Vorschau auf Behringer X16

Harle
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Uli Behringer hat in einem englischen Forum eine Vorschau auf das X16 veröffentlicht: http://soundforums.net/junior-varsity/5455-x16-preview.html

Sieht so aus wie ein Mackie DL1608 mit folgenden Ergänzungen:

  • Ultranet-Anschluß
  • MIDI In/Out
  • 16-kanal Recording
  • Kombibuchsen auf allen Inputs

Persönlich hätte ich mir unter dem X16 zwar eher eine kleinere Version des X32 vorgestellt. Aber das Konzept ein 16-kanal Pult auf minimalem Platz unterzubringen und die Steuerung komplett per iPad zu machen mag ich. Seit ich mein StudioLive habe mische ich sicherlich 80% der Gigs ausschließlich über das iPad. Für meine Arbeitsweise wäre der Verlust von Fadern also verschmerzlich.

Schade aber schlüssig ist der Verzicht auf einen Port für die digitalen Stageboxen. Wenn ich eh alles per iPad steuere, kann das Ding auch gleich auf der Bühne stehen bleiben.

Bin sehr gespannt auf weitere Details zum X16.
 
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Nur 2 Outputs? ;D
 
Ne, sind 8. Also 2 Main Out (L und R) und 6 Aux-Out.
 
Ach da... das zweite Bild hats bei mir nicht angezeigt irgendwie erst...

Ich halte btw. nicht viel von solchen Konzepten. Verstehe nicht warum man nicht ein kleineres X32 draus gemacht hat und es stattdessen zu einem Spielzeug wandelt...
 
Oha! Bisher 31 Antworten, und keine ist wirklich positiv.

Schade eigentlich. Vielleicht hat so ein Pult wirklich Markchancen.
Aber unter einem X _ _ hatte ich mir auch was anderes vorgestellt. Vielleicht wird ja bei Behringer doch noch mal über zukünftige Konzepte nachgedacht (ganz sicher ;)) und es entsteht ein X16 als abgestripptes X32 mit vergleichbarem Design und Bedienkonzept. Auch könnte ich mir dazwischen noch gut ein X24 vorstellen. Mal sehen, was da noch so kommt.

... oder war diese Produktvorstellung in soundforums nur die schnellste Möglichkeit, eine Marktmeinung über mögliche Optionen zu bekommen ...:gruebel:
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so kommen wird. Warum sollte man das Behringer in diesem Formfaktor kaufen, wenn das Mackie genauso viel kostet, aber wenigstens Mackie draufsteht? Und wenn es nur per iPad bedient werden kann und auch nur manuell steuerbare PreAmps hat, passt es irgendwie auch nicht zum X32, sodass X16 ein unangemessener Name wäre. Ein X16 kann an und für sich nur eine 19" Version des X32 sein, alles andere wäre Unsinn. So ein iPad-Pult macht ja auch Sinn, dann aber unter anderem Namen und für höchstens 600-700 euro, wenn Behringer drauf steht. Oder für etwas mehr bitte mit recallbaren PreAmps, damits einen Kaufgrund gegenüber dem Mackie gibt.
 
Ich finde auch, dass dieses Pult nicht als X16 laufen sollte. Dafür unterscheidet es sich zu sehr vom X32. Ich denke allerdings, dass das Pult in der Form ziemlich sicher auf den Markt kommen wird. Wenn man bereits einen Liefertermin nennen kann und auch einen Preis, dann ist die Produktentwicklung so weit, dass ein zurückrudern kaum noch möglich ist.

Ein geringerer Preis als das Mackie wäre schon nicht schlecht. Aber auch so hat es einige wichtige Features mehr an Bord, als das Mackie: 16-kanal Recording per USB, Ultranet, MIDI.

Wenn es nun stimmt, dass die Signalverarbeitung dem X32 entspricht, dann kann man hier hervorragende Effekte erwarten, die das Mackie locker in den Schatten stellen sollten. Es steht und fällt halt mit der Software. Und an dieser Front hat Mackie jetzt ein halbes Jahr Zeit Vorsprung aufzubauen, denn die Remote App des X32 macht auf mich noch keinen so guten Eindruck. Da finde ich die Mackie App übersichtlicher. Wobei allerdings die Studiolive App noch immer weit vorne liegt.
 
