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Übersprechen durch die akustischen Geräusche des Saitenanschlags. Welche Möglichkeiten besitze ich zuhause, um meine Aufnahmen frei zu halten von den beim Spielen entstehenden akustischen Geräuschen. Leider ist der Anschlag, wenn auch nicht laut, so doch durchdringend genug um sich mit auf die Aufnahme zu schleichen. Wir selbst nehmen es meistens nicht so wahr, denn im Raum verschmilzt es ja mit dem Sound aus dem Verstärker und auf dessen Sound liegt unsere Aufmerksamkeit. Hier sind bereits einige Tipps aufgezählt. Was ist eure Strategie?
Hast du mal 5 EUR? Ja, tatsächlich das Preisschild der Harley Benton Basssaiten die "exoslime" hier im Test hat. Er liebt den Sound von frischen Saiten und diesen Glanz verlieren selbst Markenprodukte doch recht schnell. Sind die HB's daher für "Schnellwechsler" eine Option? Der Sound gefällt ihm zumindest, die Haptik ist etwas rauer und steifer, aber kein K.O. Kriterium. Erste Veränderungen stellten sich nach 3 Wochen ein. Der "Clank" ist etwas gewichen und der Sound etwas runder. Für ihn ist es daher langsam an der Zeit den nächsten Saitenwechsel durchzuführen.
Einer in der Band hat immer den "schwarzen Peter" und muss sich neben seinem eigenen Spiel auch noch um den Sound und das PA Equipment kümmern. Wäre es da nicht ein Luxus sich die Dienstleistung eines Tontechnikers einzukaufen und endlich mal so richtig "fett" zu klingen und sich auf sein Spiel konzentrieren zu können. Ja, aus eigener Erfahrung definitiv ein wünschenswertes Szenario! Aber welches Preisschild hängt an diesem Luxus. "Sharkai" hat nachgefragt. Externe Dienstleistung ist da für eine Hobbyband fast ausser Reichweite, sinnvoller ist es wohl, wenn der Techniker Teil der Band ist und mit wächst - auch wenn man dies dann mit "mehr Zeit" bezahlt, um den Sound zu perfektionieren. Vielleicht wäre "Hobby Band Coaching" ja eine...
Immer auf der Suche nach der Verbesserung. Tom Anderson hatte mal die Frage nach Verbesserungspotential der Strat beantwortet mit der Gegenfrage: "How much time do you have and can I make a list". Ganz unrecht hat er nicht und so suchen wir seit 60 Jahren nach der Nachkommastelle in der Konstruktion, die uns noch einen Schritt nach vorne bringt. Glendale versucht es mit einer extra stabilen Neckplate, um die Verbindung - und damit die Kraftübertragung - zwischen Hals und Korpus weiter zu verbessern. Tom Anderson ist den Weg über eine deutlich andere Form der Halstasche gegangen, Reverend nutzt 6 Schrauben ... und damit sind lange nicht alle Versuche und Wege benannt.
Bereits 2012 hat "Stollenfiddler" für die Streicher im Musiker-Board eine Sammelstelle für Fundstücke aus dem Netz eröffnet. Und da ist einiges an toller Musik zu finden. Unerwartetes, modernes, klassisches - die volle Bandbreite. Genau der richtige Einstieg ins Wochenende. Mal ein paar Stunden treiben lassen und dann auch ein eignes Highlight im Thread hinterlassen.
Stage Piano Light? "Frrranky" hat beide Aspiranten im Laden angespielt und sich ein Bild gemacht. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen mit den beiden Produkten aus der < 300 EUR Klasse. Wo wurde "geschummelt" - oder durchs Marketing optimistisch beschrieben? Welcher Philosophie folgt die Bedienung und machen Schalter und Knöpfe einen soliden Eindruck. Bei den Sounds haben beide ihre Stärken und Schwächen, allerdings reden wir eher von Hausmannskost. Trotzdem kann das funktionieren und im Bandkontext sinnvoll eingesetzt werden. Geringes Gewicht und überschaubaren Kosten laden zumindest zum Test ein.
