Geschichte einer heruntergekommenen Gitarre

darlex
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Hallo zusammen!

Heut will ich mal erzählen, was ich gestern so gesäubert und poliert habe. :great:
Und was in den nächsten Tagen noch damit geschehen wird.
Oder: Wie man eine recht heruntergekommene Gitarre wieder fit macht!

Wen es interessiert darf ruhig weiter lesen, wen's nicht interessiert trotzdem lesen! :D

Also, man nehme eine (wie oben schon erwähnt) heruntergekommene und verdreckte E-Gitarre...
bild001.jpg


bild004.jpg


Zur Gitarre: Es handelt sich hier um eine Mooncaster oder besser bekannt als "Hertiecaster". Diese wurde wohl von Ende der 60er bis Mitte der 70er in Japan gebaut und von Hertie und einigen anderen Kaufhäusern in Deutschland vertrieben.
Wenn noch jemand weitere Infos zu diesen Gitarren hat, immer her damit!
Ich hab mir diese Informationen auch mühsam hersuchen müssen.
Was für eine Arbeit! *g*

Wie man auf den Fotos sieht ist sie eingesaut mit Kleberresten von Aufklebern (wer macht denn auch sowas, Gitarren bekleben! *tztz*) und dem Dreck (und was sich sonst noch auf ner Gitarre ansammeln kann) von bestimmt 35 Jahren.

Schritt 0:
Habe eine Gitarre in die Hand gedrückt bekommen mit dem Kommentar: "Mach mal wieder fit!"
Dann hab ich das gute Stück erst mal an einen Amp angeschlossen und probiert, ob noch etwas rauskommt?
Und Tatsache, es gingen noch alle Schalter, Potis und PUs, wenn auch alles n bißchen kratzig.
Aber es war etwas zu hören, nicht schön (Gitarre war ungestimmt! *g*), aber es kam was!
Noch kurz zur Info:
Es gibt für jeden PU einen Schalter zum an/abschalten, einmal Tone-, einmal Volume-Poti, und noch einen, ich nenne es einmal Bright- oder-Fat-Schalter, um dem Klang noch ein paar Bässe zu spendieren.

Schritt 1:
Als erstes hab ich die Aufkleber entfernt.
Leider hab ich kein Bild von der Gitarre wie sie zuerst ausgesehen hat. War nicht schön, alles voller Aufkleber, zum Teil sogar auf dem Griffbrett!

Schritt 2:
Ich hab die (noch übrigen 5) Saiten entfernt und dann den Hals abmontiert.
Danach hab ich mich daran gemacht die komplette Hardware (Tremolo, Pickguard mit der darunterliegenden Elektrik) vom Body abzuschrauben.
Ging soweit auch alles gut, nur wollte das Pickguard nicht gleich runter, und das nicht nur, weil es recht verdreckt und verkelbt war, sondern weil die Brigde durch das Pickguard in den Body verschraubt wurde.
Aber als die Bridge entfernt war, ging alles ab.
Auch die komplette Elektrik und die PUs waren schön sauber an dem Pickguard montiert worden!

bild034.jpg


Die Mechaniken und der Saitenniederhalter wurden dann auch noch von der Kopfplatte geschraubt und da lag dann auch alles schön in Einzelteile zerlegt vor mir. :)