Bitte Bitte ein X16 und X48 mit genau der gleichen Bedienung und Oberfläche und Anbindung - genau das ist das was ich im Verleih will alles gleich kein umdenken der Kunde sieht immer ein einheitliches Pult die Pult setups sind zwischen den Pulten tauschbar
Ich kann einfach ein X32 für FOH und MON nehmen ein X16 als recording pult , ein XR als Recording standalone recorder, die P16 als aviom ersatz für die Mukker bzw zur bedienung durch den HAusmeister, ich kann also zur not vom Büro aus oder einem anderen Saal zugreifen das wäre so die Vision und nieman muss um denken und umlernen.

ganu da punktet Soundcraft mit SI16 - 24 und VI1 bis V6 und Yamaha hat das mit der CL 3-7 ja nach empfunden AllenHeath hat das mit der Ilive vorgetrunt wies geht relativ - Digico und konsorten bauen lauter verschiedene pulte.

zu was soll ich ein Mackie DL1608 kaufen wenn mich das 1500euro plus min 400-700euro für ein Ipad kostet dann kann ich gleich ein X32 kaufen des kostet das Selbe und kann mehr zudem ein Ipad spiegelt wie hölle das funktioniert nicht wirklich wenn das neben dem Keyboarder oder dem Drummer steht oder auch bei mir in der Front - und ganz ehrlich es muss doch für 16 in und 8out möglich sein für das Geld einen Channel stripp und 8 fader so ala BFC mit BCR zu bauen und das in 3-4 ebenen umschaltbar für die bedienung eines solchen pultes. das taktile Gefühl ist auch durch nichts zu ersetzten.
19" oder noch kleiner ist oft kein Thema - die Video und Lichtfraktion breitet sich ja immer mehr aus wobei im gegenzug die Tonfraktion immer kleiner wird es geht schlicht um überisicht und zugriff.
wenn es schon ein mackie klon sein muss dann bietet auch gliech euer eigenes Android 4 tablett an und euer Windows 8 tablett das kann dann von der fertigung auch nimmer so aufwendig sein Software und Display fertigung ist ja schon da - müsste man nur ein X32 kanibalisieren und einen dickeren schildschrim dran bauen.

btw warum ist am X32 nciht einfach ein VGA oder DVI oder HDMI ausgang am besten zwei dran um einfach zwei 24"er an zu stecken für mehr übersicht fertig mit einem USB für die Touch funktion - das wäre super.
des X32 wird ja so gesehen mindestens 10jahre gebaut das wäre mal Visionär gewesen.

ein moderner DCX mit AES eingängen als 6 in 12out controller fehlt auch noch.
 
Der DCX hat doch einen AES-Eingang. 6 in 12 Out wird keiner machen. Das ist eine typische Anwendung für frei konfigurierbare Matrix-Systeme. 8 in 8 out wäre da weitaus interessanter, aber selbst das wird nicht kommen. Behringer baut massenkompatibel, da wäre eher 4 in 8 out gefragt.

Das Mackie DL1608 kostet knapp über 1000 Euro.
 
Jap, 8in8 out wär was, am besten aber auch in ner 4in 4out Variante. So könnte man feste Monitorentzerrungen für die typischen 4 Kanal Monitoraufgaben z.B. einspeichern.
Aktuell gibts da ja nur Xilica die das halbwegs massentauglich anbieten...

Was auch richtig cool wäre: Ein Digitalcontroller auf Dante Basis, oder diverse andere Systemübergreifende Digitalplattformen. Netzwerkbuchse, 8mal Audio out, und das Ding wäre sofort gekauft.

Aber hier gehts ums X16, das offensichtlich kein X32 Abkömmling sein will ;)
 
Ein Digitalcontroller auf Dante Basis, oder diverse andere Systemübergreifende Digitalplattformen. Netzwerkbuchse, 8mal Audio out, und das Ding wäre sofort gekauft.
Das unterschreibe ich sofort. Idealerweise aber auch mit 8 Ins über Dante, nicht bloß 4. Sowas gibts ja schon, also 4 in 4 out plus Dante (sogar Outs über Dante routbar), nur eben ziemlich unbezahlbar...

Wenn ich ein zwei Leute finde, die da mithelfen können, würde ich einen Controller selbst entwickeln, der solchen Schnickschnack bietet und noch ein paar innovative Funktionen dazu, aber bisher findet sich niemand...
 
