Welche Squier?

...tja eigentlich war die Frage "Welche Squier ?"

pass auf, daraus könnte ne PRS werden die am Rectifier hängt :D :D :D

...und Geld lässt sich auch ausgeben, das eigentlich nicht vorhanden ist:redface:

...und dann der Blick aufs online Konto :eek:

Soll = Minus xxxxx€

also

Soll und Haben, oder besser sollte man haben:D
 
Mal 'ne Frage am Rande: bist Du totaler Gitarren-Anfänger? Welches Modell spielst Du während des Gitarrenunterrichts?

Spiele seit 2 Monaten, habe eine Akustikgitarre möchte aber E-Gitarre anfangen. Im Unterricht spiel ich ne alte Squier von meinem Lehrer. Haben Gruppenunterricht, der eine hat n Gitarrenset von ESP gekauft für 250 Euro.... und ist total unzufrieden.
 
Ganz deiner Meinung, außerdem kann man auch eine Squier jahrelang spielen, sind nämlich gute Gitarren für kleines Geld.

Mein Bandkollege spielt seit Jahren eine Squier in Teleform und läßt seine teureren Gitarren zuhause, weil die Squier sich super spielen läßt und einen geilen Sound produziert.

Um nochmal auf den Amp zurück zu kommen, ein Modellingteil bietet dir viele Soundvarianten und das von Beginn an, so kannst Du damit herum experimentiern und erstmal "Deinen" Sound finden. Auch bist Du flexibler falls sich im Laufe derZeit die Stilrichtung ändert die Du spielen willst.
 
Ganz deiner Meinung, außerdem kann man auch eine Squier jahrelang spielen, sind nämlich gute Gitarren für kleines Geld.

Mein Bandkollege spielt seit Jahren eine Squier in Teleform und läßt seine teureren Gitarren zuhause, weil die Squier sich super spielen läßt und einen geilen Sound produziert.

Um nochmal auf den Amp zurück zu kommen, ein Modellingteil bietet dir viele Soundvarianten und das von Beginn an, so kannst Du damit herum experimentiern und erstmal "Deinen" Sound finden. Auch bist Du flexibler falls sich im Laufe derZeit die Stilrichtung ändert die Du spielen willst.

Welchen AMp meinst du? Bzw. was ist ein Modellingteil? :confused:
 
Hallöli,

darum rate ich ja zur Ibanez 270 (oder 170).
Die ist nicht zuuu teuer, flexibel, für harten Rock aber etwas besser geeignet als eine Squier HSS Strat ...

Und als Amp dazu den Roland Cube 60. Der bietet eben verschiedene Zerren (falls sich die Richtung ändert) und hat auch Effekte on Board. Mit Zubehör landet man unter den 700 Euro. Will man doch mehr ausgeben, wäre der Vox ebenfalls mit im Boot.

Wobei eben auch der H&K Matrix für 300 Euro eine Menge bietet. Auf den Websites von Roland und H&K kann man sich ja mal informieren.

Gruß
Andreas
 
Also ich würde dir eher zu einer guten Gitarre und einem etwas billigerem Amp raten. Das Spielen mit einer minderwertigen Gitarre macht echt keinen Spass (wobei billig nicht immer minderwertig bedeutet).
Als Verstärker kann ich den Roland Cube 20 (oder 30 bzw. 60) empfehlen. Das sind Verstärker, die schon einen recht soliden Sound bringen. Zusätzlich besitzen diese Geräte einen eingebauten Effektprozessor, so dass man sein Geld nicht gleich in Effektgeräte stecken muss ...
Die Gitarre würd ich auf jeden Fall anspielen. Hab immer wieder richtige "Montagsgitarren" gesehen, bei denen z.B. die Schalter wie verrückt wackel, die Mechaniken nicht ordentlich montiert sind, ... Vielleicht kann dich dein Lehrer beim Kauf unterstützen? Ob du jetzt Ibanez, Squire, Mex Fender, Epiphone (um nur die bekanntesten Marken zu erwähnen) wählst hängt letztlich von der Musik ab, die du damit machen möchtest ab. Falls du mehr in Richtung Metal, Hard Rock,.. tendierst, würd ich dir eher zu einer Gitarre mit Humbuckern raten, weil diese einfach fetter klingen. Andernfalls würde ich zu einer Singlecoil - Gitarre raten, da diese in meinen Ohren einfach schöner klingt (vom Rauschen mal abgesehen).
Du siehst es hängt alles von deinen Vorlieben ab. Auf KEINEN FALL würd ich jedoch einen teuren Amp und eine billige Gitarre wählen. Der beste Verstärker kann keinen schönen Sound erzeugen, wenn sich die Gitarre ununterbrochen verstimmt, und die Seiten schon schnarren, ohne dass man einen Ton greift, ...
 