Schritt 3:
P O L I E R E N !
Ja, das ist es womit ich ca. 2,5 Std. des Tages verbracht habe! *g*
Der Body bekam eine 4-stufiges Polierprogramm verpasst, das wie folgt aussah:
Ich habe 4 verschiedene Mittelchen (alle von Clover, wohl aufeinander abgestimmt) in verschiedenen Stärken.
Die erste Stufe schmirgelt den groben Schmutz und Dreck weg... Hat auch am längsten gedauert, denn bis man das meiste der Kleberreste abhat, das dauert schon und auch noch alles von Hand! *puh*
Dann erst mal ne kurze Pause! :rolleyes:
Und so wurden die Schmirgelstufen immer schwächer und das letzte Mittelchen war dann nur noch zum säubern und zur Glanzerzeugung!
Gut, mit dem Hals hab ich das auch so gehalten, wobei dieser nur Stufe 2 und 4 bekommen hat, der Hals war nicht besonders versaut!
Das Griffbrett wurde nur mit einem Griffbrettöl eingerieben, nix poliert.
So, soweit wäre ich jetzt mit den "Holzarbeiten" fertig und bin recht zufrieden mit dem Ergebnis.
Gut alle Kratzer hab ich nicht rauspolieren können und auch die Lackabplatzer werden nicht behandelt, aber wer will das schon? Ist ja Vintage, da gehören ein paar Schrammen und einige Dings&Dongs dazu! *g*
Ok, das bisherige Ergebnis seht ihr auf folgenden des Fotos.

bild099.jpg


bild109.jpg



Soweit - so gut!!! :great:
Und wen es interessiert, wie es mit der Elektrik weitergeht, der soll in den nächsten Tagen mal wieder hier vorbeischauen.
Ich hoffe es hat euch auch ein wenig gefallen und hoffentlich war es auch informativ.

Bis dann!
cu darlex

PS. Alle Fotos gibt es unter www.thefusebox.de/Mooncaster/Mooncaster/index.html
 
Eigenschaft
 
Absolut hammerst, die Gitarre sieht ja jetzt schon wie neu aus :great: interessanter Thread nur weitermachen, ist echt spannend wie so ne Gitarre wieder auf Hochglanz gebracht wird...Echt einfach n1 :great:

mfg Torn
 
Das erinnert mich an dieses Stück.. leider hab ich davon auch kein Bild wie sie aussah, als ich sie bekommen hab:
hofner_thinpres.jpg
 
Yeah!! Die ist ja mal was geiles. :cool: Ich freu mich schon auf weitere Informationen.:)
 
sehr geile gitarre:great:
ist das jetzt deine, oder machst du das für den, der sie dir in die hand gedrückt hat?
naja, jedenfalls gute arbeit, der body sieht ja schonmal aus wie neu:)
viel spaß noch mit dem teil
 
Hallo!
Zunächst mal danke an euch alle, dass der Thread euch gefällt!
War mir da nicht wirklich sicher...:redface:

Ich werde in den nächsten Tagen wieder Bericht erstatten.
Ziel ist es, die Gitarre bis Montag wieder flott zu kriegen.

@schmoemi®:
Auch eine sehr schöne Gitarre!!!:great:
Wie lange hast du an der poliert?
Hat deine auch so übel ausgesehen? ;)

@Knecht Ruprecht:
Nein, das ist leider nicht meine Gitarre. :(
Ist ein "Auftrag" *g* und sollte bis nächte Woche fertig werden. :cool:

Also nochmal danke euch allen!!! :great:

cu darlex
 
Wie geil!!! Es gibt sie also noch :great: :great: . Diese Hertiecaster war meine erste E-Gitarre :) :) :) .

greetz
Borg
 
Hallo Darlex,

erstmal, gute Arbeit:great:
Ich besitze auch ein Exemplar aus dieser Reihe. War allerdings in einem recht guten Zustand, Flohmarktfund 60.-DM. Ich hab da auch lange recherchiert, meine" Kay " soll aus Taiwan stammen . Die Info kam von einem Sammler, der das gleiche Modell hat, mit dem entsprechenden Aufkleber.
Hier ist sie (nur das Pickguard, der Hals ist gleich wie bei Deiner Gitarre;)
 

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darlex schrieb:
Zur Gitarre: Es handelt sich hier um eine Mooncaster oder besser bekannt als "Hertiecaster". Diese wurde wohl von Ende der 60er bis Mitte der 70er in Japan gebaut und von Hertie und einigen anderen Kaufhäusern in Deutschland vertrieben.

Zum teil waren das auch deutsche Gitarren. Klira z.B. hat damals auch im Auftrag von Kaufhäusern Billiggitarre rausgehauen. Wenn ich mich recht erinnere, gehören die Brasilia und die Triumphator (vertrieben von Quelle) zu diesen Modellen.