Wenn ich ein zwei Leute finde, die da mithelfen können, würde ich einen Controller selbst entwickeln, der solchen Schnickschnack bietet und noch ein paar innovative Funktionen dazu, aber bisher findet sich niemand...
Wenn du da Hilfe brauchst kenn ich nen ziemlich guten Elektronik-Entwickler, der gerade auf FIR Filter spezialisiert ist ;)
 
Sehr irritierend, vor allem die Preisvorstellung, zudem kommen auf dem Markt ja immer mehr Ipad Rivalen daher... ich denke Apple wird da in Zukunft sowieso Probleme haben und sich auf ein proprietäres System zu verlassen ist keine echte Zukunftsperspektive

Wir alle warten auf eine gute Alternative zum 0196v !

gruß
Bernhard
 
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Hallo,

lassen wir mal die Bäume im Wald. Ein gutes gebrauchtes IPad mit Händler gewährleistung geprüft kostet 260 €uro:
http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B0035WT8OY/ref=dp_olp_used?ie=UTF8&condition=used

Das Behringer Pult wird 1000 USD $ kosten laut Herrn Behringer also denke ich 800 €uro als Verkaufspreis.

800 € + 260 € = 1060 €uro!

Zudem denke ich durchaus das so ein System die Zukunft des Mischpult wird warum:

- Sehr günstige herstellungskosten (eines Tages sicherlich um die 300 - 400 €uro erhältlich)
- Durch kostenpflichtige Update's Apps sehr gut aktualisierbar (ca. 200 €uro die APP)

Natürlich werden dadurch wieder Arbeitsplätze sterben die Leute die Fader entwickeln und herstellen dafür werden aber Programmierer entstehen dessen neue Apps wir eben "teuer" bezahlen können und dadurch jedes Mischpult auf den neuesten Stand der Technik ist.

Vor ca. 40 Jahre hatte kaum einer in Deutschland ein Auto und jeder meinte er bräuchte es nicht, doch mittlerweile haben sicherlich einige verstanden das so ein Auto seine vorteile hat! Die Sache mit dem IPad ist eine revolution und wird eines Tages wohl die Zukunft des Mischens werden dann vill. mit einem größeren Tablet etc. etc.
Die Möglichkeit dadurch ein preiswertes Mischpult zum günstigen Preis herzustellen ist gegeben, keiner brauch mehr schwere Racks zu heben :) Einfach Toll! Ich bin begeistert und warte mal ab was da auf uns zu kommt!

MfG
Sebbl
 
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Ich habe durchaus eine gute Vorstellung davon, was alles kommen kann und wird, aber DAS mit Sicherheit nicht. Kein Tontechniker wird eine Band, die 40 Kanäle belegt, oder ein Orchester oder beides gleichzeitig über ein wie auch immer groß geratenes Tablet mischen. Mal ab davon, dass größere als die derzeitigen Pads auch wieder extra für unsere Branche hergestellt werden müssten, weil der Normalkunde bei 10 Zoll den Strich schon, wieso macht, ist die Haptik auf den Tablets nun doch eine ganze Ecke schlechter. Die Hersteller wissen schon, wieso sie bei 16 Kanälen ohne Erweiterbarkeit aufhören, denn genau da würde auch ich den Strich für Systeme mit Bedienung rein über Tablets ziehen. Eine kleine Band, ein bisschen Sprache, ok, da stört der zusätzliche Zeitaufwand nicht sehr, aber sonst? Undenkbar.

Zudem wurden die amtlichen Hersteller ihre Systeme trotz iPad zur reinen Bedienung nicht billiger hergeben. Denkst du, die Hardware macht den Preis aus und der Verzicht auf eigene Touchscreens, Motorfader und Inkrementalgeber würde da dann groß was ausmachen? Die Hardware eines Soundcraft Vi6 kostet schätzungsweise ein Zwanzigstel des Verkaufspreises, der Rest geht für die Softwareentwicklung drauf, die dann noch teurer und unvorhersehbarer wird, und natürlich als Profit für den Hersteller, Vertrieb etc.

