Florian169
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Wo wir schon bei fetten Sounds sind: Immolation
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Ich finde ja den Sound von Rammstein richtig fett. Rammstein war eine der ersten Metalbands die ich gehört habe und war gleich begeistert von den Klang der Gitarren. Außerdem gefallen mir die Sounds von Kreator, zum Beispiel von den Alben Violent Revolution und Enemy of God sehr gut, oder auch von Metallica (...and Justice for all, Black Album), Arch Enemy, Legion of the Damned, Orden Ogan usw.

Ein Glück ist Geschmack ja verschieden. Ich find den Link von dir klingt ziemlich lahm. Gitarrensound ist ziemlich 0815-80'er und der Bass klingt, als würd der da nur rumfurzen. Null Druck, null Knurr. Wenn man bedenkt, das in dem von dir verlinkten Song fast nur 'n paar Powerchords geschrabbelt werden find' ichs schon lustig, sowas ala Arch Enemy dazu dann noch als "lahm" zu bezeichnen. (Und nein: riesen AE-Fan bin ich auch wieder nichtEinfache Formel: 80er Marshall-Metalsound = bester Metalsound.
Arch Enemy und LotD = lahmer Plastik-Metal in eben solchem Sound.

Ein Glück ist Geschmack ja verschieden. Ich find den Link von dir klingt ziemlich lahm. Gitarrensound ist ziemlich 0815-80'er und der Bass klingt, als würd der da nur rumfurzen. Null Druck, null Knurr. Wenn man bedenkt, das in dem von dir verlinkten Song fast nur 'n paar Powerchords geschrabbelt werden find' ichs schon lustig, sowas ala Arch Enemy dazu dann noch als "lahm" zu bezeichnen. (Und nein: riesen AE-Fan bin ich auch wieder nicht)
Nja...warsch sind halt einfach nur die oldschool-Sachen wirklich was und ich einfach nicht trve genug![]()
Musik muss auf der emotionalen Ebene funktionieren, die Technik ist nur ein Mittel zum Zweck. Der stumpfe Brutalismus ist Hellhammer/Celtic Frost/Tryptikon ja bis heute geblieben, wobei der Sound sich doch durchaus geändert hat. Was ich sagen möchte: man kann moderne Möglichkeiten sehr gewinnbringend einsetzen, wenn man sie ästhetisch versteht und einsetzt. Obwohl ich mit Rammstein überhaupt nichts anfangen kann und Bob Rock als Nemesis der guten, räudigen Schrubbelästhetik begreife, würde ich beiden einräumen, dass sie mit den zur Verfügung stehenden technischen Mitteln eine eigene Ästhetik begründet haben. Bei Arch Enemy und LotD fühlt es sich für mich so an, als seien hier Zweck und Mittel verkehrt, indem belanglose, an Selbstkopie grenzende Songs im möglichst "perfektem" Sound dargebracht werden. So nach dem Motto: Hauptsache es knallt. Wenn man sich so anhört, was bei den Youtube-Metalgitarristen und -spaßvögeln - die ich durchaus lustig finde - als Metalsound-Archetyp vorgelebt wird, spiegelt dieses Soundideal: dauerrollierende Ballerbassdrum und Knallsnare, ultracleane Hyperdistortion, alles schön Stück für Stück zum Metronom aufgenommen und die Spuren gedrippeltroppelduppelt. Und da haben die letzten Jahrzehnte auch andere Formen hervorgebracht. Eine Beschäftigung mit der Geschichte der Musik, die man gerne hört, ist für mich ein wichtiger Bestandteil und hilft, die eigenen Standards zu reflektieren.Ich habe ganz viele unterschiedliche Lieblings-Metal-Gitarren-Sounds.
Zwischen alten Cannibal Corpse und Boodbath höre ich zB auch Napalm Death, die letzte Arch Enemy-Scheibe, Suffocation oder ab und an sogar In Fames.
Das sind alles unterschiedliche Schubladen und "Sounds", trotzdem passt jewails alles, und nur darauf kommt es mir an.
Ein Gitarren-Sound kann mMn auch mal "Scheiße" sein (nicht so "Scheiße" wie bei Hellhammer!), Hauptsache ich merke, dass sich die Leute Gedanken gemacht haben
Metal brauch Schmutz und Wahnsinn.
Würde da aber widersprechen (so halb) Kommt letztendlich auf die Art der Musik an. Einiges kommt schmutzig geil, anderenSachen vertragen widerum auch sehr gut einen tighten Sound, der dann ggf auch etwas glatter daher kommt.
Aber auch die Melodic "brutalo" Fraktion: Es ist halt schon so, dass ich von neuen Sachen schlicht gelangweilt bin, weil sie so verdammt... tot klingen. In Flames ist für mich leider schon lange pures Plastik und wurde - was mich betrifft - schon damals lääääängst von Gates of Ishtar abgelöst. Transparenz, Druck und Schmutz. So muss das. Auch im Melodic Sector. Deswegen hab ich für mich vor paar Jahren den Neo-Crust entdeckt. Na ja, eigentlich nur Ekkaia, weil ich mit den wenigsten anderen Neo-Crust Combos so wirklich warm wurde. Aber ernsthaft, "Demasiado Tarde Para Pedir Peron" ist für mich die Reign in Blood aus der Neo-Crust Ecke. Zieht euch den Song rein (und quält euch bitte durch die arschlahmen ersten 20 Klimper-Sekunden). Boah. Jedesmal wenn ich den höre könnte ich vollständig ausrasten. Die dreckige Crust-Energie zusammen mit diesem Melo-Einschlag und dazu diese erdige und ehrliche Produktion... unvergleichlich geil!!! Aaaargh, ich hör den schon wieder zum fünften Mal hintereinander an!!!
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. Reizt das Potential eines 5150 richtig aus, harsch und trocken aber im Gesamtkontext total fett zu klingen. Okay, du bist scheinbar ein "Arschbombe des Monats-Versteher"Metal brauch Schmutz und Wahnsinn.
, hahahahahah
Okay, du bist scheinbar ein "Arschbombe des Monats-Versteher", hahahahahah
Wieso hat Amott Carcass kaputt gemacht?Deine Behauptung versteh' ich nicht!
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In Flames: Nein. Einfach nein.
PS: Hellhammer beleidigen ist scheiße. Aber weißte selber, ne?
Solches Gehabe konnte ich noch nie ausstehen.
"Nein. Einfach nein." Was soll das bitte heißen? Das sind Aussagen, die einen Null weiterbringen, also kann man doch einfach nichts dazu schreiben.
Dafür redest Du mit sowas den Geschmack anderer schlecht, aber diejenigen wissen nicht, warum.
Schon in vorherigen Posts hast Du Dinge geschrieben, wie "geht einfach nicht.". Warum?
Das klingt für mich immer nach so Metal-Elitisten-Gehabe, die halt alles moderne schlecht machen und zwar einfach "weil es so ist".
Wird dann alles immer so hingestellt, als wäre es allgemeingültig.
Mir fehlt in deinen Aussagen so ein "Meiner Meinung nach", außer Du denkst wirklich, dass alles, was Du hier sagst, allgemeingültig sie.