...und wenn Du dann vollends verwirrt bist und nicht mehr weiterweist, kannst du immer noch Schlagzeug lernen:D :D :D
Zumindest brauchst dir da über nen Verstärker keinen Kopf machen.

Und überhaupt sagt man ja Trommlern eher weniger Intelligenz nach:twisted:
Aber von solch unkwallifizierten Ausdrucken laße ich mich nich imprägnieren.;)

duckundweg:cool:
 
"a drummer is not a musican" ja ja, das alte Vorurteil

mit Modellingteil meinte ich Verstärker wie den Vox Ad50, geh mal in´s Ampforum oder nutz mal die Sufu. Lies mal ein paar Ehrfahrungsberichte über Amp`s und Gitarren, vielleicht hilft Dir das bei der Kaufentscheidung.
 
Hi Hnix,

du spielst seit 2 Monaten Gitarre?
Du bekommst Gruppenunterricht?
Ok,
soweit so gut (oder auch schlecht).
Mein Rat!!!
Kauf dir eine gebrauchte Yamaha Pacifica (frag mal in der Musikschule nach) und einen gebrauchten kleinen Amp (Micro Cube etc...) oder halt eine Squier Standard Fat Strat mit Amp.
Dann schau mal was dir der Gruppenunterricht bringt.
In der Zwischenzeit sparst du dir dein restliches Geld und noch was oben drauf.
Solltest du keine Lust mehr am Gitarre spielen haben so bekommst du dein Equipment locker wieder los (Pacifica ist Gitarrenlehrers/schülers Liebling).
Solltest du merken dass der Gruppenunterricht dir nichts bringt (nach einer Zeit merkst du wie gut oder auch schlecht deinen Mitschüler sind und dich event. in deinem vorwärts kommen behindern) so wirst du auf dem Einzelunterricht auskommen.
In der ersten Zeit (sofern du richtig Gitarre spielen lernen möchtest) wirst du Bendings, Barre, Hammer on, Pull offs, Powerchords, Akkorde etc... lehrnen.
Bis dahin wird ein halbes Jahr (Einzelunterricht !!!) ins Land gehen.
Wenn alles klappt so kannst du an ein anderes Equipment denken.
Du kannst dann deine alte Klampfe verkaufen und zu etwas besserem tendieren.
Eventuell willst du dann auch einen geilen Röhren Amp (zB. ENGL E368 Sovereign ;) mein Vavorit).
Eine tolle Gitarre sollte es dann auch schon sein.
Und schwups sind mal locker ein paar hundert Euros fällig.
Eventuell ändert sich dein musikalischer Geschmack während deines Gitarren Studiums.
Dann wird eh eine andere Gitarre fällig.
Glaube mir, deine ersten Heavy Metal stücke wirst du am Anfang auch mit einer Pacifica hin bekommen.
Bis dahin jedoch vergeht einige Zeit.
Ich sage immer "wie geil wird das Stück erst mit einer Top Gitarre klingen wenn man schon auf den China Krachern so gut ist???".
Wer Gitarre spielen kann der wird auch eine günstige Gitarre zum singen bringen.
Aber eine Top Gitarre macht noch lange nicht einen top Gitarristen!!!
Hier hat der liebe Gott am Anfang den Schweiß gesetzt.
Wie du siehst kann so vieles geschehen was auch noch am ende Geld kostet.
Überleg es dir mal in aller ruhe.
Gruß Despi
 
langt dann nicht auch son Anfänger Gitarrenset? Mit Verstärker, Gitarre usw. für knapp 250?
 
Hallo Hnix,

ein Roland MicroCube ist meiner Meinung nach um Welten besser als jeder Verstärker aus diesen Anfänger Sets. Daher mein Vorschlag (siehe Postings zuvor): Entweder jetzt schon ein Amp der später passt, oder aber ein MicroCube.
Dann macht auch das üben Spaß und man ärgert sich nicht ständig über den Sound der Gitarre.

Neben einer HSS Squier Strat kommt bestimmt auch eine Yamaha Pacifica in Betracht. Wäre dein Geldbeutel kleiner, würde ich noch die Aria ST-4 nennen. Zu Squier und Yamaha kann man bei einem Anhänger der Metal und Rockmusik aber bestimmt auch die Ibanez 170 anführen.

Ich stimme Desperados zu.

Gruß
Andreas
 
Oh ja, an dem Amp wirst du noch lange deine Freude haben. Ich schwanke bei mir noch zwischen micro cube und cube 15^^
 
Hallo Hnix,

lies dir einfach noch mal alle meine Postings durch! :eek:
Da findest Du 3x den Cube 60 - und der Microcube ist lediglich die "Heim-Version" des Cube 60.
Mit dem 60er hättet Du bei 700 Euro Budget einen Amp, den Du zuerst zuhause, später aber auch problemlos in vielen Bands spielen kannst.