Deine sieht aber schon aufgrund des Trems aus wie eine aus Fernost, ganz typisches Pseudo-Bigsby-Teil, hab selber so eins :). Auch der Trussrod erinnert verdächtig an meine japanische Lady aus den 60ern. Dazu der bei den Deutschen abgeschaute Nullbund. (und wahrscheinlich ein gesperrter Hals?)

Infos zu hertiecastern gibts übrigens ziemlich viele im Netz. Man muss sie sich aber zusammensuchen. Lustigerweise scheinen auch viele Amis auf solche Gitarren zu stehen.
 
Ray schrieb:
Zum teil waren das auch deutsche Gitarren. Klira z.B. hat damals auch im Auftrag von Kaufhäusern Billiggitarre rausgehauen. Wenn ich mich recht erinnere, gehören die Brasilia und die Triumphator (vertrieben von Quelle) zu diesen Modellen.


Infos zu hertiecastern gibts übrigens ziemlich viele im Netz. Man muss sie sich aber zusammensuchen. Lustigerweise scheinen auch viele Amis auf solche Gitarren zu stehen.

Hallo Ray,
kleine Korrektur vom Gitarrenarchäologen:)
Die Quelle Triumphator ist eine etwas modifizierte Brasilia, bzw. ab 1965 modernisiert in Ohio umgetauft.
Die Klira-Nummer lautete 532.
Der einzige, und für den Preis wahrscheinlich ausschlaggebende Unterschied bestand darin, daß bei der Triumphator die Tonabnehmer lediglich auf das Pickguard geschraubt waren, nicht höhenverstellbar.
Ich hab ein Exemplar in meiner Sammlung.
Muß allerdings sagen, daß die "Deutsche" qualitativ besser ist, dafür lässt sich die Asiatin besser spielen (der Hals der Klira ist arg klobig, der Lack "bremst".
Ich kann die Amis da schon etwas verstehen, diese alten Billigklampfen haben etwas eigenständiges, vom Aussehen und auch vom Sound her. Macht Spass, mal die Gibsons und die Strat auf die Seite zu legen und die Herausforderung anzunehmen ;)
 

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Hallo!

Erst mal danke an Ray und History für die weiteren Informationen.:great:
Werd mal weitersuchen, was da noch zu finden ist.

Ich denk mal, das diese mir vorliegende Gitarre aus Japan kommt. Steht (eingestanzt) auf jeden Fall mal auf der Rückseite der PUs.
Oder hat das nichts zu sagen? Denn zusammengebaut könnte sie ja auch sonst wo sein...:confused:

Ja, ihr habt da auch schon sehr schöne Gitarren, muss ich schon sagen!!! :great:


Gut... Heut ist wieder ein bißchen gearbeitet worden (Pickguard ist sauber *freu*), morgen kommt dann die Elektrik dran...
So wird es wohl morgen den angekündigten 2ten Teilbericht geben.

Bis dann!

cu darlex
 
darlex schrieb:
@schmoemi®:
Auch eine sehr schöne Gitarre!!!:great:
Wie lange hast du an der poliert?
Hat deine auch so übel ausgesehen? ;)
Ach ich weiss nicht... war auf jeden Fall auch ein ziemlicher Act alles zu zerlegen. Vor allem die Metallteile haben nicht mehr wirklich schön ausgesehen.
 
hallo,
habe mir das bei einem glas gutem rotwein durchgelesen, echt klasse!
hab auch so ein ähnliches stück, werde davon fotos machen...
 
So, jetzt hier da... wie versprochen geht es weiter mit der Putzaktion! *g*
Heute hab ich mich an die Elektrik rangemacht.

Schritt 4:
Vor uns liegt nun das Pickguard mit der darauf montierten Elektrik. Wollen mal sehen, wie wir das ganze Zeug vom Pickguard bekommen.
Nun ja, das ist gar nicht so einfach, wie ich mir das erst vorgestellt habe: "Ich nehm n Schaubenzieher und schraub die PUs und die Schalter einfach ab."
Aber nein, Fehlanzeige.