Zudem, glaubst du wirklich, dass sich Profis drauf einlassen werden, ihre teuren Pultsysteme ausschließlich per Tablet zu steuern, einem billig hergestellten Consumergerät? Was ist, wenn es kaputt geht? Neues kaufen, klar. Was ist, wenn's nur noch ein neueres Modell gibt, was nicht mehr 100% kompatibel ist und deswegen Macken macht? Das nächste Betriebssystemupdate kann dein Pultsystem über Wochen unbedienbar machen, weil die Pultapp erst angepasst werden muss. Und in dieser Kategorie gibt's zig Möglichkeiten, es zu versauen, siehe den WLAN-"Bug" von iOS6 oder auch Störung des WLANs durch andere, z.B. Line6-Funksysteme. ICH möchte mich nicht auf sowas verlassen müssen, wenn mein Job davon abhängt!
 
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Hallo, ,

Natürlich ist die ansicht bei großen Big Bands eine andere die höchstwarscheinlich nicht über ein Tablet PC bedient werden, doch auch dort kann dann mit einem großen Touchscreen Display aushilfe geschaffen werden.
Von W-Lan pflicht lese ich ja bekanntlich beim Apple I Pad nichts! Die meisten Bands sollten ein Analoges Mischpult haben und ein 2tes Mischpult liegt heute doch Standard gemäß in jedem Kofferaum parat. :)
Auch ein Analoges Mischpult kann kaputt sein (Adaptar, etc.) was bleibt mir dort übrig auser ein neues kaufen oder richten?

Wenn ich das bei Beringer richtig lese ist nicht nur die Steuerung über I Pad angedacht sondern auch die Steuerung über PC bzw. Laptop bedeutet das es keine I Pad pflicht geben wird! Was die sache sicherlich noch interessanter macht dort sind dann sicherlich auch genauere Einstellungen möglich.

Natürlich macht die Hardware die meiste arbeit aus aber ein großteil des Preises liegt doch auch in Platinen die man sich dort wohl auch sparen kann...

...außerdem wird es durch sogenannte Updates die möglichkeit geben seine Hardware regelmäßig zu verbessern und regelmäßige einnahmen über aktuelle Apps zu erzielen, zudem ist Apple doch sicherlich großer Sponsor dieser Mischpulte da sie auf größere umsatzzahlen hoffen.

Zudem, glaubst du wirklich, dass sich Profis drauf einlassen werden, ihre teuren Pultsysteme ausschließlich per Tablet zu steuern, einem billig hergestellten Consumergerät? Was ist, wenn es kaputt geht? Neues kaufen, klar. Was ist, wenn's nur noch ein neueres Modell gibt, was nicht mehr 100% kompatibel ist und deswegen Macken macht? Das nächste Betriebssystemupdate kann dein Pultsystem über Wochen unbedienbar machen, weil die Pultapp erst angepasst werden muss. Und in dieser Kategorie gibt's zig Möglichkeiten, es zu versauen, siehe den WLAN-"Bug" von iOS6 oder auch Störung des WLANs durch andere, z.B. Line6-Funksysteme. ICH möchte mich nicht auf sowas verlassen müssen, wenn mein Job davon abhängt!

Im 20 Jahrhundert sollte es durchaus möglich sein eine Bug freie Software zu entwickeln zusätzlich kann dieses Problem auch jedes andere analoge Pult ereilen.


Wer weiß denn schon ob es nicht in den nächsten 200 Jahren ein Mischpult gibt wo nurnoch gilt einstöpseln und den Rest errechnet das Mischpult...


MfG
Sebbl
 
Apple sponsort da gar nichts. Die 5000 iPads, die extra für unsere Anwendungen gekauft werden, freuen sie zwar, aber mehr nicht. Das ist für die nur ein sehr sehr kleiner Markt.