Wenn (falls) Du meine Postings noch mal liest steht ja auch das entsprechende zur E-Gitarre da.

@ zeael: Ich würde für reinen Heimgebrauch eher zum Microcube raten, da der noh zusätzlih Effekte hat. Wenn schon, dann noch ein paar Euro drauf und den Cube 20, denn der kann zumindest bei Sessions und leisen Bands gespielt werden, hat aber eben auch verschiedene Zerren plus Effekte. Beim Cube 15 sind Effektgeräte vorprogrammiert - und dann wird es teurer als beim Cube 20.
Da Du aber noch nicht weißt welche Effekte Du willst und brauchst ist bei Anfängern der Fehlkauf vorprogrammiert (Ausnahmen bestätigen die Regel). Beim Cube 20 hast Du erstmal Zerrren und Effekte satt zu einem zivilen Preis. Und der Wiederverkaufswert sollte gut sein, wenn Du weißt was Du willst und brauchst.

Gruß
Andreas
 
Ich würde dir zunächst mal zu nem Roland Microcube raten. Habe selbst einen und gebe das Teil nie wieder her. Ich spiele selbst erst seit ca. nem Jahr und dachte damals, dass ich doch unbedingt nen größeren Amp bräuchte. Pustekuchen. Für kleine Seissions mit Freunden, für daheim reicht die kleine Kiste MEHR als aus. Das Teil ist schon ab45-50% der Lautstärkenregelung ziemlich laut und reicht locker aus. Nen AD(vox) oder ähnliches ist ganz nett, lohnt sich aber nich. Würde dann lieber sparen und mir nen Peavey Classic oder nen Hot Rod Deluxe kaufen. Jedenfalls wenne mal mehr Geld übrig hast :) Vorneweg noch. Kauf die lieber erstmal günstiere Sachen. Ne Pacifica und nen Microcube reicht ziemlich locker. Die Pacifica kannste dir auch als Televersion mit 2 Humbuckern holen. Da kriegse dann wohl auch härteres Zeug hin. Wenn du jedoch besseres Zeug haben möchtest, würde ich persönlich eher ne gescheite Gitarre als nen Verstärker kaufen. Der Sound hängt eher von der Gitarre ab als vom Verstärker. Das Holz, die Mechaniken, Tonabnehmer und und und sind wesentlich entscheidener. Wenn du jetzt denkst "Ich werde vielleicht irgendwann mit Freunden mal auf ner Bühne spielen" oder so. Dann wird meist eh einer gestellt und nötigenfalls leihste dir einen. Wenne dir son AD50 kaufst haste meiner Meinugn nach nix Halbes und nix Ganzes. Der reicht sicher für Sessions und Proben...ja und vielleicht auch für ganz ganz kleine Bühnen. Dann wirds jedoch schwierig, denn die 50 Watt sind keine 50 Watt die ein reinrassiger Vollröhrenamp liefert. Dafür zahlste auch knapp das Doppelte. Wenn die vollen 700 loswerden willst. Dann kauf die vielleicht ne Sz-320 und nen Microcube. Ich hatte mir damals die 520 und den Cube gekauft und habs niemals bereut. Die Gitarre könnte auch ohen weiteres 100-200 Euro mehr kosten und das wäre noch in Ordnung. Sie besitzt 2 Humbucker und nen Mahagonikorpus. Der hat Pfeffer und harte Riffs serviert die Axt 1A. Über den Verstärker braucht man nicht lange reden. Schau dir mal bei musik-service.de die Meinungen an. Das sollte dich überzeugen. Wilslte sparen, hol die ne Pacifica oder meinetwegen auch ne Squier. Dazu den Cube und dann heisst Daumen hoch.
 
Zitat: ..."der Sound hängt mehr von der Gitarre ab als vom Amp"

- das kann ja wohl nicht dein Ernst sein, oder :screwy:
 
Dann neigen Singlecoils eben zu Nebengeräuschen, wenn dir dieser Ausdruck lieber ist. :D
Diese werden als Brummen bezeichnet, wenn es brummt. Leicht zu merken: brummmmmmmmmmmm
Rauschen: rauschhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Zum Thema: Ich würde auch mehr Augenmerk auf die Gitarre legen, als auf den Verstärker, zumal man als Anfänger mit einem Verstärker der Modeling kann, sowieso recht gut beraten ist und die Unterschiede (für den Anfang) relativ gering sind. Wenn du also den Cube günstig bekommen kannst: nehmen!
 

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