Ich hab versucht die Schrauben zu lösen, aber die gingen leider nicht ganz zum rausschrauben, und warum?
Nach genauerem Hinschauen erkannte ich, dass auf der Spitze einer jeden Schraube ein kleiner Lötpunkt sitzt bzw. an diesen auch die Masseleitung entlangläuft und dort festgelötet wurde (siehe Foto: Schalter), so dass die Schraube sich auch ja nicht ganz aus den Gewinden der PUs, oder der Schalter rausdreht und womöglich verloren geht. *tztztz*

bild125.jpg


Ok, in der Realität hatte ich jetzt keinen Schraubenzieher in der Hand, sondern einen Lötkolben... Naja den Unterschied will ich jetzt mal nicht näher erörtern!! ;-)
Mit dem Lötkolben und einer Absaugpumpe hab ich dann alle Anti-Schrauben-verlier-und-oder-oder-herausfall-Lötpunkte abgesaugt bzw. eben versucht diese auf ein Minimum zu verringern, dass man die Schrauben aus deren Gewinden bekommt.
Dies ist mir auch gelungen, und nun sind Pickguard und Elektrik fein säuberlich von einander getrennt.
Säuberlich... das kommt von sauber, oder? :eek:
Ok, sauber ist hier noch gar nix, weder Pickguard noch alles andere!!!

Schritt 5:
Hier hab ich mir erst mal das Pickguard vorgenommen. Was sich darauf alles angesammelt hat, möchte ich gar nicht erst wissen. Nur soviel: Es hat geklebt!!! *bääh*
Also gut, dann bin ich mal mit einem feuchten Küchentuch drübergegangen. Mhm, etwas besser? Nee!
Ich hab das Pickguard dann erst mal komplett im warmen Wasser eingeweicht und danach mit einer ausrangierten Zahnbürste und Seife bearbeitet und siehe da: Glanz! Noch nicht ganz perfekt, kleine Kleberreste waren noch zu erkennen und es war noch matt, also noch mal mit den tollen Poliermittelchen (wieder nur Stufe 2 und 4) aus Schritt 3 drübergegangen.
Und: *tada* Hochglanz!!! :great:

bild133.jpg


Kommen wir nun zum stromdurchflossenen Inneren... *g*

Schritt 6:
Und da wären wir auch schon.
Wie erwähnt ist auch hier alles verdreckt, verrostet und verklebt. Also hab ich mich mal umgeschaut, was ich her so finde um diesen Schmutz zu beseitigen. Ich hab dann mal eine Mannschaft von Kontaktspray, Rostlöser und Silikon-Öl sowie eine Küchenrolle und eine alte Zahnbürste um mich herum versammelt. Dann ging es daran erst mal die PU-Kappen sauber zu kriegen, das hab ich dann mit dem Rostlöser und dem Küchenpapier geschafft.

bild140.jpg


Jetzt glänzt hier wieder alles!
Die Schalter und Potis hab ich nur mit Kontaktspray behandelt. Reinsprühen paarmal drehen bzw. hin- und herschieben und gut, hoff ich doch mal. *g*
Ok, jetzt da dies alles wieder sauber und leichtgängig war wollte ich es wieder auf das Pickguard montieren.

Also die alten Schrauben hergeholt... und gegrübelt: Soll ich wirklich diese versüffen Schrauben nehmen? Hm, eigentlich ja, denn ich hab mir in den Kopf gesetzt so viel wie möglich von den alten Bestandteilen zu verwenden, und alles im Originalzustand zu lassen. Die Schrauben bekamen dann auch noch eine Dusche mit dem Rostlöser verpasst und wurden danach schön mit Küchenpapier trocken und saubergerubbelt. Sie sehen zwar auch nicht neu aus, das sollen sie auch gar nicht wirklich, aber sauber sind sie wieder! *g*