Es geht nicht um Bugs in den Apps an sich, denn solche gibts auch in den Hardwarepulten, sondern um Inkompatibilitäten mit neuen Betriebssystemversionen oder neuer Bedienhardware. Ein Beispiel: Die MixApp von Allen&Heath fürs iPad. Lief gut auf dem iPad2, gelegentlich war der Hauptspeicher knapp (Man danke Apple für den Geiz bei der Hardware trotz des hohen Verkaufspreises). Das iPad3 kommt raus, die MixApp zickt. Das wird innerhalb ca 3 Wochen behoben, schön. Dann kommt iOS6, die MixApp zickt wieder, es dauert wieder 3 Wochen, bis das wieder behoben ist (an der langen Dauer ist Apple nicht gerade unschludig, weil alle neuen Versionen von Apple geprüft werden, und da wird keiner bevorzugt, egal wie wichtig die App ist oder wieviel Geld der Kunde mangels Funktion verliert). Gut, App läuft... aber iOS6 selbst macht Zicken, es will sich nicht mit WLANs verbinden, die nicht im Internet hängen (Man danke Apple wieder dafür. Das ist mit Sicherheit kein Bug, sondern Absicht, denn warum sonst wird als Verbindungstest ein IP-Paket an Apple.com geschickt?). Aber welches WLAN einer Technikfirma auf einer Veranstaltung hängt schon im WLAN? Kaum eines. Also wieder keine Funktion. Und jetzt stell dir vor, du hättest nur das iPad als Bedienmöglichkeit wie beim Mackie DL1604. Pulthersteller mit Hardwareoberfläche suchen sich die Teile selbst aus und müssen nur diese mit Software versorgen, wissen genau, was verbaut wurde und können ihre Software anpassen, BEVOR sie die Hardware ändern. Dagegen gibts meines Wissens allein vom iPad in deutschland schon 8 Varianten (plus verschiedene Flashausbauvarianten), weitere kommen international dazu.

Und die Probleme, die man sich mit WLANs einhandelt, haben nichts mit Bugs zu tun, sondern liegen einfach am WLAN an sich.

Von W-Lan pflicht lese ich ja bekanntlich beim Apple I Pad nichts!
Wie soll sich ein iPad denn ohne WLAN mit dem Pult verbinden?

Und in 29 JAhren Erfahrung mit Computern ist mir außer einfachen "Hello World"-Progrämmchen noch nichts bugfreies untergekommen. Wenn eine Software erstmal soweit ist, dass sie annähernd bugfrei ist, kommt eine neue Version mit neuen Features, die neue Bugs mitbringen.

Mag sein, dass das X16 auch per PC bedienbar sein wird, aber diese Art der Bedienung ist ja nun noch viel langsamer und nerviger...
 
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Hallo,

daher wird wohl die kompatibilität an einem PC den Behringer ebenfalls anbieten möchte, laut vorhersage von Herrn Behringer wohl das interessantere werden.
Ich bin ja auch kein Freund von Apple und kenn die inkombatibilität des Tablet PC's! Mir geht es grundsätzlich auch nicht um die verbindung mehrerer Tablets bisher hatte ja auch nicht jeder Musiker ein eigenes Bedienpult, an dem er seinen Monitorsound regeln konnte.
Ich sag ja nur erstmal abwarten was Behringer dort tolles serviert und dann kann getrost abgelästert werden :) Vor dem Verkaufstart eine gegenwelle zu produzieren wäre wohl falsch. Vill. kommt ja auch ein Behringer X16 das dann mit Fader etc. pp. arbeitet und 1200 €uro kostet und dem Soundcraft Live konkurrenz machen kann.

Noch vergehen 8 Monate hartes warten und dann werden wir sehen was Behringer in wirklichkeit bringt.


MfG
Sebbl
 
Hallo,

Jens hat schon viel sinnvolles geschrieben, dem ich mich anschließen möchte. Die Probleme bei der Anbindung von Hard- und Software zweier verschiedener Hersteller sind sicher nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht noch als Ergänzung: Vermutlich ist die Zielgruppe des X16 weniger in professionellen oder "geübten" Mischpult-Bedienern zu suchen als in (Hobby-) Musikern ohne tiefergehende PA-Kenntnisse aber mit Hang zum iPad-Spielen, bei denen es "nicht darauf ankommt" ;). Insofern sollte man das X16 nicht vorab verteufeln oder in den Himmel loben. Wobei ich selbst mir auch nicht vorstellen kann, mir so etwas anzuschaffen oder damit zu arbeiten.
 
daher wird wohl die kompatibilität an einem PC den Behringer ebenfalls anbieten möchte, laut vorhersage von Herrn Behringer wohl das interessantere werden.

Behringer steigt ins PC-Geschäft ein? hab ich was verpasst :confused:?

Liefer doch bitte Fakten zu dieser Aussage!
 

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