Gesucht sind Empfehlungen zu 2 Fragestellungen. Nehme ich ein Set von einem Hersteller oder bringt mich der Mikrofon-Mix weiter. Welche Produkte gibt es in der Mittelklasse. Natürlich Fragen, deren Antworten auch durch die persönlichen Präferenzen und Erfahrungen bestimmt werden. Mit Sicherheit aber ein Thema, in das es sich lohnt sich "einzulesen". Fast automatisch wird dabei nicht nur der Studioaspekt berücksichtigt, denn auch Live sollte das Set natürlich klingen. Und dann bleibt da noch die Frage, welche Mikrofontechnik zum Einsatz kommen soll. Vielleicht auch gleich der Doppelschlag aus dynamischer Kapsel im Duett mit Kondensatorkapsel - Lewitt DTP640 REX.
Sicher auch eine Frage des Genre. Während im Blues gepflegtes Face Melting reichen kann, so darf es im Punk Rock durchaus etwas mehr sein. Letztendlich wirkt es aber nur, wenn es authentisch ist. Wenn man dem Gitarristen nicht abnimmt, welche Emotionen er grade verspürt und auslebt, dann kann man auch einen Kopfstand machen und es wird niemanden mitnehmen. Mitschwingt die Frage, ob Show oder perfektes Spiel primär anzustreben ist? Und da kann man durchaus geteilter Meinung sein. P.S. Heute Abend ist der erste Gig seit Beginn Corona - ich werde wohl eher versuchen mein Instrument in den Griff zu kriegen und nicht an der Band vorbei zu spielen. Alles sooooo neu hier ...
Eigentlich ja eine genial einfache Erfindung, wenn man sie nicht ab und zu beim Saitenwechsel lockern müsste. Oft ist ein kleiner Hebel notwendig um zumindest seitlich ein wenig dran zu rütteln, bevor sie dann rauskommen, als wäre nie etwas gewesen. Dabei besteht die Frage wo man ansetzt. Wie im Bild zu erkennen, sitzt dieser Pin schon ziemlich - zu? - tief. Ne ganze Menge Lösungen sind im Thread erwähnt. Aber Pin ist nicht gleich Pin und daher lohnt es sich vielleicht auch, mal mit anderen Materialien zu experimentieren. Alles was die Schwingung der Saite besser in die Decke überträgt, wird dem Klang der Gitarre helfen.
Macht es einen Unterschied ob der Kessel mit 8 oder 10 Schrauben zusammengebaut ist? Theoretisch ja, denn die Felle ließen sich mit 10 Punkten genauer stimmen - ABER - es sind durchaus noch andere Faktoren relevant. Sind es 10 Schrauben aber mit schlechter Verarbeitung von Kessel und Spannreifen, so ist nix gewonnen. Da die anvisierte Tama Metal Works als solides Arbeitstier gilt, gibt es da seitens der Community keine Bedenken, aber trotzdem noch einige Tipps, wie man die Qualität einer Snare einschätzen kann. Zum Schluss allerdings theoretische Betrachtungen, denn das Ohr hat die endgültige Entscheidung zu fällen.
Selbst für User, die sich schon eine Weile kennen eine ganz schön harte Nuss. Wer spielt welches Soundfile im Ratespiel? Interessant auch für Nichtteilnehmer ist die Beratung zu den Stücken. Anhand des Basses das verwendete Akkordeon identifizieren, anhand der freien Melodie und der Phrasierung auf den Spieler schließen. Oder wurde das Instrument gar mit zarter Damenhand bespielt. Fragen über Fragen werden geklärt und man tastet (oder "chnöpf'lieht") sich vor.
In Verkaufsanzeigen ist Vintage ein Begriff, um Begehrlichkeiten zu wecken. Aber basiert dies vielleicht nur auf den Erwartungshaltungen, die wir für uns abgespeichert haben - und die wir vielleicht zu unrecht von den guten Les Pauls und alten Stratocastern als Holy Grail ableiten? Eigentlich sollte es nicht so sein und Vintage ersetzt auch nicht die genaue Betrachtung, ob eine Gitarre wirklich klingt und vernünftig zu bespielen ist. Zumindest wenn es mehr als pure Wertanlage sein soll. Vintage, alt, antik und Schrott - eine Annäherung.
InEars waren bereits auf der NAMM 2019 + 2020 eine Produktgruppe, die immer mehr ins Spotlight gerückt wurde. Kein Wunder also, das im Musiker-Board der Trend aufgegriffen wird und es viele Fragen dazu gibt. Und zum Glück gibt es genug User, die bereits seit Jahren auf InEars schwören und viel Erfahrung mitbringen. Eine Frage die in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht: "Wird unser Spiel steril, wenn wir dem Click hinterher hecheln und uns alle in unserer eigenen Welt befinden?"

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