Gut, jetzt alles wieder an Pickguard montiert. Zuerst hab ich die PUs (Federn nicht vergessen *g*) angeschraubt, danach folgten Schalter, Potis und die Klinkenbuchse.
So, jetzt da alles wieder seinen Platz gefunden hatte hab ich nochmal den Lötkolben rausgeholt und alle Lötpunkte erneuert und die zuvor entfernte Masseleitung wieder angelötet.
Ich hab mir auch überlegt ob ich auch auf die Schrauben einen "Originallötpunkt" zu setzten, hab es aber mal gelassen, denn wer weiß, wann und überhaupt, ob diese Gitarre je nochmal eine Schönheitskur bekommt und alles wieder entfernt wird, dieser Mensch soll dann mal weniger Arbeit haben, oder wenn es doch der Fall sein sollte trifft es bestimmt wieder mich... *g*

Und bevor ich es vergesse, die Potiknöpfe hab ich noch kurz unter warmes Wasser gehalten mit der oben genannten Zahnbürste und Seife geschrubbt und gut war es.

bild141.jpg


Ok, das war die Elektrik und nun?

Schitt 7:
Holz und Strom wiedervereint! *g*
Ja, nun wird das Pickguard wieder auf den Body geschraubt.
Die Schrauben sind auch wieder mit Rostöser behandelt worden und sieht doch schon wieder gut aus!
So alles schön verschraubt und nicht vergessen, die Masseleitung zur Hardware noch durch die Bohrung zu führen.
Sieht doch schon wieder alles nach Gitarre aus! :D

bild158.jpg


bild162.jpg


Wie immer alle Bilder hier: www.thefusebox.de/Mooncaster/Mooncaster/index.html

So weit - so gut!

Das war es für heute.
Hoffe ihr hattet wieder eueren Spass! :rolleyes:
Und danke für die Aufmerksamkeit!

Morgen wird noch die restliche Hardware (Mechaniken, Tremolo und Brigde) geputzt.

Bis dann!

cu darlex
 
Jo, gute Arbeit, es ist spannend, zu lesen ;)
 
:eek: ich glaub's nich! darlex, das alte ding hab ich bei mir auch zu hause rumstehen!

is die gitarre von meinem verstorbenen onkel gewesen, wenn das eine von diesen "hertiecaster" - gitarren is, hat er sie wohl damals gekauft... und wohl nie entsorgt... gott sei dank, hab ich wenigstens etwas von ihm :(

das ding is allerdings kaputt... geht nix mehr...

ich poste morgen mal n bild von ihr...

deeper_purple
 
deeper_purple schrieb:
is die gitarre von meinem verstorbenen onkel gewesen, wenn das eine von diesen "hertiecaster" - gitarren is, hat er sie wohl damals gekauft... und wohl nie entsorgt... gott sei dank, hab ich wenigstens etwas von ihm :(

das ding is allerdings kaputt... geht nix mehr...

ich poste morgen mal n bild von ihr...

Hallo deeper_purple!

Ja, poste mal Bilder, dann sehen wir schon ob das eine von diesen Hertiecastern ist! :D

Hm, das ist aber nicht schön, wenn das gute Stück nicht mehr funktioniert.
Was ist denn da defekt?
Willst nicht versuchen sie wieder zum Laufen zu bringen? *g*

cu darlex
 
schmoemi® schrieb:
Das erinnert mich an dieses Stück.. leider hab ich davon auch kein Bild wie sie aussah, als ich sie bekommen hab:
hofner_thinpres.jpg

Hallo schmoemi,
Das ist eine Höfner 4570, BJ ab 1967, passt eigentlich nicht so in einen "Hertiecaster"-Thread;) Die werden in Sammlerkreisen von 500€ aufwärts gehandelt.
Trotzdem, Glückwunsch, schön gemacht:great:
 
Netter Theard.Wenn man erst mal den ersten teil deiner Putzaktion gelesen hat, kann man eh nich anders und MUSS den zweiten Teil lesen :D
Also weiter so ! Bin schon gespannt auf den nächsten und denke mal letzten Teil deiner Putzaktion :great:
 

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