welche Les Paul für Blues?

  • Ersteller gustavz
  • Erstellt am
NICHT vergleichbar ist für mich meine G. Studio worn für 600€ mit einer Hagstrom Swede für den gleichen Preis, denn, wie du so schön sagtest, man sollte auf den Klang achten. ;)

... genau deshalb, und weil mir Hals besser gefällt, hab ich mich damals für die Swede entschieden :D .

Eine endlos sinnlose Diskussion, ist doch absolut subjektiv und Geschmacksache.
Mir gefällt zB eine LP Jr wesentlich besser als die Worn Studios, kann aber ja jedem anderen voll egal sein ... ich finde Tips , die zu anderen Herstellern führen, grundsätzlich hilfreich ... man kann ja nicht alles schon kennen , sonst bräucht man ja nicht zu fragen.

Die 80%-Theorie find ich auch komisch ....
 
Eine endlos sinnlose Diskussion, ist doch absolut subjektiv und Geschmacksache.

Yep und ein Zeichen von gutem Geschmack wäre, genau nicht so zu klingen, wie es die Bluespolizei vorschreibt. ;)
 
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Hallo zusammen! Wegen der "Glaubensfrage", ob Gibson oder Derivat denke ich, dass es zuerst auf Konzept und Konstruktion, auf Hölzer und Hardware und nicht zuletzt auf die Verarbeitungsqualität ankommt. Normalerweise ist man wohl bei den Markenfabrikaten gut bedient, Preis-Leistung muss man wohl immer jeweils am Instrument selber festmachen. Zumindest was die Verarbeitungsqualität angeht, sind (bessere) Instrumente aus Fernost nach meiner Erfahrung mit Vester und Sqier manchmal untadelig. Ich meine hier nicht die Sorte billig um jeden Preis. Jetzt nochmal zu meiner Nighthawk: ein tolles Instrument! Vor allem ein absolut klasse Konzept: Fender Mensur, einteiliger Mahagoni-Body, eingeleimter Mahagoni-Hals m. RW-Griffbrett. Telecaster-artige Brücke und Pickup-Konzeption, 5-Wege-Schalter der alles Tele-like bringt plus knackig-drückendem Steg Humbucker und saftig-singendem Hals-Mini-HB. Da mulmt nichts! Ich kann auch nicht sagen, das die Gitarre irgendwie nach Tele klingt, dafür ist der Ton einfach zu dick, das Konzept erinnert mich einfach daran. Material und Bauweise sind aber wieder Gibson typisch. Je länger ich das Teil spiele, desto mehr liebe ich es. Es ist aus meiner Sicht ein absolut eigenständiges Instrument, vielseitig, leicht und gut bespielbar. Allerdings habe ich es beim Gitarrenbauer die Sattelkerben nachfeilen lassen müssen, weil der Original-Sattel viel zu hoch war. (na ja vlt. 0,5 mm, aber das zieht schon die Saiten aus der Stimmung) Kostete mich tutto kompletto 700 EUR.
 

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