oft erlebt: "Kein Rabatt??? Dann kauf ich zukünftig woanders." ... 2 Wochen später stand er wieder auf der Mappe,da wir bei was anderem den momentan günstigsten Preis hatten.
Sehr konsequente Kundschaft.
 
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